Nathan the Nobody/Türchen 19 (2017)
(Alt)
Ich gehe durch die Gegend, zu einer großen Stadt. Es war grade Winter und ich hatte nicht mehr als ein dicken Pulli für die Jahreszeit angezogen. Ich schaue mich um, in dem Schneesturm ist es schwer was zu erkennen. Einige Autos fahren an mir vorbei und eins hielt neben mir an, und macht die Türe auf "Komm rein. Es ist zu Kalt und du bist voll mit Schnee." sprach eine junge Dame zu mir. Ich schaue in den PKW. Die Frau war nicht älter als 20 ".... Okay." sage ich leise nach kurzem Überlegung. Sie fuhr dann weiter und lächelt dann etwas. Als wir an einem Haus ankamen, stiegen wir beide aus und sie schaut mich an "Kannst mit ins Haus gehen. Deine Kamotten müssen sich bestimmt erst mal Trocknen, und du brauchst auch sicher ein Bad um dich aufzuwärmen." sagt sie dann sanft und freundlich zu mir. Auch wenn meine Schwester sagt ich soll sie umbringen, war es keine Schlechte Idee mich mal aufzuwärmen. Ich folge der Dame rein und zog dann mein Hoodie aus, schaue sie an "Wo finde ich das Badezimmer?" frage ich leise "Oben, erste Türe Links." sagt sie ruhig und zog ihre schwarze Jacke aus. Ihr fiel ein Messer runter, sie ob es ruhig hoch.
Ich schaue ihr zu "Wer bist du?" frage ich dann. Sie schaut zu mir und grinst breit "(Dein Killername) und ich finde das dein Killername, Nathan the Nobody, nicht passt." sagt sie und ging dann zur Küche und wirft das Messer, an ein Schneidebrett aus Holz. Ich gehe dann hoch und gehe dann ins Badezimmer, ziehe mich dann aus und schaue meine Kette an, die ich um den Hals habe "Crystal.... Ich würde gerne wissen wie es dir geht..." murmele ich und mache mir dann die Wanne fertig. Ich setzte mich in die Wanne voller Schaum, meine Haut bekam Gänsehaut "Ich bin also fast zu einem Eisklotz erfroren..." murmele ich und genieße das Heiße Wasser an meiner Haut. Nach gefühlt Ewigkeiten stand ich auf und trockne mich ab. Ich wickele das Handtuch um meine Hüfte und ging dann runter, da ich keine Klamotten habe "Bekomme ich was zum anziehen?" frage ich dann leise.
(Dein Killername) nickt und geht dann kurz hoch, kam dann mit Klamotten wieder und gab es mir. Ich ziehe mich dann an und schaue sie an. Sie ging dann zum Herd, macht es an, rührt dann in dem Topf und lächelt dabei. Das Messer Hang weiter am Schneidebrett und das sieht schon sehr abgenutzt aus. Ich schaue zu ihr und dann in der Küche um. Es war eine neuwertige Küche mit altem Stil. Die junge Frau holt 2 Schüsseln aus dem Schrank und füllt damit die mit einer Suppe "Komm setzt dich Nathan." sagt sie ruhig und stellt die zwei Schüsseln hin. Ich setze mich stumm an den Tisch. Sie gab mir grade ein Löffel, als die Türe auf ging und ein Hallo rein gerufen wird. (Dein Killername) ging zu der Person vor und schiebt ihn in die Küche. Eyeless Jack schaut mich an "Hey." kam es von ihm. Die bekannte Frau holt noch eine Schüssel und machte die auch voll mit der Suppe. Ich nicke leicht "(Dein Name) warum hast du Nathan ins Haus gebracht?" fragt er als wäre das normal.
Sie setzt sich dann hin "Er ist draußen rumgelaufen, außerhalb der Stadt. Und da es wie einem Schneesturm draußen ist, wollte ich ihm nicht sein frühen Tot überlassen Bruder. Außerdem hilft man anderen Killern wenn man sonst schon immer alleine ist wie er." sagt sie. //Bruder also... Dann sollte ich aufpassen// waren meine Gedanken. Ich iss meine Schüssel leer und lächele etwas. Jack isst ruhig und hatte Nieren in seine Schüssel dazu getan. Ich schaute beide zu. Ich stand dann auf und ging dann zum Wohnzimmer das ich gesehen habe, schaue mich da genauer um. Es war alles dunkel eingerichtet und merke auch das (Dein Name) hinter mir ist "Schläfst ne Nacht hier?" fragt sie mich dann. Ich nicke leicht. Sie lächelt und ging dann hoch. Ich wurde nicht ignoriert, oder behandelt wie ein Niemand, oder wie ein Mensch das nichts wert ist. Ich lächele leicht und schaue mich im Wohnzimmer rum. Die Couch lachte mich an und ich setze mich dann rauf.
(Dein Name) kam mit einer dicken Decke und einem Kopfkissen wieder und gab es mir. Ich nahm das, zog sie dann kurz zu mir runter und küsse sie kurz "Danke..." hauche ich gegen ihre Lippen. (Dein Name) lief rot an "N-Nichts zu danken." sagt sie leise und verschwand dann nach oben. Ich lege mich hin als ich auch meine Decke und Kopfkissen richtig hin lag und schlief schnell ein.
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