26-Maria weiß alles..
Marias Sicht
Wütend und enttäuscht lief ich die Straßen entlang. Nachdem ich aus dem Zimmer gegangen war, hatte ich sofort das Haus verlassen. Ich beschloss, zum Park zu laufen. Währenddessen rief ich Benedikt an. Dieser nahm Gott sei Dank ab.
B: Maria, was gibt es denn?
M: Kannst du zum Park kommen? Zu dem Park, wo wir uns auch das letzte Mal getroffen haben?
B: Maria, ich muss arbeiten. Du weißt doch, dass ich als Bürgermeister des Dorfes viel zu tun habe.
M: Bitte. Ich brauche dich jetzt.
Benedikt seufzte.
B: Na gut. Ich bin in einer halben Stunde da. Wir treffen uns im Park Café.
Dann legte er auf. Er war wirklich der beste Freund, den man sich wünschen konnte. Gemütlich schlenderte ich zum Park Café.
Zeitsprung : halbe Stunde später im Park Café.
Marias Sicht
Vilu, German und Angie hatten mich mehrmals versucht anzurufen. Ich hatte sie immer weg gedrückt. Im Moment wollte ich nur mit Benedikt reden. Ich saß im Park Café und wartete auf Benedikt. Plötzlich sah ich German und Angie streitend auf das Café zukommen.
A: Nein, German! Wir werden sie jetzt suchen. Und dann werden wir ihr die ganze Wahrheit sagen.
G: Sie wird uns hassen!
A: Das tut sie eh schon. Es ist besser, sie jetzt nochmal zu verletzen, als sie später, wenn sie uns verziehen hat, nochmal zu verletzen.
G: Ich will sie aber nicht nochmal verletzen.
A: Ok. Ich auch nicht.
G: Gut. Warum willst du sie dann verletzen?
A: Weil es nicht anders geht.
G: Wir können sie aber nicht verletzen. Ich kann sie nicht leiden sehen. Sie leiden zu sehen, bricht mir mein Herz.
A: Bist etwa noch in sie verliebt?
G: Nein. Wie kommst du darauf?
A: Nun ja, es bricht dir doch das Herz es zu sehen.
G: Ach komm schon Angie. Es würde mir auch das Herz brechen, wenn Vilu oder du weinst. Ihr seid doch meine Familie und ich will euch nicht leiden sehen.
A: Weißt du was.
Sie blieb abrupt stehen. German hielt auch sofort an.
A: Ich glaube, du liebst mich nicht mehr.
G: Wie kannst du sowas sagen? Du weißt doch, dass du die Liebe meines Lebens bist.
A: Bin ich das denn?
G: Ja, das bist du.
Er beugte sich vor und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Dort verkreuzte sie sie. SIE KÜSSTEN SICH UND ER HATTE GESAGT, DASS SIE DIE LIEBE SEINES LEBENS SEI! UND WAS WAR ICH BITTE SEHR????DIE KONNTEN WAS ERLEBEN. Ich erhob mich. Wütend, enttäuscht und vollkommen verwirrt.
So ein kleines Kapitel gibt es heute zur Feier des Tages. Das Buch ist übrigens bald zu Ende und ich wollte eine Fortsetzung schreiben. Seid ihr dafür? Wenn ja, schreibt es in die Kommentare und schreibt bitte auch eure Ideen, was in der Fortsetzung passieren könnte dort hin. Ich habe zwar schon eine Idee, aber die verrate ich euch noch nicht.
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