Kagekao/Türchen 1 (2017)
(Alt)
Ich lief durch die Straßen und suchte mir ein Opfer raus. Ich ging in ein Club. Eine Singt da auf einer Bühne. Man sah ihr an das sie bereit ist zu Sterben, aber auch alles hin zu nehmen was noch kommt. Die Stimme war klar, traurig und doch irgendwie heiter.//Okay sie wird mein nächstes Opfer.// dachte ich mir und grinse. Eine Stunde vor Mitternacht war es dann so weit. Sie ging alleine zum Wald, wahrscheinlich täglich da sie sich die Kopfhörer aufsetzte und Musik hörte. Sie summte und ging in den Wald. Ich folge ihr und warte noch ne weil, da es meine Neugier etwas aufgewacht ist. Sie sang dann wieder und fing dabei an Zu Tanzen.
Tooi michi no saki de
anata no koto wo zutto omou
Kinou no youni kanjirudeai
wasure wa shinai
Am Ende dieser ferner Straße bist du immer in meinen Gedanken.
Es fühlt sich an, als wär's erst gestern gewesen und ich werde unser erste Treffen nie Vergessen.
Ich höre zu und folge ihr weiter //Liebeslied? Warum grade das?// fragte ich mich und schaute sie weiter an. Sie ging zur Lichtung und nahm etwas aus der Tasche die sie dabei hatte. Sie hatte ein Messer bei sich gehabt. Sie stellt die Tasche weg, dann setzt die Kopfhörer ab, draufhin zog sie ihr Shirt und Jacke aus. Ich war am überlegen was sie da macht. Sie setzt dann die Kopfhörer auf. Ihr Shirt war dann dran und die Jacke hinter her. Sie hatte den Kabel von den Kopfhörern weg gemacht und macht dann ein paar Aufwärmübungen. Sie sang dabei und hatte viel Spaß
Tooi michi no saki de
anata ga ireba mitsumeaeru
Kawaranu ai mamoru sou
eien ni wasure wa shinai
Wenn du am Ende dieser ferne Straße wärst, würde mein Blick nicht von dir weichen.
Wir müssen diese Liebe aufrecht halten, denn ich werde sie nie vergessen.
Irgendwie gefällt mir das Lied auch wenn ich nicht verliebt bin oder verknallt bin. Die Frau lockerte dann die Arme und Beine und schaut sich um. Sie sah mich anscheinend nicht und macht dann ein paar Übungen während sie weiter singt. Ich setzte mich auf ein Baum und schaute ihr weiter zu. Das Schwert was dann aus der Tasche raus geholt wurde war in (Deine Lieblingsfarbe) und wurde dann schnell zusammen gesetzt. Alter was haben den Bitte die Frauen noch alles in so einer blöden Handtasche? fragte ich mich innerlich und schaute zu. Sie trainierte weiter und war weiter im Unwissen das ich sie beobachte.
(Oh) Sabishisa
de toki ga nagarenaku
attemo
(Oh) Dono michi mo
anata he to tsuziteru kara
(Oh) Auch wenn in meiner Einsamkeit die Zeit vergeht,
(Oh) werde ich dir folgen, egal welchen weg du gehst!
Geschickt führt sie das Schwert und machte auch Übungen wo viele Frauen ehr Hämungen haben das zu machen im Kleid und Hochhackigen Schuhen. Ich staune und war fasziniert. Irgendwas sagt das sie mehr hat als es von außen scheint. Ich dachte noch mal nach und schaute ihr zu. Sie machte das oft, regalmäßig. Warum weiß ich nicht.
Kanasimi wa sugu ni
suteru no koko ni wo
Namidairo no kimi
utsturanai kedo
Wie soll ich diese Traurigkeit nur loswerden?
Ich werde dich nicht wie eine Träne wegwischen.
Ich sprang runter und ging zu ihr. Ich wollte wissen wie gut sie dann im Ernstfall wie gleich ist. Man hörte die Musik aus den Kopfhörern, schon sehr laut aber sie ist abgelenkt. Sie dreht sich grade um und erschreckt sich leicht als sie mich sah "Wer bist du und was bist du?!?!?!" fragt sie erschrocken und schnell. Sie setzte ihre Kopfhörer ab und schaut mich mit großen Augen an.
Ima wo ikiru watashi no
sugata dake todoite hoshii
Tooi michi no saki wa
futari no sekai mada mienai
Ich will nur bei dir sein, so wie ich bin und lebe.
Am Ende dieser ferne Straße kann ich unsere Welt noch nicht sehen.
Ich grinse "Spielst du mit mir?" fragte ich. Die Schüttelt den Kopf "Warum willst du den nicht?" fragte ich ruhig. Sie geht etwas zurück "Weil ich nicht spielen will und auch keine Zeit dazu habe." sagt sie etwas verängstigt. Ich sah genau das sie ihr Schwert fester hilt. Grinsend stürze ich mich auf sie. Die Klinge vom Schwert streifte leicht meine Hand. Ich lachte dann und sie zuckt zurück. Ich grinste dann breiter und gehe ihr näher.
Kawarazu tada ikinuku
watashi mayoi wa shinai
Furikaereba kitto futari no
hohaba toonoku kara
Ich werde ohne Änderung Überleben. Ich werde nicht zögern!
