Kapitel 10: Doppel Date
Shoto Pov:
Glücklich darüber, wieder meinen eigenen Körper zu haben, stand ich in der Küche neben meinem besten Freund Izuku. Wir hatten zusammen Küchendienst. Eigentlich wäre es Katsuki und ich gewesen, aber Izuku meinte ihm ginge es nicht so gut und er müsse sich ausruhen. "Wie geht es Katsuki?", fragte ich und schnitt die Karotten klein. "Gut. Als ich ging hat er geschlafen. Ich bring ihm nachher etwas hoch.", sagte er und wendete das Fleisch. Plötzlich wurde ich von hinten in die Arme genommen und mir wurde ein sanfter Kuss auf den Hals gedrückt. "Pass aber auf deine Finger auf mein Hübscher.", hörte ich Eijiros Stimme, ehe er mich noch etwas fester an sich drückte. "Wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.", sagte ich monoton.
"Izuku, ich weiß nicht was passiert ist, aber Bro ist ziemlich angepisst.", sagte er an Izuku gerichtet. "Mhh.", antwortete er abwesend. Leicht verwirrt sahen wir zum Grünhaarigen.
Nach dem Essen verabschiedete sich mein bester Freund, denn ich bot ihm an die Küche allein sauber zu machen. "Danke.", lächelte er und ging mit dem Tablett hoch zu Katsuki.
Am nächsten Tag wachte ich wie jeden Morgen in Eijiros Armen auf. Lächelnd küsste ich meinem Freund auf die leicht geöffneten Lippen. Noch im Schlaf erwiderte er meinen Kuss.
Es war Samstag und wir hatten daher keine Eile aufzustehen, weshalb ich mich noch mehr an meinen rothaarigen Helden kuschelte.
"Eigentlich wäre es an der Zeit ein Date zu haben.", nuschelte Eijiro und ich sah ihn erstaunt an. "Ein Date?", fragte ich nach und sein Lächeln wurde immer breiter. "Wie kommst du denn jetzt darauf?", wollte ich wissen und richtete mich etwas auf. Er tat es mir gleich. "Warum denn nicht? Nur weil du jetzt wieder ein Junge bist, heißt es nicht, dass ich dich verschone. Ich lieb dich und ich will es jedem zeigen, Little.", sagte er so schnell, ich verstand ihn kaum. "Eijiro tu mir bitte einen Gefallen und rede nicht immer so schnell, ich verstehe dich ansonsten nicht.", sagte ich ihm und betreten sah er zur Seite. "Tut mir leid.", entschuldigte er sich und legte schuldbewusst seinen Kopf auf meinen Schoß.
"Meinst du das ernst, Eiji?", fragte ich ihn nach einer Weile der Stille. Er öffnete lediglich seine scharlachroten Augen und schenkte mir ein breites Lächeln. "Aber sicher doch.", antwortete er und machte es sich erneut auf meinem Schoß bequem.
Ein Date also? Was macht man auf einem Date??
Ich dachte immer noch darüber nach, was man auf einem Date machen konnte, als mich Izuku aus meinen Gedanken riss, der panisch durch die Tür geschossen kam.
"Eijiro, ich muss unbedingt mit dir reden, und zwar sofort. Tut mir leid Sho." Und mit diesen Worten wurde mein Freund aus dem Zimmer gerissen.
„Klar, kein Problem.", stotterte ich perplex und ließ mich wieder ins Bett fallen.
Izuku Pov:
Nach dem Kochen ging ich langsam mit dem Tablett hoch zu Kaachans Zimmer, dort klopfte ich vorsichtig an und wartete auf seine Antwort. Doch ich bekam keine, also öffnete ich leise die Tür und sah den Blonden schlafenden auf dem Bett. Ich betrat leise sein Zimmer und stellte das Tablett auf seinen Schreibtisch ab, ehe ich auf ihn zu ging und in sein schlafendes Gesicht sah. Langsam strich ich meinem Schatz durch die blonden Haare. Ich genoss das Gefühl und war glücklich darüber, dass ich meinen Kaachan wieder bei mir hatte.
Durch meine sanften Berührungen öffnete er müde seine roten Augen und sah mich verletzt an.
"Was willst du denn hier? Und wer hat dich rein gelassen?", knurrte er mich an und drehte sich weg.
Ich streckte zwar meine Hand nach ihm aus, aber dann zog ich sie wieder zurück.
"Ich bin hier, weil ich mir Sorgen um dich mache, Eijiro hat gesagt, dass es dir nicht gut geht, also bin ich hier. Aber anscheinend willst du mich nicht mehr. Tut mir leid Kacchan, ich habe dir etwas zu essen hochgebracht.", sagte ich nun niedergeschlagen und stand auf. Als ich an der Tür war und nach der Türklinke griff, hielt ich noch einmal inne.
