Kapitel 4: Lemon🍋🍋




Eijiro Pov:

Unruhig saß ich am Tisch und konnte mich kaum konzentrieren, weshalb ich nicht einmal mein Essen angerührt hatte. Zu sehr musste ich an Shoto denken. „Eiji alles in Ordnung mit dir?", wollte Mina neben mir wissen. Ich setzte ein Lächeln auf und versicherte ihr, dass alles in Ordnung war. Doch sie glaubte mir nicht, weshalb ich einfach aufstand und mich verabschiedete. Danach lief ich schnell in den dritten Stock, um auf mein Zimmer zu kommen, doch plötzlich stieß ich mit jemanden zusammen.

„Sorry das wollte ich nicht.", sagte ich und öffnete meine Augen, die ich automatisch zu gemacht hatte. Dann sahen mir die schönsten Augen der Welt in meine. „S-Shoto.", hauchte ich, doch etwas war anders an ihm. Er hatte lange, glatte Haare, die mit einem Haarband hinten gehalten wurden. Zudem hatte er einen dünnen Pullover an, der sich an seinen Oberkörper schmiegte, dazu trug er eine lockere Hose. Plötzlich änderte er seine Position und er versuchte etwas zu verstecken. Langsam ging ich in die Knie und strich ihm eine lange Strähne hinters Ohr. „Alles Ok?", fragte ich, aber er vermied es mir in die Augen zu sehen. Plötzlich war ein Gewirr aus Stimmen am Fuß der Treppe zu hören, weshalb ich ihn schnell an der Hand nahm und ihn in mein Zimmer zerrte. Dort drückte ich ihn an die Tür und hoffte, dass uns keiner gesehen hatte. Ich spürte seinen Atem, wie er stoßweise und schneller ging. Deswegen rückte ich etwas von ihm weg und merkte, dass er etwas kleiner war als ich. Da ich jetzt so vor ihm stand, konnte ich ihm genau in die Augen sehen. „Du bist wunderschön.", hauchte ich und legte unüberlegt meine Lippen auf seine, doch den Kuss konnte ich nicht genießen, denn er stieß mich von sich.

„Nicht ... wenn du es erfährst, wirst du mich hassen.", weinte er und wollte das Zimmer verlassen, doch ich hielt ihn auf. „Warte. Was ist los? Was soll ich nicht erfahren?", fragte ich nach, doch er senkte nur den Kopf. Ich merkte, dass ich ihm wehtat, weshalb ich ihn schnell wieder losließ. Dann ging ich zwei Schritte zurück. Er hob den Kopf und sah sich etwas um, dann setzte er sich in Bewegung und ging auf mein Bett zu, wo er sich setzte und seine Finger knetete.

„Wenn ich es dir sage, glaubst du mir doch eh nicht.", sagte er leise.

„Woher willst du das Wissen?", erwiderte ich, ging auf ihn zu und kniete mich vor ihn. „Welches Geschlecht bevorzugst du eher?", hauchte er und knetete weiter seine Finger. „Spielt das eine Rolle? Ich verliebe mich doch in eine Person und nicht ihr Geschlecht, oder nicht?", entgegnete ich und nun sah er mich durch seine langen Wimpern an. „I-Ich ...", doch ich unterbrach ihn. „Shoto, wenn du meinen Brief gelesen hast, dann weißt du doch sicherlich, wie sehr ich in dich verliebt bin."

„Ich bin aber nicht ich!", schrie er und riss sich den Pullover vom Oberkörper. Danach hatte ich eine wundervolle Aussicht auf seine Brüste, die hübsch verpackt in einem zarten roséfarbenen BH steckten. „Ich bin eine Frau und das womöglich für immer. Es ist mir nicht vergönnt, dass man mich liebt. Schlag dir das sofort aus dem Kopf und ...", begann er zu wimmern, doch ich schmiss ihn auf das Bett und pinnte seine Arme über seinem Kopf fest. Dann drückte ich meine Lippen auf seine. „Ich liebe dich Shoto und daran wird sich auch nichts ändern, egal ob du Brüste, eine Muschi oder einen Schwanz hast. Hörst du? Ich liebe dich, egal was du bist.", sagte ich nun mit Nachdruck in der Stimme. „A-Aber.", stotterte er. „Aber ich bin ...", „Du bist wunderschön egal mit wessen Körper.", unterbrach ich ihn und küsste ihn nun sanft. Der Kuss nahm immer mehr an Intensität zu, bis ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte. „Was mich schon die ganze Zeit beschäftigt, wirst du überall hart?", hauchte er und griff mir plötzlich in den Schritt. Kurz musste ich aufkeuchen bei dieser Berührung, doch dann grinste ich ihn an und meinte, dass er es selbst herausfinden muss.

