Rache mit der Peitsche
A/N: Kurzfassung: "Clouse" wird fast von Garmadon missbraucht und rächt sich mit demütigender Gewalt unter der Gürtellinie. Personen die unter 18 Jahren oder männlichen Geschlechtes sind werden gebeten, das Kapitel zu überspringen.
Bacı-kleine Schwester
Erschöpft fiel ich auf meine Matte, nur um mir prompt den Kopf am Kissen anzuschlagen. Was zum - oh, mein Buch. Was machte das eigentlich unter dem Kopfkissen? Ohne weiter darüber nachzudenken, legte ich das Buch neben die Matte und schlief schnell ein.
Irgendwas war komisch, weckte mich auf. Meine Decke war weg, dafür lag etwas Schweres auf mir. Garmadons Geruch stach eindringlicher hervor, als wenn er auf seiner Matte liegen würde. Und irgendwer machte sich an meinem Nachthemd zu schaffen...
Wutentbrannt ohrfeigte ich die Schlampe und packte ihn am Hals. „Bist du völlig bescheuert geworden? Wenn ich sage, dass ich meine Frau nicht betrügen will, dann hast du das auch zu respektieren! Es ist nicht meine Schuld, dass du so eine Schlampe bist! Du hast dich von mir fernzuhalten" brüllte ich ihn an.
Das hatte anscheinend Chen aufgeweckt, der mit einer Fackel durch die Türe trat. „Clouse! Garmadon! Es ist mitten in der Nacht. Klärt eure Streitigkeiten bitte morgen" wies er uns an. „Meister Chen, Clouse hat mich einfach so geohrfeigt" behauptete Garmadon. „Weil er versucht hat, mich zu vergewaltigen" knurrte ich. „Garmadon?" stemmte Chen die Arme in die Hüften. Die Schlampe versuchte erst, sich herauszureden, gestand dann aber. Die Nacht verbrachte er im Kerker.
„Clouse erzähle mir doch mal, was gestern Nacht los war" begann Chen beim Frühstück das Gespräch. Er hatte Garmadon und mich bewusst nicht nebeneinandergesetzt. „Meister, ich wollte gerade einschlafen, als diese Schlampe sich an mir vergreifen wollte. Es war nicht das erste Mal" antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Garmadon, hast du noch etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?" wandte Chen sich an den Halbblüter. „Nein, Meister. Ich habe gehandelt ohne nachzudenken und verdiene meine gerechte Strafe" ließ er den Kopf sinken.
„Dann wäre das ja geklärt. Ich weiß nur noch nicht, was, ich mit dir machen werde" verkündete Chen. „Meister, ich hätte eine Idee" erhob ich meine Stimme. „Nur zu, ich bin ganz offen für jegliche Vorschläge" ermutigte Chen mich.
„Nun, Garmadon wollte über mich „verfügen", wäre es da nicht angemessen, dass ich über ihn verfügen könnte? Natürlich nur für einen gewissen Zeitraum" schlug ich vor. Ich konnte Chen überreden, dass Garmadon ab jetzt drei Tage und drei Nächte jeden meiner Befehle befolgen müsste und ich alles entschied, was er tat, aß oder wo er war. Alles. Inklusive Bestrafungen und Folter.
„In die Ecke!" befahl ich. „Was? Aber" setzte er an, ich untebrach ihn drohend: „Wenn ich noch ein Wort von dir höre, nehme ich dir sofort die Schüssel weg. Ab in die Ecke!" Die Schlampe nahm seine Schüssel und verzog sich in die Zimmerecke.
Nach dem Essen holte ich die lange Peitsche. Anschließend verkündete ich dem Sklaven, wir würden jetzt laufen gehen. Die ganz große Runde. Erst weigerte er sich erst, aber die Peitsche traf ihr Ziel. Wurde er langsamer, bekam er auf den Po. Nach einer viel zu kurzen Runde durch die Wälder kamen wir wieder am Kloster an. Also trieb ich die Schlampe weiter an.