"Du willst, dass ich wieder ein Mädchen bin, habe ich Recht?", hörte ich ihn leise sagen. Sofort drehte ich mich zu ihm um und sah ihn entsetzt an.
"Wie kommst du darauf? Ich liebe dich, egal ob Junge oder Mädchen. Ich würde alles für dich tun, also wie kommst du darauf, dass ich dich nicht liebe?", hielt ich dagegen und stürzte auf ihn zu, schmiss mich regelrecht an seinen Hals.
Er mied meinen Blick und flüsterte. "Naja, seitdem ich wieder ein Junge bin, habe ich das Gefühl, dass du dich nicht mit mir sehen lassen willst. Normalerweise geht man auf ein Date, wenn man zusammen ist, aber wir waren noch auf keinem und du willst bestimmt auch keins mit mir.", nuschelte er in mein Shirt und dann machte es Klick.
„Willst du denn auf eines?", fragte ich leise und grinste ihn an, doch er zuckte nur mit den Schultern, dann sah er zum Schreibtisch.
„Was ist das?", nickte er mit dem Kopf in Richtung Essen. „D-Das ... Chili, deine Portion ist extra scharf.", antwortete ich mit einem glücklichen Lächeln. Freudig stieg er aus dem Bett und setzte sich an den Schreibtisch. Erfreut darüber, dass es ihm schmeckte, ging ich auf ihn zu und stellte mich hinter ihn, um einen sanften Kuss auf seinem Kopf zu platzieren.
„Lass es dir schmecken, ich habe noch was zu erledigen.", sagte ich und küsste ihn auf den Mundwinkel.
So und jetzt muss ich schnell zu Eijiro. Also rannte ich zu seinem Zimmer und öffnete einfach die Tür.
"Eijiro, ich muss unbedingt mit dir reden und das zwar sofort.", und zog ihn mit diesen Worten aus dem Zimmer. "Tut mir leid Sho", entschuldigte ich mich bei ihm den ihn hatte ich im ersten Moment nicht wahrgenommen.
Doch bevor ich mein Zimmer erreichen konnte, entriss er sich mir.
„Was ist passiert?", fragte er und sah leicht wütend auf mich herab, da ich etwas kleiner war.
„I-ich will ... Ehm können wir das in meinem Zimmer besprechen ...?", begann ich und lief an ihm vorbei, um meine Zimmertür zu öffnen. Zähneknirschend folgte er mir und schloss dann die Tür.
"Sagst du mir jetzt, was dein Auftritt soll? Ich hatte gerade Shoto soweit mit mir auf ein Date zu gehen und du musst dazwischen pfuschen." Er klang gereizt. "T-tut mir leid, a-aber Kacchan denkt, ich würde ihn nicht lieben, weil er jetzt wieder ein Junge ist, aber das stimmt nicht. Ich liebe ihn mehr als alles andere nur weiß ich nicht, wie ich ihn vom Gegenteil überzeugen soll?", erklärte ich ihm mein Problem. Sein angespannter Gesichtsausdruck wurde sanfter, bis er breit grinste.
"Dann lass uns doch unsere Jungs zum DD ausführen.", sagte er. Dabei wurde sein Grinsen noch breiter. Ich konnte ihm nicht folgen, weshalb ich fragend meinen Kopf leicht zur Seite neigte.
"Na ein DD, ein Doppel Date.", erläuterte er und langsam verstand ich, was er meinte. "Ja.", lächelte ich nun auch über das ganze Gesicht. Eijiro verzieh mir mein Auftritt und wir planten fürs nächste Wochenende unser Date.
Katsuki Pov:
Seit diesem Abend hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Auch Eijiro ging mir aus dem Weg. Was mir sehr komisch vorkam, weshalb ich Shoto aufsuchte, denn seit diesem Zwischenfall haben wir uns sehr angefreundet und ich zählte ihn mittlerweile zu meinem engen Freundeskreis. Leise klopfte ich an seine Zimmertür, ehe er mir diese öffnete. "Kats.", begrüßte er mich erstaunt. "Kann ich kurz reinkommen?", fragte ich. "Klar.", antwortet er und trat zur Seite. "Was ist los? Du siehst so nachdenklich aus, bedrückt dich etwas?", begann er und man hörte seine Sorge heraus. "Deku geht mir seit einigen Tagen aus dem Weg und ich weiß nicht warum.", gestand ich ihm und sah auf meine Füße.
Plötzlich tauchte sein Gesicht in meinem Blickfeld auf. Erschrocken riss ich die Augen auf und Shoto schenkte mir ein ehrliches Lächeln. Dieses Lächeln steckte wirklich an, weshalb ich es nicht verhindern konnte und ebenfalls lächelte, zwar verhaltener, aber ich lächelte.
