Der Platz
Ich heiße euch Herzlich Willkommen zu meiner ersten eigenen Geschichte. Ich freue mich euch endlich etwas vorzeigen zu können bei dem ich all meine Gedanken nieder geschrieben habe um daraus etwas gutes entstehen zu lassen. Ich hoffe es gefällt euch so wie mir
LG: Milaine_moon_
Kann man eine einzige Person die man noch nie im Leben gesehen hat auf den ersten Blick beurteilen? Nur an der Art wie sie geht und sich bewegt ? Darüber denkt Kathy nach wenn sie an ihrem besonderen Platz ist denn eigentlich geht sie nur dort hin wenn sie traurig, wütend oder einfach nur überglücklich ist .Der Kälteeinbruch der seid den letzten Monat über London hing, war immer noch zu spüren. Zwar mochten die Temperaturen seid ein paar Tagen Gestiegen sein aber das merkte man nicht. Es fühlte sich an wie im tiefsten Winter obwohl es schon Mitte Februar war. Sie hatte ihre Winterjacke sowie auch ihre Jacke da runter bis zu ihren Kinn hoch gezogen, damit ihr die Ohren nicht vor Kälte anfingen zu erfrieren, sie trug sie die Haare offen und darüber. In der Luft lag ein leichter Geruch von Kaffee genauer gesagt ihren Kaffee den sie mit beiden Händen umklammerte als ob es um leben und tot gehen würd. Kathy blickt auf denn Weg der vor ihr lag. Nicht mehr viele Menschen waren hier unterwegs nur die mit Hunden oder Sportler aber so war es immer. Der Platz ihr besonderer Platz war eigentlich nur eine alte Bank sie stand schon seid Ewigkeiten dort, früher müsste sie mal Rot gewesen sein aber jetzt sah man nur noch ein wenig Rot an der Rückseite, die Farbe muss wohl mit der Zeit abgeblättert sein. Schade eigentlich sagte sich Kathy immer wieder, sie nahm sich vor irgendwann mal die Bank neu zu streichen vielleicht in Königs blau oder Baby rosa, vielleicht ja im Sommer wenn es wärmer ist dachte sie. Die Wiese auf der die Bank steht war in zwei gleichgroßen Hälften aufgeteilt so sah es zumindest aus, auf der linken Seiten könnte man ein paar winzige Blumen erkennen die sich ihren Weg durch den Schnee gekämpft hatten, zwar hatten es nicht alle geschafft aber einige, sie konnte aus der Ferne Winterlinge, Alpenveilchen und Schneeglöckchen erkennen, wenn sie mal jemand fragen würde woher sie das weiß könnte sie es nicht sagen denn sie weiß es, wirklich nicht, es ist wie ein Gefühl sie weiß es einfach. Auf der rechten Seite der Wiese sah es gleich ganz anders aus, irgendwie hinreißend und fürchterlich zugleich. Der Schnee sah aus als wurde er angezündet was aber gar nicht sein kann, der Schnee leicht schwarz und die Blumen die sich ihren Weg an die Oberfläche gekämpft haben hingen runter, wie im Sommer wenn sie zu viel Tageslicht und zu wenig Wasser bekommen haben. Aber daran kann es nicht liegen da es Winter war und die Sonne nur selten herauskam. Kathy überlegte fieberhaft an was es hätte liegen könnten. Sie zog ihre Knie auf die Bank so angewinkelt sodas ihre Oberschenkel am Bauch waren und sie ihr Kinn auf ihre Kniescheiben ablegen konnte. Das beste für Kathy war das wenn sie an ihren besonderen Platz war vieles sehen konnte aber keiner sie, zwei große Bäume ein paar Büsche und Sträucher versteckten die Bank. In der Nähe des Platzes befanden sich noch zwei Häuser, die schon bevor Kathy hierher gezogen war da waren, man könnte sagen das wäre so etwas wie ein Geisterhaus so bezeichneten es die Kinder aus der Stadt jedenfalls immer. Weiter weg von den Häusern befanden sich noch ein Café namens >>Jènins<< die Bibliothek >>Abrakka<< die schon vor Ewigkeiten geöffnet hatte aber kaum jemand war je dort ,sowie noch der Klamotten laden >>Marrie lou << Nun sahst Kathy einfach nur auf einer alten abgeblätterten roten Bank und starrte in eine vor ihr haltenden Pappe Becher mit heißen Kaffee drin. Dann sah sie wieder die Leute auf den Weg, rufend schrie das blonde Mädchen so laut wie sie nur konnte ,,Kathrine!“ endlich zeigte die brünette eine Reaktion genauer sagt wirkte Sie ziemlich erschrocken mit einer Mischung als habe sie jemand bei etwas erwischt oder ertabt. Die blondhaarige setzte sich auf die Bank zu ihrer besten Freundin und musterte diese ,,alles ok?