Shoto Pov:

Ich träumte gerade, oder? Eijiro lag über mir und küsste mich leidenschaftlich. Doch als er mir in die Lippe biss merkte ich, dass es kein Traum war und ich wirklich von ihm geküsst werde. Leider oder doch eher zum Glück, blieb es nicht bei einem Kuss und so durfte ich endlich seine stählerne Brust berühren und darüber streicheln.

Leise stöhnte ich auf, als er meine Brust berührte und sanft darüberstrich. „Wow, wie weich sie doch sind.", wisperte er und zog den BH etwas herunter. Anschließend leckte er einmal über einen meiner Nippel. „Ahh.", entwich es mir und ich ließ den Kopf zurück in das Kissen fallen. Ich spürte, wie er sich weiter meinen Bauch hinab küsste, und eine feine Speichelspur hinterließ.
„Eiji n-nicht ich ...", unterbrach ich ihn, als ich merkte, in welche Richtung dies laufen würde. Sofort hörte er auf und legte sich neben mich. „Auch wenn es verlockend ist, schlafe ich erst mit dir, wenn du bereit dafür bist, ok? Ich lieb dich doch.", lächelte er und augenblicklich breitete sich ein Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch aus. „Ich dich auch.", hauchte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Hey Little, wir sollten uns fertig fürs Bett machen, es ist schon spät.", sagte er, als er auf seine Uhr am Handgelenk sah. Ich stimmte zu und wollte schon gehen, doch er hielt mich auf. „Wo willst du denn hin?", fragte er und umarmte mich von hinten. „Na auf mein Zimmer.", antwortete ich. „Glaubst du wirklich, jetzt nachdem ich so weit gekommen bin, lasse ich dich wieder gehen?", raunte er mir ins Ohr und küsste danach über meinen Hals. Genüsslich neigte ich meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu geben und schloss dabei meine Augen. „Niemals, ich lass dich nie wieder gehen.", sagte er zwischen den Küssen und zog mich zurück. „Aber ich habe nichts zum Anziehen.", verteidigte ich mich. „Brauchst du auch nicht.", erwiderte er und zog sich bis auf die Shorts aus. Bei diesem Anblick blieb mir der Mund offenstehen und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm nehmen. „Little, wir sind jetzt zusammen, also hör auf so zu starren sonst ist für die nächsten Tage nichts mehr übrig.", sagte er und zog mich in seine Arme. Mit geschickten Fingern öffnete er den BH und ließ ihn zu Boden fallen, danach kniete er sich vor mich und zog mir meine Hose herunter. Kurz sah er zu mir auf und leckte sich über die Lippen. „Eines Tages vergrabe ich meine Zunge darin und werde dich schmecken.", sagte er. "Und was ist, wenn ich will, dass dieser Tag heute ist?", erwiderte ich und er gab mir einen kleinen Schubser, was mich dazu brachte nach hinten ins Bett zu fallen. Federleichte Lippen wanderten über meine Oberschenkelinnenseiten. Genüsslich schloss ich meine Augen und krallte mich in das Laken unter mir. „Egal