„Bitte, ich brauche eine Pause, ich muss aufs Klo" jammerte er ungefähr bei der Hälfte der dritten Runde. „Ausziehen!" befahl ich. „Was!?" erboste er sich. „Entweder du ziehst dich hier und jetzt komplett aus, oder du pinkelst dich ein, verbringst den ganzen Tag in der nassen Unterhose!" drohte ich ihm. Entgeistert starrte er mich an, zog sich dann aber aus. Mit hochrotem Kopf pinkelte er in die Büsche. Wenn bacı ihn behalten wollte, bräuchte sie definitiv einen anderen Grund als die Bestückung.
Nachdem er die Unterwäsche wieder angezogen hatte, trieb ich ihn weiter. „Aber..." setzte er an, doch meine Peitsche war schneller. „Dieses Wort existiert für dich nicht mehr. Lauf oder deine Unterhose bleibt auch hier!" Er gehorchte.
Wieder und wieder knallte die Peitsche auf seinen Rücken, bis wir wieder am Kloster angekommen waren. Garmadon fiel erschöpft zu Boden. Erst zwang ich ihn noch zu Liegestützen, aber schon nach der zweiten brach er wieder zusammen. Kurzerhand zog ich ihn am Hals hoch. „Dort, wo ich herkomme, werden Vergewaltiger wie du entmündigt, kastriert und eingesperrt. Im Vergleich dazu behandel ich dich noch sanft! Entweder du gehorchst jetzt oder ich überlege mir, ob ich dir überhaupt noch Trinkwasser erlaube."
Die Peitsche knallte auf Garmadons Po und Rücken. Immer und immer wieder. Der P*niskäfig hatte ihm nur mit Mühe gepasst. Ich wusste, er würde am Ende der drei Tage hilflos vor Schmerzen wimmern und noch nicht einmal bequem liegen können. Abends band ich ihn, nackt wie er war, auf den Waldboden. Es war Schneezeit und er würde sich garantiert erkälten. Mir war es egal. Für eine ungezogene Schlampe wie ihn war es noch eine milde Strafe.
Morgens war es noch kalt, jedenfalls für Ninjago-Verhältnisse. Das Kleid ging bis zu den Knöcheln, lange Ärmel. Darüber ein dünnes Jäckchen, in der Hand die Peitsche. Schnell waren die Fesseln gelöst, Peitsche und Tritte als Wecker.
Er jammerte, aber nicht lange. Bei der Hälfte der zweiten Runde fiel er schließlich erschöpft auf die Knie. Unter Schlägen trieb ich ihn weiter, im Käfig steckten Brennesselblätter.
Zurück am Kloster brach er unter Tränen zusammen. „Gibst du etwa schon auf?" beugte ich mich grinsend zu ihm herunter. „Mieser Perversling" schimpfte er. „Schimpf, so viel du willst, aber es wird umso schmerzhafter werden, je mehr du mich beleidigst, Schlampe!" fesselte ich ihm seine Handgelenke brutal hinter den Rücken.
Einen Maulkorb aus Stahl verpasste ich ihm auch noch. Die Klappe halten würde er nicht, aber es schüchterte wenigstens ein. Irgendwann verklebte ich ihm schließlich den Mund mit Harz.
Am Abend des dritten Tages hielt ich ihn mit der Peitsche wach. Als es langsam hell wurde, holte ich den Schlüssel zu seinem Käfig. Die Schlampe hatte ich liegend in einen Pranger gesteckt. Mit zwei Holzlatten drückte ich seine Bestückung hinter den Po. Schon jetzt wimmerte er in den Knebel, sah mich bittend an.
Ohne Vorwarnung schlug ich zu, direkt auf das gequetschte Gehänge. Er brüllte vor Schmerz. Erbarmungslos schlug ich weiter und traf auch seinen besten Freund, ziemlich klein und demoliert. Als die Sonne aufging und ich seine Fesseln löste, brach er weinend und zitternd zusammen.
„Wirst du nochmal versuchen, IRGENDJEMANDEN zu missbrauchen?" zog ich ihn am Hals hoch, dass er nach Luft rang. „Nein" keuchte er. Ich ließ ihn los, er klappte ohnmächtig zusammen. Gebrochen.
Ohne mich noch einmal umzudrehen, ging ich die Peitsche und mich im Fluss waschen. Wieder zurück im Kloster, schickte Chen mich laufen. Eigentlich war es ihm egal, was ich machte, Hauptsache ich wäre für 2-3h beschäftigt.
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