Masky x Zalgo
(Alt)
Masky's Sicht:
Ich ging gelangweilt durch den Wald und sah mich um. Ich sah eine schwarze Figur, ich wusste nicht wer er oder sie war. Weshalb ich dahin ging. Als ich sah das es Zalgo ist wurde ich leicht bleich unter der Maske und nervös. Er war höher als Slendermen und auch ist auch der Höllengott. Er schaut mich an und grinst breit. Er gegen Slenderman.. Slender ist nichts gegen Zalgo weswegen auch ich Respekt habe. Zalgo ging dann weiter Richtung Mansion von Slender und den anderen. Ich ging dann zur Stadt und zog meine Jacke, Maske und Hemd, was mich auffällig in der Stadt lässt, auszog und ging mit Jeans und Unterhemd in die Stadt. Meine Klamotten habe ich am Waldrand versteckt. Ich schaute mich da um und dachte auch nach. Ich hatte ein Messer mitgenommen falls ich Lust hatte zum Morden, was grade in letzter Zeit nicht der Fall war, aber dennoch habe ich es immer mit. Die Stadt war gut belebt, da würde es keiner merken das man jemanden bestiehlt.
Ich setzte mich auf die Bank die es so in der Stadt manchmal gab und sah mich um. Ich überlegte wen ich nichts mache und bei wem es sich Lohnt ohne erwischt zu werden. Nach einer Stunde war ich Morden und auch wieder auf dem Weg zurück zur Mansion. Ich ging rein und sah mich um. Alles weiter chaotisch wie davor auch. Es nervt mich nur und ging deswegen in mein Zimmer um dann in ruhe ein Buch zu lesen. Dort angekommen sah ich Zalgo in meinem Zimmer "W-Warum bist du in meinem Zimmer?" fragte ich ihn und schaute ihn genau an. Zalgo grinst und schaut mich an "Dich mitnehmen." sagt er. Er hob mich dann einfach hoch und war dann mit mir in der Hölle. Ich konnte kaum reagieren, geschockt und überfordert sah ich ihn an. Zalgo grinst und geht dann, holt dann etwas. Ein Art Halsband hatte er in der Hand, machte es mir dann um den Hals und zieht an der Kette. Ich stolpere leicht vor und schaue ihn leicht verängstigt an. Zalgo nahm meine Maske und meine Jacke gleich ab.
Eine Dienstmädchen kam zu uns "Meister, wir sind fertig und haben auch schon das Essen auf den Wagen gestellt um zu servieren." sagt sie leise aber kräftig, als hätte sie schon lange keine große Angst mehr hat vor ihm. Sie hatte auch Ketten um die Handgelenke, Knöcheln und um den Hals sind, die leuchtet etwas als würden die etwas Blockieren "Okay, geht jetzt ein Zimmer für Timothy, richten und näht ein paar Sachen für ihn." sagt er ernst und kalt. Die Maid nahm dann ein Maß band aus der Kleid und nahm schnell die Messungen ab "Okay.... Wir setzen uns dran. Und Meister, er sollte etwas weniger Rauchen, Tabletten und fettigen Sachen zu sich nehmen. Er stirbt sonst noch dran." sagt sie noch bevor sie ging. Man hörte die Ketten durch die Flure gezogen werden. Zalgo schaut mich dann an und grinst breit "Dich zum Abnehmen zu bringen wird es schnell gehen." grinst er "Rauchen und Tabletten kriegen wir auch anders hin." sagt er grinsend und geht dann vor, zog mich an der Kette. Ich folge ihm und schaue ihn an. Zalgo grinst breit und geht dann mit mir in ein Raum.