ob du ein Mädchen oder ein Junge bist, ich liebe alles an dir.", raunte er und küsste über mein Höschen, welches schon sehr nass war. „E-Eiji-ro.", keuchte ich und vergrub meine Finger in seinen roten Haaren. „Lass dich fallen und genieße es, Little.", hauchte er und ich spürte, wie er mir das Höschen auszog, danach legte er meine Beine auf seine Schultern und machte sich über meine Mitte her. Ich stöhnte immer wieder auf und krallte mich in seinen Haaren fest. Ab und zu zog ich auch daran. „Gott schmeckst du gut.", keuchte er und leckte weiter. Ein schmatzendes Geräusch füllte den Raum. Ich spürte, wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete. „Eiji ... ahh.", stöhnte ich und spürte, wie meine Beine immer wackeliger wurden. „Ich ... ich komme.", keuchte ich und drückte ihn fester auf meine Mitte. Plötzlich biss er zu und ich kam mit einem lauten Schrei. „Das Mädchen auch abspritzen hielt ich immer für ein Gerücht, aber es ist wahr und meine Shoto hat es bewiesen.", raunte er und wischte sich über das Gesicht. Voller Scham lief ich rot an und wollte mich von ihm wegdrehen, doch er ließ es nicht zu. „Tut mir leid.", entschuldigte ich mich und wischte über seine nasse Wange. Dann stand er auf und ich konnte die ordentliche Beule in seiner Shorts sehen. „Soll ich mich revanchieren?", fragte ich verrucht und strich ihm über diese. „S-Shoto.", hauchte er und schloss seine Augen. Langsam zog ich seine rote Shorts von seiner Hüfte und wenige Sekunden später sprang mir sein hartes Glied entgegen. „Nur wenn du willst, ich zwinge diahhh...", begann er, doch sein Satz ging in ein Stöhnen über, als ich sein Glied in die Hand nahm und sanft seine Spitze küsste. Da ich ihn in der Hand hielt wusste ich, wie groß er ist und ich ahnte schon, dass ich ziemliche Probleme bekommen werde, aber ich konnte ihn nicht so leiden lassen, also nahm ich ihn vorsichtig in meinem Mund auf. Wie zu erwarten hatte ich einen zu kleinen Mund, denn einen zu großen Schwanz konnte man nie haben. Ich stellte mir vor, wie ich es gerne hätte, und so setzte ich es um. „Shoto nicht, nicht so schnell ich ... fuck ... ich komme." Etwas verwundert sah ich zu ihm auf und anscheinend gab ihm dies den Rest, denn er spritze mir eine ordentliche Ladung ins Gesicht. Kurz hielt er sich an meinem Kopf fest, dann atmete er dreimal kurz durch, ehe er zu mir herab sah. „Ging ja schnell.", kommentierte ich und er grinste mich an. „Bei so einer scharfen Zunge kein Wunder.", sagte er und wischte sein Sperma weg. Nachdem ich mir mein Gesicht mit einem Feuchttuch sauber gemacht hatte, lagen wir nun in seinem Bett und sahen uns gegenseitig in die Augen. „Gute Nacht Little, ich liebe dich.", sagte er und küsste mich noch einmal. Dann schaltete er das Licht aus und wenig später sanken wir in das Land der Träume.