"Na siehst du, schon besser. Sei nicht so verbissen, er heckt bestimmt etwas aus, denn vor einigen Tagen kam er hereingestürmt und hat Eiji mitgerissen, seitdem grinsen die beiden mich immer so komisch an. Ich denke du solltest mit ihm reden.", sagte er, während er mich zu seinem neuen Bett zog. "Seit wann hast du ein richtiges Bett und keinen Futon?", wollte ich von ihm neugierig wissen. "Eiji hat es mir gestern aufgebaut. Er sagt, vom Futon bekommt er immer Rückenschmerzen.", erklärte er mir und zog mich in seine Arme. "Ich habe Angst, dass er mich nicht liebt, sondern nur auf Mädchen aus ist.", begann ich meine Bedenken preis zu geben. "Quatsch, Izuku? Ich weiß noch, als Ochako meinte ihm am Valentinstag Schokolade geben zu müssen, da habe ich das erste Mal gesehen, dass er etwas ablehnt." Und dann fiel es mir ebenfalls ein. "Stimmt, die Schokolade von dir nahm er an.", sagte ich leise, was ihn zum Lachen brachte. "Ja und das auch nur, weil ich sagte, sie sei von dir." Ich entriss mich aus seinen Armen und sah ihn entsetzt an. "Aber ich habe doch gar keine gemacht.", sagte ich und mein neu gewonnener Freund lächelte mich an. "Das weiß ich, er aber nicht.", entgegnete er mir. "Was ich damit sagen will: er blockt alles ab was nicht mit oder von dir kommt. Glaubst du jetzt noch immer er steht nicht auf dich?", fragte er mich und nachdenklich sah ich aus dem Fenster. Es fing schon an zu dämmern. "Es ist schon spät, ich geh. Gute Nacht Shoto und ... danke.", bedankte ich mich und stand auf, um sein Zimmer zu verlassen. "Kein Problem, dir auch eine gute Nacht.", antwortete er mir und nun verließ ich sein Zimmer und ging in meines.
Heute war Samstag und ich war früh wach, gerade kam ich aus der Dusche, denn ich war wie jeden Morgen joggen.
"Jo guten Morgen Bro.", begrüßte mich mein bester Freund und schlug mir kräftig auf die Schulter. Unzufrieden knurrte ich ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte, kam er mir zuvor.
"Bro, heute Nachmittag gehen wir ins Kino, also mach dich schick.", grinste er und lief weiter in Richtung der Duschen. "Und denk nicht mal dran nicht zu kommen.", hängte er dran. Grummelnd verließ ich das Gemeinschaftsbad und ging in mein Zimmer. Nachdem ich mir etwas Bequemes herausgenommen hatte, machte ich mich auf den Weg zu Shoto, doch er war nicht da, weshalb ich wieder zurück ging. Auf dem Weg dorthin stieß ich versehentlich mit Deku zusammen.
"K-Kacchan!", rief er erschrocken aus und wurde rot. "Kannst du nicht aufpassen du dummer Nerd?", zischt ich und lief einfach weiter. Nach ein paar Schritten blieb ich allerdings stehen und sah auf meine Hand herab. Ich hatte ihn berührt.
"Eijiro wir vergessen das Ganze, es war eine scheiß Idee. Geh du mit Shoto allein ins Kino.", hörte ich ihn weinerlich sagen. Verwirrt drehte ich mich um und sah, wie er immer noch auf dem Boden saß und sein Handy in der Hand hielt. Zischend drehte ich mich wieder um und ging in mein Zimmer. Dort schmiss ich wütend die Tür ins Schloss und mich ließ ich erschöpft aufs Bett fallen.
Einige Zeit später klopfte jemand so stark gegen meine Tür, dass ich Bedenken hatte, ob sie diesen Angriff jemals überleben würde. Doch bevor ich etwas sagen konnte, wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Eijiro stand in meinem Zimmer.
"Du bist wirklich ein Spezialist darin Dingen zu zerstören. Aber diesmal lasse ich es nicht zu. Wir haben lange darüber gegrübelt und du wirst es nicht sprengen. Du Explosionsbratze wirst uns jetzt begleiten.", sagte er in einem Ton, den ich von ihm nicht kannte, weshalb ich sehr überrascht war. Er zog mich aus meinem Bett und schnappte sich ein Hemd, das auf der Stuhllehne lag. "Du machst es nicht kaputt, nicht du.", knurrte er und zog mich den Flur entlang zu den Treppen. Diese stiegen wir hinab und ich konnte mich nicht aus seinem festen Griff befreien. Als wir unten ankamen, standen Shoto und Deku schon an der Tür. Deku wich meinem Blick aus und ich glaubte leichte Tränen in seinen Augen zu sehen. "Zieh das an.", zischte Eijiro und schmiss mir das Hemd entgegen. Da ich nur ein T-Shirt trug zog ich mir das Hemd einfach darüber und ließ es dann offen.
