Kapitel 10

TW: HALBER SMUT

Felix bleib traurig im Bett liegen. Er hatte Angst, dass Jeongin jetzt ihn nicht mehr bei sich haben wollte. Die ganze Zeit machte er sich Gedanken darüber, während er sich in Jeongins Decke eingekuschelt hatte. Dabei freute er sich insgeheim, dass er schwanger war und sein Baby lieben konnte. Später kam Jeongin zurück und setzte sich auf sein Bett, wo Felix immer noch unter der Decke eingerollt war. Er lächelte nicht mehr sondern sah traurig drein. Es zerbrach Jeongin das Herz ihn so zu sehen. Der Schüler streckte seine Hand aus und legte sie auf Felix blondes Haar ab, ehe er ihn sanft streichelte. „Du bist kein Monster. Nur ein atemberaubend schöner und sexy Bokkarianer", meinte Jeongin. 

Während er gefrühstückt hatte, dachte er nochmal über alles nach, verdaute alles. Er dachte an die Beispiele nach, die Felix gegeben hat und dachte an die grausame Seite der Natur nach, die für so vielen Menschen verborgen war. Felix war nichts anderes als eine weitere Lebensform. Eine Lebensform, die sich wünschte geliebt zu werden. Er konnte nicht vergessen, was Felix ihm damals alles gesagt hat und Jeongin konnte das laute Herzklopfen in seiner Brust nicht leugnen. Er schien den Bokkarianer gerne zu haben.

Der blonde Prinz fand sein Lächeln zurück und schmiegte sich an Jeongins Hand. „Danke...Innie", meinte er lächelnd. „Innie also?", fragte Jeongin leicht grinsend, worauf Felix wild nickte. „Also ich muss jetzt ein bisschen lernen. Ich darf den Stoff nicht vergessen." Jeongin erhob sich und lief zu seinem Schreibtisch, wo er sich hinsetzte. Felix lag derweil immer noch im Bett und schmiegte sich in Jeongins Kissen und seine Decke. Er fühlte sich geliebt. Jeongin würde ihn nicht auf die Straße schmeißen. Er würde bei ihm bleiben dürfen. Sie würden zusammen sein, wenn ihr Baby in ihm wachsen würde. Liebevoll strich er über den Bauch und stellte vor, wie dort tief in ihm sich ein kleines Herz entwickeln wird. Felix konnte nicht aufhören zu lächeln, weil jetzt schon Zuneigung zu dem Baby spürte. Jeongin wird sicher ein guter Vater werden. Außerdem fand er ihn sexy. Felix dachte nochmal an gestern nach, wie Jeongin wegen ihm erregt und hart wurde. Er wollte sich wie vor ein paar Stunden fühlen, wo er Jeongin gefragt, hatte, ob er an sein Fingern denken musste. Felix wollte dieses erregende Gefühl wieder spüren, welches durch sein Körper floss.

Der Bokkarianer steigerte sich in die gestrigen Momente rein und stellte sich vor, wie Jeongin hart wegen ihm wurde. Das neuentdeckte Gefühl von Lust verursachte ein Erschaudern. Dieses Mal würde er sich von nichts und niemand dabei stören. Seine Vorstellungen wurden so intensiv, dass er warme Flüssigkeit zwischen seine Beinen spürte. Felix war erregt. Er legte sein flache Hand auf seinen Slip und spürte einfach nur die warme Nässe, die sich in den rosa Stoff vollsog. Das alleine fühlte sich schon himmlisch. Als er mit seinen Fingerspitzen über den Stoff strich, erschauderte er heftig. Wie fühlte es sich dann an, wenn er seine nasse Pusy berührte? Sicherlich traumhaft. Felix zögerte nicht und lies seine Hand in seinen nassen Slip wandern. Sofort spürte er die warmen Nässe, die sich auf seiner Pussy und den Slip verteilt hatte. Ein erregtes Keuchen drang aus seiner Kehle. Mit der anderen Hand streifte er den Slip ab, bevor er seine Hand auf seinen nackten Körper ablegte. „Innie...ich bin so nass~", keuchte er erregt und bewegte seine Finger an seiner Pussy. Sie fanden seine Klitoris, über die er sanft rieb. „Innie~" Das Keuchen wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Seine Atmung wurde härter, je mehr und intensiver er seine nasse Pussy verwöhnte. 

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