Kapitel 37
TW: SMUT
Kaum Zuhause angelangt, suchte Jeongin Felix. Er fand ihn im Wohnzimmer mit seinem Laptop, eine Serie anschauend. „Man, Lixie, wieso schickst du mir solche Bilder?", fragte er ihn verzweifelt. Nachdem er sich einen runtergeholt hatte, gingen ihm die Bilder nicht aus den Kopf. Sich auf der Toilette zu befriedigen hatte rein gar nichts gebracht, denn er wurde sofort wieder hart, als er an die Bilder gedacht hat. Felix schaute auf und lächelte ihn frech an. „Du weißt es ganz genau." Der Bokkarianer erhob sich und stand nun direkt vor seinem Freund. Nur noch ein paar Zentimeter trennten die beiden. „Ich dachte, dass sie dir vielleicht gefallen würden", hauchte Felix und legte seine Hand an Jeongins Wangen, bevor er ihn sanft küsste. Dabei schmiegte er sich an ihn. Jeongin legte die Arme um seinen Freund. Er hatte nur den weißen Strickpullover und einen Slip an. Der Bokkarianer nahm Jeongins Hand in seine und sührte ihn zu seiner Pussy, die bereits nass war. Seit er im siebten Monat war, spürte er nur noch Lust in sich.
Jeongin rieb sanft über Felix Pussy und entlockte ihm ein Keuchen. Felix zog sich den weißen Strickpullover aus. Er strich sich erregt über den schwangeren Bauch. „Innie, ich bin so schwanger~", wimmerte er. Alleine das schon war genug, um Jeongin wieder hart zu machen. Felix zog sich den Slip aus und küsste seinen Freund. Er spürte die Härte in Jeongins Hose. Jeongin wollte ihn so sehr durchnehmen, deswegen zögerte er keine Sekunde und zog sich die Sachen aus. „Heute wird nicht geritten", raunte er und drängte seinen Freund zur nächstbesten Wand. „Halte dich fest." Felix legte seine Hände auf die Wand. Wenig später spürte er Jeongins harten Penis. Er wollte ihn von hinten nehmen. Jeongin hielt sich an Felix Hüften fest und drang in seine Pussy ein. Felix schmolz dahin wie Butter. Er genoss jeden Stoß, den Jeongin ihn schenkte. Um ihn noch mehr anzuturnen, nahm er Jeongins rechte Hand in seine und legte sie auf seinen schwangeren Bauch. Seine legte er obendrauf. Seine andere Hand positionierte er so, dass er einen besseren Halt an der Wand fand.
Später lagen sie zusammen auf den Sofa. Felix dicht an Jeongin gekuschelt und die Arme um ihn gelegt. „Innie? Hast du eigentlich schon einen Namen für unser Schatz?" Bis jetzt hatte er nicht viel darüber nachgedacht, weil er lieber mit Felix gemeinsam einen Namen aussuchen wollte. „Nein, du?" Felix nickte. „Ich hab ein paar koreanische, die ich wirklich schön finde. Was hältst du von. Jiyoung? Oder von Eunkyung? Und wenn es ein Junge wird dann Hyeseong? Ich hab aber auch an Junsu gedacht? Wie findest du die Namen?" Jeongin fand die Namen alle schön. Die beiden redeten eine ganze Weile über die Namen und brachten immer mehr Namen. „Das ist schwerer als gedacht", meinte Jeongin verzweifelt. „Wir finden sicher bald einen schönen Namen", sagte Felix optimistisch. Am Ende fanden sie doch einen schönen Namen.
Einen Tag später kamen Christopher und Peter vorbei. Jeongin und Felix waren gerade dabei auf dem Sofa zu kuscheln, als sie das bekannte gleisend helle Licht sahen. Erst bekam es Felix mit der Panik zu tun, er dachte, dass man ihn gefunden hat und hinrichten wollte, aber als er in die vertraute Gesichter seiner Brüder sah, beruhigte er sich und fiel ihnen um die Arme. Christopher zu umarmen erwies sich als äußerst schwierig, denn er war im neuen Monat schwanger. Peter, der schon längst sein zweites Kind auf die Welt gebracht hatte, war wieder flach und umarmte ihn umso intensiver.
„Ich hab euch so vermisst", sagte Felix glücklich. Oft dachte er an seine Brüder und fragte sich, wann er sie je wieder sehen würde. Jetzt waren sie wieder bei ihm und hatten ihn auch vermisst. „Wie geht's dem Baby?", fragte Christopher seinen kleinen Bruder. Liebevoll strich Felix über seinen schwangeren Bauch. „Sehr gut, aber es tritt ganz schön. Meine armen Rippen." Christopher lachte kurz auf. Wie gut er das kannte. Das hier war bereits sein viertes Baby. „Und liebst du es immer noch so sehr?", fragte er ihn weiter. Felix Augen glitzerten „Es ist wahnsinnig, wie sehr ich es liebe." Bald würde Christopher die gleichen Gefühle für sein Baby haben können wie Felix.
Felix erzählte ihm, wie glückliche ihn die ganze Schwangerschaft mache und wie sehr Jeongin sich um das Baby und sich kümmere. Christopher war erleichtert, dass es Felix so gut bei Jeongin geht. Er sah ihn lange nicht mehr so glücklich wie jetzt. „Hey Jeongin! Endlich lerne ich dich mal wirklich kennen!", begrüßte Peter ihn. Mit Felix anderen Bruder hatte er bis jetzt nicht geredet. Er kannte ihn nur vom sehen. Peter lächelte ihn breit an. „Danke, dass du dich so gut um unseren kleinen Bruder kümmerst!" Jeongin erwiderte sein Lächeln. Peter machte einen sehr freundlichen Eindruck. Mit ihm konnte man sicher lustige Sachen machen. Er hatte dieses schelmische Lächeln, welches er von Seungmin kannte. Christopher wandte sich zu Jeongin. „Wir sind nicht nur hergekommen, weil wir Felix vermisst haben, sondern weil wir dich fragen wollten, ob Felix ab jetzt den Rest seines Lebens bei dir verbringen kann." Jeongins Herz klopfte laut und seine Wangen färbten sich rot. Das hörte sich an wie eine indirekte Hochzeitsfrage
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