27 - Dainsleif pt. 1

,,was die Statue hängt Kopf über?!", erkannte Paimon erschrocken und versteckte sich hinter meiner Schulter. Kampfbereit nährte ich mich der Violett leuchtender Statue, die von Ketten über den Boden schwebte.

,,nicht näher!", warnte eine vertraue Stimme hinter mir und ich schielte über meine Schulter.
,,huh? Dainsleif?", rief Paimon verwirrt und wirbelte herum. Sie hatte recht, der blonde kam auf uns zu gelaufen, elegant und Zeitlos, wie immer. ,,vorsicht, etwas an dieser Statue erscheint sehr gefährlich", warnte er und legte Hand unters Kinn und dachte nach. Ich betrachtete sein anmutiges aussehen und diese Familiriät. Wir waren beide aus Kaehnria und alte Seelen die versuchen anderen zu heflen oder zumindest mehr in Erfahrung bringen.

Er machte zwei Schritte vor und dabei bewegte sich sein blondes Haar sanft und sein Umhang ebenfalls. Ich seufzte und legte meinen Kopf schräg. Auf einmal zuckte Dainslaif zusammen und hielt sich schmerzverzerrt eine Hand an die Stirn. Alamiert renne ich auf ihn zu und lege meine warme Hand an seinen Oberarm.
,,Dainsleif?", rief ich seinen Namen besorgt und fühlte diese komisch beeinflusste Atmosphäre.

Es fühlte sich Alien an und störend. Über meinen ganzen Körper verteilte sich eine Gänsehaut und plötzlich wurde ich nach hinten gezogen. Dainsleif hate sich schützen vor mich gestellt, aber ächzte angestrengt.

,,geh!", rief er mit einem verzweifelten Unterton. Als meine Augen zu der Statue glitten atmete ich erschrocken ein. Die Steinerne Figur leuchtete stärker als zuvor und das merkwürdige Gefühl wurde stärker. Fest entschlossen, Dainsleif nicht zurückzulassen, ergriff ich sien Handgelenk und stützte seinen Arm über meine Schultern.

Humpelnd schleifte ich den plötzlich Kraftlose Dainsleif nach drussen und kämpft innerlich ebenfalls mit diesem erdrückendem Gefühl. Die Ruine unter der Erde war riesig, hohe decken und schlicht emeiselte Säulen mit riesigen mechanischen Türen. Meine Schuhe klackerten und wiederhalltn in der Halle. ,,ohhh..komm schnell", drängte Paimon panisch und behielt Dainsleifs zusatnd im Auge.

Dainsleif verteilte einen angenehmen Geruch, eine Mischung aus Blumen und etwas stärkerem, männlichem. Seine Hand umfasste auf einmal meine, welche seinen Arm über meinen Schultern am Platz behielt. Siene Augen waren nur halb geöffnet, als könne er sich kaum auf irgendwas konzentrieren. Trotz seiner attraktiven, atheltischer Statur, wog der Mann so einiges und schweiss glitzert auf meiner Stirn und auch mein ganzer Körper war so warm. Endlich erkannte ich die Umrisse der Tür nach draussen und hofnungsvoll ächzte ich vorwärts. Das Leuchten hinter uns, von der bösern Statue, wurde heller und stärker.

Mittlerweile hatte ich nicht einmal mehr die Kraft, um nachzudenken. Paimon versuchte uns immer wieder vor zu stossen, anscheinend betraf es Paimon überhaupt nicht. Schwer atmend reckte ich meinen Armnach der Tür und stiess diese auf. Frische Luft und licht verdrang dieses übermächtige Gefühl und Dainslif rutschte von mir und ich liess ihn behutsam auf die Wiese sinken. Plötzlich wurde mir ganz schwummrig und ein Arm steckte sich suchend nach etwas aus, um mich dagegen zu lehnen. Leider fand ich nichts und ich stolperte in Dainsleifs arme, am Boden.

Sein sanftes Atmen und die wärme die er ausstrahlte machte mich Müde und meine Sicht verdunkelte

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