Kapitel 6

Felix kniete sich auf den Boden. Er bat Jeongin nicht die Hände von seinen Augen zu lösen noch verlangte er, dass er sich wie er im Flur aufhielt. Den Blick von ihm konnte er allerdings nicht von ihm wenden. Felix lies warmes Sperma über seine Handfläche hinab zu seinen Fingerspitzen laufen. Warm umhüllte die milchige Flüssigkeit seine Finger. Die spermabedeckte Hand führte er zu seiner Pussy und fing an Jeongins Sperma einzureiben. Zuvor achtete Felix darauf, dass seine Finger wirklich auch voller Sperma war. Er müsste damit in seinen Eingang und dort alles mit Sperma bedecken. Felix drang mit seinen warmen nassen Finger ein und verteilte Jeongins Sperma auf seinen Innenwänden. Bei den ganzen Vorgang spürte er nichts. Keine erregendes Gefühl oder sonst der gleichen.

Es war zum Weinen.

Jeongin spürte Felix Blick auf ihn ruhen. Er hörte ein glitschiges Geräusch von Felix ausgehend. Sonst nichts. Jeongin wusste, dass er Felix seine Privatsphäre geben sollte, aber er konnte seine Neugierde nicht verstecken, ging so weit, dass er durch seine Finger auf Felix sah.

Der blonde Junge saß kniend da und fingerte sich. Es turnte ihn wahnsinnig an. Felix sah, dass Jeongin ihn jetzt doch ansah und lächelte. Sofort verdeckte Jeongin sein Gesicht und entschuldigte sich sofort für seine Schandtat. „Sag...sag mir einfach wenn du fertig bist...okay?", bat Jeongin, seine Stimme verlegen und vor Schüchternheit getränkt. „Du kannst mir ruhig zuschauen. Gefällt es dir, wenn ich mich fingere?~" Felix versaute Fragen waren wieder zurück und wie vorher war Jeongin komplett unvorbereitet. „Felix....bitte....hör auf....", wimmerte Jeongin. Er wollte nicht wieder hart wegen Felix werden, fühlte sich deswegen schmutzig genug. Felix lachte amüsiert und beendete seine Schwangerschaftsprozedur. Er zog den Slip wieder an und ging an Jeongin vorbei, um sich die Hände zu waschen. Als Jeongin das stete Laufen des Wasserhahns vernahm, traute er sich wieder hinzusehen. Felix trug zwar wieder seinen Slip aber sonst war er nach wie vor nackt. „Kannst du dir was anziehen....dein Anblick ist viel zu...sexy gerade.....ich halte es nicht aus...", wimmerte Jeongin und spürte die Wärme wieder auf seinen Wangen. „Klar, ich ziehe einfach die Sachen an, die du mir gegeben hast, okay?" Felix lief wieder an Jeongin vorbei und dann zur Haustüre, wo Jeongin seine Klamotten fallen gelassen hat. Er stieg in eine warme gemütliche Jogginghose und einen ebenfalls warmen weißen Kapuzenpulli. „Ich bin angezogen!", rief er in Richtung des Badezimmers. Jeongin trottete langsam zu ihm, die Augen weit aufgerissen. „Wieso...wieso hast du eine Pussy? Du...du bist doch ein Junge....oder?" Felix nickte.

„Was bist du, Felix?"

„Versprichst du mir, dass es ein Geheimnis bleibt? Wenn die Menschen über uns herausfinden, dann werden sie uns suchen und einsperren. Versprichst du, dass du deinen Mund halten wirst?" Stumm nickte der schwarzhaarige Junge. „Ich bin ein Bokkarianer, Jeongin, und ich stamme von einem anderen Planeten. Du würdest mich sicherlich für ein Alien halten aber ich bin eine Weiterentwicklung von einem Mensch." Die Information war viel zu viel für Jeongin. Sein Blick wurde glasig und sein Körper zitterte. Der ganze Abend war so ereignisvoll gewesen und er hatte Sachen erlebt, von den er nicht wusste, dass er sie so intensiv spüren konnte. Felix zerstörte gerade sein gesamtes Weltbild. „Du....stammst...von einem...anderen.... Planeten? Woher kommst...du? Und...wieso...bist du auf der Flucht...? Ich...träume... doch....das kann hier nicht...real sein.....das ist ein..abgefuckter Traum....du bist nicht echt, Felix...du bist nur ein Produkt meiner Fantasie....oder?" Felix musterte ihn besorgt. Jeongin ging es gerade nicht gut. Zu viel Information schwirrten in seinem Kopf. „Ich bin echt, Jeongin. Komm, du musst dich ausruhen." 

Felix hob den Jungen in Brautstil hoch und suchte ein Bett oder ein Sofa. Als er das Wohnzimmer fand, legte er ihn behutsam auf die gemütlich aussehende Sofa. Er setzte sich neben ihn und legte Jeongins Kopf auf seinen Schoß. Jeongin schaute ihn immer noch mit glasigen Augen an, realisierte immer noch nicht, was hier gerade passierte. Felix strich ihm durch das dunkle Haar. „Es ist ziemlich dunkel draußen. Wir sollten uns beide etwas ausruhen." Felix tiefe Stimme klang so beruhigend, dass sie seine Lider schwer machen ließen. Bald darauf konnte er Jeongin die Augen nicht länger aufhalten und schlief ein. 

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