Traurige Nachrichten

,,Kathy hey“ sagte Lacy die scheinbar ohne das sie es mitbekommen hat aufgeleckt hat und musterte ihre beste Freundin eindringlich ,,ist alles ok? Du wärst fast auf die Straße gelaufen obwohl ich dich schon mehrmals gerufen habe und außerdem sind da Autos du hättest überfahren werden können“ Kathy sah die Blondine überrascht gibt dann jedoch kleinlaut zu sie habe keine Autos gesehen woraus ihre Freundin nur den Kopf schütteln konnte ,,was hattest du vor?“ fragt Lacy Sekunden später nach ,,da war so ein seltsamer man ich wollte nur“ Lacy ließ Kathy nicht aus den Augen, doch als  sie einen seltsamen Mann erwähnte hob sie ruckartig ihren Kopf und sah sich um als wolle sie checken ob was nicht in Ordnung wäre ,,aber da ist niemand bist du dir sicher das du etwas gesehen hast?“ Lacy sah die Brünette, mit einer Mischung aus Verwirrung und ist das etwa Angst das Kathy da erkannt hat aus, an normaler weiße ist Kathy die klarer denkende der beiden ,,Komm lass uns gehen“ Lacy zog ihre Freundin mit sich nur nächsten Straßenecke. Kathy drehte sich noch mal, zu der Stelle an der der Mann gewesen war, um ,,wer war dran?“ fragt sie doch Lacy scheint nicht zu wissen was sie meint ,,am Telefon“ ,,oh, das war Dean“ Lacy wirkte auf einmal,  nicht mehr so fröhlich so wie sie sonst immer ist, eher traurig ,,was ist mit  ihm?“ die Blondine schüttelt den Kopf ,,ach nichts er meinte nur das er es morgen nicht schaffen wird obwohl  da ja die generell Probe für die Feier ist“ doch Kathy war sich nicht sicher ob das auch wirklich alles war fragt aber trotzdem nicht weiter nach ,, komm lass uns nach Hause gehen Diana wartet bestimmt schon“ die Blondine setzt ein lächeln auf und so gingen beide Mädchen mit großen Tüten mit Kleidern darin zu Kathy nach Hause. Um Kathys besorgte Tante nicht wissen zu lassen dass die beiden Freundinnen zu spät nach Hause gekommen waren schleichen sie sich durch die Kellertür rein. Obwohl es dunkel war konnte man aus dem Keller zwei Türen erkennen, die ältere der beiden  Türen war immer verschlossen auch schon als beide noch Kleinkinder waren, ihre Tante Diana hatte dann immer gesagt wenn man gefragt hatte das sie den Schlüssel bei dem Einzug nicht bekommen habe daher auch nicht weiß was sich dahinter befinde aber sieglaube es ist eine Abstellkammer. Als kleine Kinder hatte es Kathy immer berennend interessiert was sich dahinter befindet während Lacy das nie wirklich wissen wolle sie sagte immer das es dann nichts spannendes mehr in diesem Haus geben würde, doch Kathy wollte nicht aufhören im Gegenteil sie  suchte sich im Internet eine Anleitung zum Knacken von Schlössern runter und machte sich dann mithilfe einer Haarnadel ans werk was leider wenig Erfolg aufwies, irgendwann vergaß sie die Tür bis heute ,,ich kann oben nichts hören lass uns hoch gehen“ überrascht schaute sei Lacy heute schon zum zweiten mal an, da sie vergessen hatte das ihre Freundin ebenfalls och anwesend war, als Kathy nickte ging Lacy voran nach oben in den ersten Stock. Die Blondine hatte recht als sie beiden oben ankamen befand sich niemand dort der Flur r lag dunkel und verlassen vor ihnen. Schnell gingen sie die Treppe zum zweiten Stockwerk hoch zu Kathys Zimmer. De Taschen mit den Kleidern packte Kathy vor de Kleiderschank und zog ihre Jacke aus sowie Schuhe aus als