Süße Träume

Es war ein sanfter Herbstmorgen. Der Wind wehte durch die Bäume vor dem Fenster und die Sonne bahnte sich einen weg in das Zimmer. Sie schlief noch friedlich, doch ein Schrei und ein lautes Geräusch weckten sie schlagartig. Sie nahm sich einen Zauberstab vom Regal und ging vorsichtig in den Flur hinaus. Niemand war zu sehen und erst dachte sie, sie hätte sich das alles nur eingebildet, aber nein. Sie kam zum Zimmer ihrer Mutter und öffnete vorsichtig die Tür. Da standen 2 Personen. Ihre Eltern standen völlig perplex im Raum und sahen sich an. Auch ihr viel die Kinnlade herunter, als sie den mann als ihren Vater erkannte. Wie zur Hölle war er hier her gekommen? Ihr Eltern schienen sich die selbe frage zu stellen, denn Gestern Abend nach dem Film war er nicht da gewesen. Sie war sich absolut sicher, das ihre Mutter allein eingeschlafen war. Alle drei sahen irritiert in den Flur, als sie das Geräusch tapsender Schritte vernahmen. Wieder erhob sie den Zauberstab, den sie in der Hand hielt. Ihre Kleine Schwester kam verschlafen und mit einem Plüschtier an der Hand schlaftrunken durch den Flur getaumelt. Mit ihrer linken Hand rieb sie sich die Augen, um den Schlaf los zu werden. Als sie ihren vater erblickte fiel ihr vor Schreck das Kuscheltier aus der Hand. Sie ergriff zuerst das Wort:,, Papa? Was machst du denn hier? Wie bist du hier rein gekommen?", fragte sie, doch ihre Stimme klang anders als sonnst. Es war nicht ihre eigene. Es war die Stimme ihres Vaters die sprach, obwohl er nicht einmal die Lippen bewegte. Als er den Mund öffnete erklang ebenfalls nicht seine Stimme, sondern Mamas Stimme:,, Wenn ich das wüsste... Och bin gestern abend ganz normal eingeschlafen. Bei mir zu Hause und ich bin ka eigentlich auch kein Schlafwandler... und selbst wenn, wäre es ziemlich Weit von mir bis zu euch. Und wieso habe ich deine Stimme?", fragte er und sah zu Mum, die total perplex auf seine Lippen gestarrt hatte. ,,Wenn du meine Hast, wessen...s...sch....scheiße!", brachte sie hervor, als sie die Stimme ihrer älteren Tochter erkannte. ,,Dann habe ich wohl... genau...", setzte nun auch die altere an und hörte nicht sich, sondern ihre Kleine Schwester sprechen, obwohl diese nur ihr Plüschtier vom Boden aufhob und fest an sich drückte. ,,Mami ich habe Angst. Was ist hier los?", fragte sie zitternd und ihr stiegen Tränen in die Augen. Ihre ältere Schwester nahm sie in den Arm, konnte sie aber auf Grund ihrer Stimme nicht ganz ernst nehmen. ,,Und was machen wir jetzt?", fragte er und sah sich in der Runde um. Alle drei schüttelten ratlos die Köpfe, oder zuckten mit den Schultern. ,,Was haltet ihr davon, wenn wir erst mal Frühstücken und dabei gemeinsam überlegen, wie wir das Mit den Stimmen wieder in Ordnung Bringen können. Okay? Oder hat wer was dagegen?", fragte die Stimme der älteren, aus dem Mund ihrer Mutter. Alle drei nickten. Sie gingen in ihre Zimmer, zogen sich um(sein Zeug war wie von Zauberhand in ihrem Kleiderschrank aufgetaucht) und aßen Frühstück...

Sie schreckte hoch... es war noch dunkel draußen und niemand war sonnst noch in ihrem Zimmer. Irritiert ging sie vorsichtig mit dem Selben Zauberstab in der Hand zum Zimmer ihrer Mutter und spähte hinein. Sie war allein und schlief noch friedlich. Leise schloss sie die Tür wieder und machte sich auf Zehenspitzen zurück in ihr Bett. Sie setzte sich und atmete aus. Zu ihrer Großen Freunde war es ihre eigene Stimme die fest stellte: ,,Puh... das war alles nur ein Traum."

Ich hoffe euch gefällt der letzte Teil zu ,,Tränen Lügen nicht", ,,Das Foto das du trägst", auch Teil 2 und ,,Regen" wenn ihr wollt könnt ihr mir gerne Namensvorschläge zu folgenden Figuren in Die Kommis schteiben: Mutter, Vater, ältere Tochter, Jüngere Tochter, Ihr neuer Freund und ,wenn sie mitspielen soll, auch zu seiner neuen Freundin. Ich freue mich, das du bis hier gelesen hast und desshalb Verdienst du dir einen Keks🍪🍪🍪 oder auch ein Paar mehr...
Vielen dank fürs Lesen<3
L.G. coconutmilk83

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