Zur selben Zeit bei Katsuki und Izuku

Katsuki Pov:

Sanfte, weiche Lippen legten sich auf meine und rissen mich völlig von den Socken. Ich hatte keine Ahnung, dass er so sanft sein konnte. Halt suchend krallte ich mich in sein T-Shirt. Plötzlich löste er sich von mir. „Tut mir leid, das wollte ich nicht, Kacchan.", entschuldigte er sich und machte Anstalten zu gehen. „Izuku, bitte bleib und gib mir dieses Gefühl, dass ich etwas Wert bin.", hielt ich ihn auf. Erstaunt sah er mich an und schenkte mir dann sein schönstes Lächeln. „Wann war es das letzte Mal, dass du mich bei meinem richtigen Namen genannt hast, Kacchan?", lachte er, kam erneut auf mich zu und zog mich in seine starken Arme. Er hatte deutlich an Muskeln zugelegt, weshalb ich mich sehr sicher bei ihm fühlte.

„Komm essen wir etwas.", sagte er und ließ mich wieder los. Gemeinsam setzten wir uns vor das Bett und aßen zu Abend. Plötzlich lachte der Grünhaarige und deutete an seinen Mundwinkel. Doch ich verstand nicht, was er von mir wollte, weshalb er sich zu mir beugte und mir ein Reiskorn davon wegküsste. Dies nutze ich und erwiderte seinen Kuss, in dem ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte. Klappernd kamen seine Stäbchen auf dem Teller auf, als ich mich auf seinen Schoß setzte. „K-Kacchan.", keuchte er und legte seine Hände auf meinen Hintern. „Keine Ahnung warum, aber ich bin verrückt nach deinen Lippen.", gestand ich ihm und nahm diese auch sofort wieder in Beschlag. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, als er mir meine Brüste massierte. „So schön weich.", kommentierte er und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Anschließend streifte er mir den BH-Träger von den Schultern und öffnete den BH komplett. Dieser fiel zwischen uns und Deku leckte über einen meiner Nippel. Durch dieses unbekannte und zugleich erregende Gefühl krallte ich mich in seine Haare und zog leicht daran. Gleichzeitig krümmte ich mich etwas zusammen und stöhnte ihm dadurch laut ins Ohr.

„Izuku ich lieb dich.", hauchte ich und griff ihm in den Schritt."K-Kacchan.", keuchte er und küsste mich fordernd, dabei zupfte ich an seinem T-Shirt. Er verstand, was ich wollte, und zog es sich aus. „Jedes Mal ein Traum.", flüsterte ich und streichelte ihm über den Brustkorb weiter über den Bauch. Als ich an seinem Hosenbund ankam ließ ich meine Hand darin verschwinden und umfasste sein hartes Glied. Keuchend und stöhnend begann er auch, mich zwischen den Beinen zu streicheln. „Diesen Vorteil haben nur Frauen.", flüsterte er und schob zwei Finger in mich. Meine Bewegungen wurden schneller, genauso wie seine. Plötzlich unterbrach er mich und drückte mich zurück, so dass ich auf dem Rücken lag. Danach zog er mir meine Hose und Unterwäsche aus. Nun lag ich nackt vor ihm. Mit schnellen Bewegungen zog er sich seine restliche Kleidung aus. „Egal was du bist, du bist wunderschön.", hauchte er und küsste mich. Wenig später spürte ich sein hartes Glied, wie es langsam in mich eindrang. Ein Schmerz durchzuckte mich, so als würde ich innerlich zerreißen. Wimmernd kratzte ich ihm über den Rücken und als ich ein Hohlkreuz machte stieß er ein letztes Mal kräftig zu und der Schmerz war weg. Danach bewegte er sich langsam und es baute sich ein Kribbeln in meinem Bauch auf, welches ich nicht beschreiben konnte. Haut klatschte auf Haut und ich spürte, wie seine Eier an meinen Hintern schlugen. Stöhnend kratzte ich ihm über den Rücken, was ihn wohl anstachelte, denn seine Stöße wurden kräftiger und schneller. „Scheiße, ich komme.", zischte er und kniff die Augen zusammen. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und spritzte mir auf den Bauch. Ich fand das so erregend, dass ich sein Sperma nahm und mir über meine Mitte streichelte. Stöhnend schloss ich meine Augen kreiste meine Finger, bis sich eine flinke Zunge dazu gesellte. Immer größer wurde der Knoten in meinem Unterleib, bis ich es nicht mehr aushielt. Zuckend kam ich zu meinem Höhepunkt.

Keuchend und erschöpft lag ich da und sah an die Decke, bis Izuku sich in mein Blickfeld schob. „Alles in Ordnung?", fragte er liebevoll und streichelte mir sanft über die Wange. Mit einem zufriedenen Gefühl lächelte ich ihn an und nickte zusätzlich. Dann hob er mich hoch und legte mich in meinem Bett ab, ehe er sich zu mir kuschelte. Arm in Arm schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich allein im Bett auf, grummelnd drehte ich mich auf den Rücken. "Guten Morgen Kacchan.", hörte ich seine fröhliche Stimme und wenige Sekunden später gab er mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Angewidert drückte ich ihn von mir weg. "Nicht vorm Zähneputzen, das ist widerlich.", zischte ich und sah ihn böse an.

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