beide Bett fertig waren legten sie sich Müde ins Bett ,,bin ich Müde“ flüstert Lacy da sie schon halb zu schlafen begann sagte Kathy ebenfalls leise Nacht, obwohl sie weiß das ihre Freundin dies nicht mehr erwidern kann.Kathy schloss die Augen doch obwohl sie müde war konnte nicht einschlafen. In der Dunkelheit in ihrem Zimmer sah sie aus dem Fenster vom Bett aus, sie wusste nicht was sie noch wach hielt, doch konnte sie nicht aufhören an den Mann in dem alten braunen Mantel an der Straßenecke zu denken, kein anderer schien ihn bemerkt zu haben oder sie kannten aber ignorierten ihn jedoch. Im Zimmer war außer der Wind von draußen der gegen das Fenster schlug nichts zu hören, irgendwann über gewann die Müdigkeit und  Kathy fiel in einem ruhelosen Schlaf. Helles aufdringliches Licht schien durch das Zimmerfenster und Durchschnitt somit die Dunkelheit in der Kathy sich so seltsam gefühlt hatte. Stöhnend schlug Kathy ihr Gesicht in das Kissen nicht wissen ob sie den anbrechenden Tag überstehen wird, ihr Mund war trocken und ihre Lippen spröde ihr Kopf sendete ihr die Gedanken einfach liegen zu bleiben und den Tag zu verschlafen ohne irgendwas tun zu müssen. Zwar konnte sie sich nicht in diesem Moment nicht erinnern warum sie weiter schlafen wollte, doch sie wusste, das es einen guten Grund dafür gegeben hatte. Als Kathy sich langsam umdrehte viel ihr auch erst das jemand sprach. Am lichtdurchflutenden Fenster Stand Lacy mit Schlafsachen und leicht verwuschelten Harren da und sah ihr Telefon sichtlich verärgert an ,,alles ok?“ erschrocken drehte sich Lacy zu ihrer besten Freundin um ,,Entschuldigung ich wollte dich nicht wecken“ traurig sah sie wieder aus dem Fenster und seufzte. Kathy stand auf und streckte sich danach ging sie zu Lacy und lehnte sich an der Fensterbank an mitfühlend sah sie die Blondine an ,,was ist passiert?“  ,,Es ist wegen Dean" sagte Lacy zu schnell und biss sich auf die Lippen und ihre Tränen zurückzuhalten doch das hinderte ihre Freundin nicht dran sie weiter mitfühlend anzusehen ,,ist was passiert mit ihm?“ Lacy schüttelte ein bisschen zu heftig den Kopf  ,,er hat ... Hat mit mir Schluss gemacht!“
Presste Lacy hervor sie hatte es aufgegeben ihre Tränen zurückzuhalten ,,ich verstehe es nicht, warum heute, was ist jetzt mit dem Ball, ich habe mir so viel Mühe gegeben?“ Tröstens nahm Kathy sie in die Arme sie würde für ihre beste Freundin jetzt genauso da sein wie sie damals für sie da war. Lange Zeit standen die Mädchen Arm im Arm da Lacy erzählte Kathy das Dean schon seit geraumer Zeit komisch zu ihr war, immer wieder sagte er Verabredung mit ihr ab und behauptete er würde etwas mit der Familie tun, aber später fand sie heraus dass er mit seinen Freunden zockt oder mit ihnen wegginge. Lacy hatte sich immer eingeredet dass es bald wieder besser sein würde sowie am Anfang ihrer Beziehung doch dann macht er Schluss, am Telefon. Irgendwann zwischen heulen und Selbstzweifeln entschied Lacy dass es so besser war und er ihr den Ball wo sie so viel Mühe reingesteckt hatte vermasseln lassen würde wenn sie jetzt weiter trauen würde. Nachdem diesem Satz sprang Lacy auf als säße sie auf heißen Kohlen und sah auf die Uhr über dem Bett und rief laut dass sie noch nur noch ein paar Stunden hatten bis zum Ball.

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