Es war Dunkel, und man sah nichts. Ich musste mich erst dran gewöhnen aber sah dennoch so gut wie nichts. Zalgo zog mich irgendwohin und fesselt mich dann an die Wand. Als nächstes wurden meine Klamotten ausgezogen und dann über meine Brust geleckt. Leise keuchend spannte ich mich an und schaue ihn an was man halt sehen kann war ein Umriss von ihm. Ich merke ein leichten Drück an meinem Hintern, dann wie etwas in mich eindringt. Ich stöhne laut auf und krallte mich an den Ketten. Ich stöhne weiter und lauter als Zalgo das einschaltet und das schnell in mich rein rammt. Stöhnend lasse ich das machen, gewöhnte mich langsam dran und kam dann auch, vor ihm. Er haute mir auf den Hintern, was weniger weh tat sondern ehr mich an turnt "Wer hat dir erlaubt zu Kommen?" fragt er streng. Ich wurde rot und schaue dann weg. Zalgo nahm das Ding aus mir und dreht mich um, dringt dann in mich ein. Ich stockte mit dem Atem "Fuck..." kam es leise von mir und hatte Tränen in den Augen. Zalgo bewegt sich dann grob und schnell in mir. Ich stöhne sehr laut vor schmerzen und Geilheit vor mich hin "Z-Zalgo bitte..... Nicht so schnell." stöhne ich aus mir raus.
Er machte jedoch das Gegenteil und bewegt sich schneller in mir. Ich stöhne noch lauter und kam wieder, auch Zalgo kam dann in mir. Er zog sich dann aus mir und sein Sperma läuft dabei aus mir. Mein Anus tat stark weh, wollte weg. Zalgo drückt mich dann auf die Knie und drehte mich um, hält mir dann sein verschmierten Penis hin. Ich leckte ihn dann langsam ab und schloss meine Augen. Zalgo keucht manchmal auf. Langsam saugte ich an der Spitze der Eichel und merkte dann richtig wie groß sein Schwanz ist. Eine Hand von Zalgo drückt mein Kopf an sich. Ich hatte schmerzen im Mund, konnte mich nicht bewegen, es zog überall im Gesicht und Tränen wanderten langsam runter. Zalgo bewegt dann seine Hand, zog mich an den Haaren mit. Ich kam so nicht drauf klar. Er kam schnell noch mal, ich schlucke viel aber das meiste landete auf dem Boden. Ich konnte nicht mehr und schaute ihn an. Er aber war anscheinend noch nicht fertig. Er legt sich dann hin, zieht mich auf sich und auch er setzt mich so hin das er in mich dringen kann. Ich stöhne laut auf als er wieder in mich rein kam. Er bewegt mich schnell, was mich lauter stöhnen lässt und krallte mich auch an ihm fest "ZAAAALGOOOO~" stöhnte ich und bewegte mich dann noch etwas schneller und schrie auf als er ein Punkt traf, das mich Sternchen sehen lässt. Zalgo bewegt sich gegen den Punkt und wurde härter. Ich schrie weiter und kam dann dann noch mal.
Zalgo auch und ich lies mich dann auf ihn fallen, atme schnell und schwer. Ich bekam dann nichts mehr mit. Am nächsten Morgen lag ich in einem Bett, mit Boxer und Fesseln noch dran und schaute mich als ich wach genug war um. Eine Bedienestin kam rein und schaut mich an, macht mir dann die Fesseln ab "Im Schrank sind deine Klamotten, in der Komode sind Unterwäsche und auch das was Zalgo will das du es bei dir hast. Und Schmerztabletten. Die wirst du in der nächsten Zeit gut gebrauchen." sagt sie dann ruhig und zeigte auch auf die Sachen. Ich nickte leicht "Wo-" "Woher ich das weiß? Jeder hier ist als erstes die Sexsklavin von ihm gewesen. Nur eine wehrt sich bis heute dagegen und hat deswegen auch die Ketten an sich." sagt sie dann und hilft mir auf. Ich nickte leicht und zog mich dann langsam an. Sie machte mein Bett frisch und verschwand dann aus dem Raum. Ich stand da alleine und setzte mich vorsichtig aufs Bett. Ich wartete dann ab und nahm mir manchmal eine Schmerztablette ein.
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