Kapitel 5
„Keine Sorge, Jeongin. Ich finde das nicht schlimm.....hast du Angst? Keine Sorge, du kannst mir alles sagen, was dich gerade erregt macht. Was ich mit dir mache", bat Felix sanft. Nach wie vor wollte der nette Junge nicht aus dem Badezimmer raus. Er war sicher verängstigt von seinem Zustand. So oft wie er sich bei ihm entschuldigt hat. „Jeongin, was mache ich mit dir?~", wiederholte Felix sanft und strich sanft über das Holz der Tür. „Willst du es wirklich wissen?" Felix wollte es immer noch wissen. „Deine Schwangerschaft hat mich horny gemacht...so sehr...ich war noch nie so erregt gewesen wie gerade....Felix, du bist so sexy... so unglaublich sexy....und ich wollte mich so sehr wegen dir berühren." Ein Lächeln schlich sich über Felix Lippen. Zwar konnten Jeongins Worten ihn nicht erregen aber sie bedeuteten ihm sehr viel. „Mach dir Tür auf."
Jeongin krabbelte schuldbewusst noch weiter weg von Felix. Er fühlte sich jetzt noch schlimmer jetzt nachdem er seine Gedanken ausgesprochen hatte. „Es tut mir Leid, dass ich dich jetzt damit anwiderte...es ist krank..sowas von krank..dich in so einem Weg zu sehen...weil du schwanger bist....ich bin so krank", redete Jeongin panisch und raufte sich die Haare. Er war so was von krank und Felix wird ihn auch so bezeichnen. Der bokkarianische Prinz strich sich über den schwangeren Bauch. „Dich erregt meine Schwangerschaft?" Jeongin bejahte leise und entschuldigte sich dafür. Felix lächelte.
Er konnte Jeongin vertrauen.
„Jeongin, du musst dich nicht dafür entschuldigen. Wow...es überwältigt mich nur....nie hat jemand so was für mich gefühlt, weißt du? Das macht mich glücklich. Bitte mach die Tür auf." Er hörte ein Klicken und die Tür ging auf. Vor ihm saß Jeongin, die Wangen gerötet und der Blick verlegen. Felix zog ihn in eine Umarmung und schmiegte sich an ihn. Sein nasses Haar tropfte noch immer und hinterlies dunkle Flecken auf seinem Pullover. „Du bist ganz kalt", bemerkte Jeongin leise und legte die Arme um den zarten Körpers Felix, um ihn zu wärmen. Felix kuschelte sich nur weiter in die Umarmung und lächelte zufrieden. Nach einer Weile fühlte sich Felix Körper schon viel wärmer an und er war nicht mehr so nass wie vor her. Nur die Haare waren noch triefend nass aber das würde mit dem Fön schnell gelöst sein. Die beiden lösten sich von einander und Felix sah ihn tief in die braunen Augen. Jeongin verlor sich in ihnen.
„Ich bin auf der Flucht, Jeongin, aber das ist eine lange Geschichte, die ich dir erzählen kann. Sie werden mich finden, solange ich in so eine vorangeschrittene Schwangerschaft bin. Vor allem weil ich zwischen den vierten und fünften Monat bin, kann man es ganz deutlich sehen. Der einzige Weg ist es mich erneut schwängern zu lassen, sodass man mir meine Schwangerschaft noch nicht ansehen kann. In anderen Worten, Jeongin, ich brauche dein Sperma, damit ich mich erneut schwängern lassen kann. Keine Sorge, wir müssen kein Sex haben. Ich brauche nur dein Sperma. Nichts anderes. Würdest du das für mich tun?"
„Du brauchst mein Sperma?", fragte Jeongin ihn. Der blonde Mann nickte wild. „Jeongin, bitte." Er lies seine braunen Augen funkeln und schaute Jeongin sehnsüchtig an. Wenn Felix ihn so ansah, dann wurde er ganz schwach. Außerdem musste er sich eingestehen, dass die Vorstellung wie Felix von ihm schwanger wurde, ihn sehr erregte. Er wurde wieder hart. „Kannst du...draußen warten...wenn ich mir einen runterhole?" Felix war damit einverstanden. Schließlich wollte er den Jungen so wenig Stress bereiten wie möglich. Felix lies ihn los, stand auf und wartete geduldig draußen. Während Jeongin sich einen runterholte, biss er fest auf seine Unterlippe, um ja nicht zu stöhnen. Auch wenn Felix es toll fand, dass er horny von ihm wurde, so fühlte er nach wie vor schuldig, so etwas Schmutziges wegen Felix zu machen. Er blickte sich um und suchte nach einem Gegenstand, in das er sein Sperma füllen konnte. Sein Blick fiel auf den Becher, in die seine Zahnbürste und seine Zahnpastatube lagen. Jeongin lief dahin und legte beides zur Seite. Als er seinen Orgasmus erreichte, ergoss er sich in den Becher und spürte die Wärme seines Spermas am Boden des Bechers. Kurz erschauderte Jeongin, als er sah wie sehr er gekommen war. Es war richtig viel. Jeongin überlegte, wie Felix damit schwanger werden konnte.
Er schloss die Tür auf, sein Wangen noch immer gerötet und hielt ihm schüchtern das Glas hin. „Hier." Felix nahm es dankend zu sich, bevor er sich den Slip abstreifte. Nun stand er nackt vor Jeongin. Der schwarzhaarige Junge wollte sich die Augen verschließen, weil er sich sonst schuldig fühlte, aber sein Blick blieb auf Felix Schritt hängen. Felix besaß eine Pussy. „Was...was....", stammelte Jeongin. Erst war Felix schwanger und dann besaß er auch noch eine Pussy. Langsam verdeckte Jeongin sein Gesicht mit der Hand. Felix verstand seine Reaktion nicht. Er hatte doch nur seinen Slip ausgezogen. Er strich sich kurz über seine Pussy. War was mit seiner Pussy? Dann hielt er inne. Nur adlige Jungs besaßen auf Kroneos Pussys. Deswegen hatte Jeongin also reagiert. Der Junge war schlichtweg überfordert.
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