“ fragte sie Augenblicke später „ja glaube schon und bei dir ich habe dich gar nicht bemerkt" gab sie zurück ,,das habe ich mitbekommen ich habe dich gefühlte hundert mal gerufen" Kathy sah sie mit große Augen an, wie konnte sie das nur nicht mitbekommen haben es ist ja nicht so als könnte man die Stimme von ihrer besten Freundin je überhören. Das Mädchen wirkte für einen kurzen Moment leicht beleidigt gab aber auf den sie war kein Mensch der lange böse sein konnte, sie war einer der Menschen die immer nur positive dachten was auf Dauer manchmal auch sehr schnell nervig werden konnte für andere Personen aber für Kathy nicht, das beste was die beide Mädchen an ihrer Freundschaft fanden war das sie sich immer die Wahrheit sagten es wirkte schon fast so als könne sie beide gar nicht lügen ,,und weißt du schon mit wem du auf die Winterfeier gehen wirst?“ fragte ihre Freundin total glücklich „das habe ich ganz vergessen" gab Kathy zu sie hatte Monatelang an nichts anderes gedacht, aber es lag nicht daran das sie die Feier liebte wie ihre beste Freundin nein es lag viel mehr daran das sie mit jemanden bestimmtes hingehen wollte das aber nicht Mehr möglich wäre, aber wie sollte sie es erklären ohne über Elias zu sprechen denn dann würde sie nur wieder anfangen zu weinen gleich hier an Ort und Stelle ,,na jetzt weißt du es wieder und mit wem gehst du hin?“ „ähm..Lacy ich ..dachte wir könnten vielleicht ..ein Film Marathon wie früher machen das fehlt mir“ und das war nicht gelogen früher hatten die beiden jedes Wochenende zusammen vor dem Fernseher gesehen und Filme wie Twillight, Titanic, Dirty Dancing oder andere gesehen und sie aßen jedes mal so viele Süßigkeiten bis ihnen schlecht wurde. Wenn ihnen doch mal irgendwann langweilig wurde haben sie auch gerne Lacy,s zehnjährigen kleinen Adoptivbruder geärgert in dem sie in sein Zimmer gingen. Es sah aus wie in jeden zehnjährigen Zimmer, die Tapete Blau seine Bettwäsche in einem hellen grün mit Autos drauf und sein Lego, sein Lego es war überall, aus langweilig haben wir damals seine Sammlung an einen anderen Platz gestellt das hasste Timothy immer und wenn er es dann an nächsten Morgen sah ging er immer zu Lori Lacys Adoptivmutter sie war einer der liebsten Menschen die Kathy je getroffen hatte und immer wenn sie Lacy und ihre Mutter sieht die lachten und einfach nur Spaß hatten hat sie immer an ihre eigene Mutter gedacht und sie vermisst, da diese nie das Recht hatte sie kenne zu lerne, da ihre Mutter ein paar Tage nach ihrer Geburt verstorben war. Ihren Vater hatte Kathy auch nie kennenlernen können, Diana ,Ihre Tante die kleine Schwester von ihrem Vater, hat gesagt das er Kathy Immer geliebt hatte und er es auch immer tun wird. Wie soll man anderen erklären das ihre beiden Elternteile tot wären die Mutter wegen ihrer Geburt und der Vater dank eines Flugzeug Absturz. Nichts desto trotz liebte sie ihre Eltern auch wenn sie sie niemals sehen konnte. Deswegen fand Kathy es so toll bei Lacys Familie auch wenn Timothy sich immer tierisch aufregt das die beiden seine Logos anfassen dann bekam er immer ein ganz roten Kopf wie bei einer Tomaten die gleich zu platzen droht. Wenn sie aber bei Kathy übernachteten ärgerten sie Julia ihre Cousine bei ihr stellten sie immer ihre heißgeliebten Pflanzen vor die Tür das konnte sie nie leiden, egal ob die beiden auch nur die Pflanzen anders umstellten das merkte sie jedes mal und dann ärgerte Julia Kathy und Lacy zurück. Kathy konnte zwar nicht sagen wie aber um sie und Lacy zu erschrecken ließ sie Dinge erscheinen die aussahen wie Monster bloß als Schatten bis Diana das mitbekam dann strieten die beiden. Das hört sich Kindisch an aber das machten sie als sie kleiner waren und Kathy findet es blöd das sie jetzt zu alt dafür sind. Wenn sie ein Wunsch hätte wurde sie sich ihre Kindheit zurück wünschen einmal im Leben wieder Kind sein, sich über nichts sorgen machen, immer wieder neue dinge kennenlernen, nichts ernst nehmen müssen oder irgendwas falsch machen, einfach unbeschwert sein nur noch ein mal das wäre ihr Wunsch „Kathy du weißt wie viel mir der Ball bedeutet“ „ ja“ das wusste Sie aber ihr fehlte ihre beste Freundin ihr fehlte Lacy ,aber sie wusste das sie das Lacy nicht antun könnte, denn sie waren die besten Freunde. Sie hielten immer zusammen komme was wolle ,sie beschützten einander, Hilfen sich gegenseitig, egal was es war die beiden waren einfach immer für einander da.
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