Danach griff er wieder nach meinem Handgelenk und zog mich aus der Tür.
"Eijiro ... dass ... das ist nicht nötig, wenn er nicht will, dann lassen wir ihn. Wenn du willst, können auch nur du und Shoto gehen. Schließlich ist es euer Date.", sagte der Grünhaarige ängstlich und brachte den Rothaarigen zum Stehen.
"Nein Izu, wir haben uns diesen Tag ausgedacht und diesen Tag werden wir zu viert verbringen. Wenn Bomben Blondie keine Lust hat, dann ist es sein Problem, aber wir werden diesen Tag zu viert genießen. Denn schließlich sind wir doch endlich an dem Punkt, wo wir schon seit Wochen hinwollten oder Izuku?", erwiderte Eijiro und drückte mein Handgelenk noch etwas fester zusammen. "Katsuki.", hörte ich plötzlich Shotos weiche Stimme und als ich aufsah blickten mir zwei verschiedenfarbige Augen in meine. Bittend sah er mich an und ich gab nach. "In Ordnung, wenn es euch so viel bedeutet.", sagte ich und plötzlich erhellte sich Dekus Gesicht und ich sah dieses strahlende Leuchten in seinen Augen.
"Sie leuchten nur deinetwegen.", raunte mir Eijiro in mein Ohr und ich realisierte erst jetzt, dass ich meinen grünhaarigen Kindheitsfreund anstarrte. Bekommt er gerade rote Wangen?
Shoto Pov:
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich am Kino an und ich hielt glücklich Eijios Hand. Doch bevor wir ins Kino gingen, drehte er sich um und sah sich nach Izuku und Katsuki um, doch die waren nirgends zu sehen. Achselzuckend betraten wir den Verkaufsraum und suchten uns einen Film aus. "Sollten wir nicht lieber auf Izu und Kats warten?", fragte ich und brachte ihn so zum Lachen.
"Nein lass die zwei Mal, es ist gut so, denn es wurde auch langsam einmal Zeit, dass sie sich aussprechen.", sagte er und sagte der Verkäuferin welchen Film wir sehen wollten. Anschließend bestellte er Popcorn und ein großes Getränk. Als er alles hatte, nahm er wieder meine Hand und lief mit mir weiter zu den Kinosälen. Kurz bevor wir den Saal betraten, wurden wir gerufen. Grinsend drehten wir uns um und sahen Katsuki und Izuku wie sie angerannt kamen.
"Sorry ...", begann der Grünhaarige, doch Eijiro winkte ab. "Schon gut, kommt ich habe Popcorn."
"Ich hol uns dann noch schnell Trinken, geh du mit rein.", sagte Katsuki und gab Izuku einen sanften Kuss, weshalb er rote Wangen bekam.
"Na los.", scheuchte Eijiro seinen besten Freund. Izuku und ich folgten ihm. Unsere Plätze waren sehr weit hinten und dazu noch in so Pärchen Sitzen. Voller Vorfreude zappelte ich auf dem Sitz herum, bis ich an eine starke Brust gezogen wurde. "Hör auf so zu zappeln, Little.", schnurrte er mir ins Ohr und küsste es anschließend, eine sehr erregende Stelle bei mir und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Dann wurde es dunkel und der Film fing an.
Katsuki Pov:
Während dem Film konnten die zwei Pfosten vor uns nicht einmal die Finger voneinander lassen, aber auch ich konnte meine Finger nicht bei mir behalten. Kurz bevor wir das Kino betraten, zog ich Deku in eine Seitengasse und redete mit ihm. Er sprach von seinen Ängsten und ich von meinen. Dabei merkten wir, dass es völliger Schwachsinn war, wie wir uns verhielten.
"K-Kacchan ...", hauchte er und drückte sich immer mehr an mich. Ich griff ihm fest in den Schritt, was ihn unterdrückt aufkeuchen ließ. "Still.", knurrte ich leise in sein Ohr und biss leicht zu. "Kacchan.", keuchte er und krallte sich in meinen Oberarm.
Als der Film zu Ende war, standen wir auf und liefen auf direktem Wege ins Internat.
"Da haben es aber zwei eilig.", lachte Eijiro und ich zeigte ihm meinen Mittelfinger. "Viel Spaß!", rief er nur hinterher. "Was hast du vor, Kacchan? Nicht so schnell.", verlangte Deku von mir und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Doch ich drückte ihn an eine Hauswand und küsste ihn gierig. Halt suchend krallte er sich in mein T-Shirt. "K-K-Kacchan.", stöhnte er und legte den Kopf immer weiter zur Seite. "De- Izuku ... ich ... ich liebe dich.", raunte ich gegen seine Haut und verteilte einige Küsse darauf.
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