Unsere Wege werden sich ändern und wir werden Abstand bekommen,
Die Frau schaut mich an, schlägt dann zu. Ich wehrte ab und greife auch an. Nach einer weile stand sie da und atmet schnell. Wir hatten beide Wunden vom anderen angriff abbekommen "Wenn du mich schon killen willst... Kannst du wenigstens mit mir schlafen?" fragt sie mich außer atmen "Habe eh nichts zu verlieren und will auch nicht als Jungfer sterben." sagt sie dann und stand grade da, als sie wieder zu atem kam. Ich schaute sie an "Dir ist schon bewusst das ich ein Killer bin?" fragte ich dann nach. Sie nickt und schaut mich an "Machst du das dennoch?" fragt sie dann. Ich schaute sie an, seufzte dann und ging ihr näher. Sie schaut mich an, lässt das Schwert zur Seite fallen "Bist dir sicher?" frage ich dann kalt. Sie nickt wieder drauf und drückt mich dann an sich.
Musubiatta inmei yo
ima wa toki wa shinai
(Oh) fuan da to hite
wa omoide kaoishikute
doch unser Schicksalsabend wird nicht reißen!
(Oh) Wenn Leute unsicher sind, vermissen sie alte Erinnerung.
Ich zog ihr langsam die Jacke und Shirt aus. Sie legt die Kopfhörer und Handy weg. Ich zog ihr Rock aus und wurf sie dann auf den Boden. Sie keucht leise auf und bleibt liegen "Das hätte auch etwas sanfter sein können oder was sagen." beschwerte sie dann leise. Ich rollte mit den Augen und zog mich dann aus. Ich schaute sie an, behalte die Maske an und setzte mich dann zwischen ihre Beine. Sie wurde rot und schaut mich an "Hey, nicht gleich sabbern." sagte ich nach einer weile. Sie wurde dann knallrot und schaut weg "Sorry das du nun mal ziehmlich Sexy aussiehst." sagt sie dann. Ich lachte dann leise und rieß ihr die Unterwäsche weg.
(Oh) kizukazu ni hibi
no genjitsu kasaneteru
Ashita no taiyou yoru ni naru
to kowaku naru kedo
(Oh) Ohne es zu merken, füge ich die Wahrheit eines jedes Tag hinzu!
Die Morgensonne wird nachts beängstigt sein, doch
Sie hat, auch wenn sie etwas mehr auf den Rippen hat, eine gute Figur. Grinsend schob ich meine Make etwas hoch und leckte sie dann von der Brust runter zu ihrer Mitte. Sie keucht immer wieder mal auf und drückt sich etwas an mich. Leicht schaute ich zu ihr hoch und leckte ihre Mitte weiter. Keuchend lag sie da und hat die Augen zu. Ich lasse 2 Krallen in sie und bewegt die dann. Sie stöhnte dann und wurde noch feuchter. Ich entzog ihr die dann und dringe dann mit mein Schwanz in sie. Ich bewegte mich auch drauf hin ohne auf sie zu achten.
Anata to watashi no omoi
makenai yo makenai yo
Tooi michi no saki de
anata no koto wo zutto omou
das sind unsere Erinnerung. Ich werde nicht aufgeben! Ich werde nicht aufgeben!
Am Ende dieser ferner Straße bist du immer in meinen Gedanken.
Blut floß etwas runter und auch an den Wunden. Sie hatte sich stark angespannt und krallt sich an mein Rücken. Ich setzte mich mit ihr auf und bewege sie dann weiter. Sie stöhnt weiter und drückt sich weiter an mich. Ich katzte ihren Rücken auf, wo sie lauter auf stöhnt. Ich grinste und haute ihr auf dem Hintern. Sie zuckte zusammen und drückte sich ganz runter. Ich keuchte leise auf und schaute sie an. Sie bewegt sich dann von selber und stöhnt weiter. Ich grinste und schaute ihr dabei zu. Mein Penis wurde härter und wurde immer wieder etwas schneller gerieben. Sie stöhnt weiter und schaut mich dann kurz an.
Kinou no youni kanjiru
deai wasure wa shinai
Yami no naka sagashitsukanda
anata to ima iru sekai
Es fühlt sich an, als wär's erst gestern gewesen und ich werde unser erste Treffen nie Vergessen.
Ein Ort, wo ich bei dir bin, die Welt, die ich suchte und in der Dunkelheit fand.
Ich bewegte sie dann schneller und keuche manchmal auf. Sie krallt sich an meine Schultern dann fest und bewegt sich dann noch etwas schneller und küsst mich dann auf dem Mund. Ich mochte das zwar nicht aber lies es zu //Könnte man öfter machen, zwar ohne küssen aber sonst ja.// war mein Gedanke und kam dann in ihr. Sie kam kurz drauf und keuchte dann schwer. Ich schaute sie an, setzt sie dann von mir runter. Ich zog mich an und grinse breit. Sie zog sich an und schaut mich dann an. Da ich mehr an hatte brauchte ich etwas und schob dann meine Maske wieder richtig hin. Sie lächelt sehr leicht. Ich brachte sie dann schnell um und grinse dann und schaute mich um. Ich schaute zu ihren Kopfhörern und Handy, nahm es dann und hörte das Lied zu ende.
Kawaranei futari da ikiru
dakara mayoi wa shinai
Tooi michi no saki de
anata no koto wo zutto omou
Anata to futari uso no nai
sekai kizukeru kitto
Wir werden zusammen leben, nichts wird sich ändern. Also werde ich nicht zögern!
Am Ende dieser ferner Straße bist du immer in meinen Gedanken.
Ich und Du werden eine Welt ohne Lügen erschaffen, das schwöre Ich!
Ich schaute dann zu ihr, grinse und geh zur Stadt während ich die Musik von ihr abhöre. Ich kannte ein paar selber und singe sie auch leise, da wo ich auch alleine war.
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