Kapitel 34
Büro Dowling
POV Mona
Beatrix hat uns den geheimen Zugang zu den Katakomben in Farahs Büro gezeigt. Er war die ganze Zeit vor unserer Nase. „Sobald Tobias hier ist schubsen wir ihn runter“ teilt und Beatrix grinsend mit. „Es ist ganz schön herzlos mit ihm die Falle auszulösen. Ich dachte ihr seit ein Paar“ frage ich sie erschüttert. Wie wenig ihr doch ein Leben bedeutet. „Er macht mit. Er weiß worum es geht keine Sorge. „ erklärt sie und eiskalt. „Und wieso willst du nicht springen?“ fragt Bloom sie somit ist sie abgelenkt und Stella nutzt die Chance und schubst sie runter und löst somit die Falle aus. Beatrix erstarrt. Vermutlich hat sie das auch mit Callum gemacht. Schrecklich. „Das war viel befriedigender als ein Blumentopf. Na bitte. Ein Kinderspiel. Erst den Bösewicht befreien und danach gleich wieder einsperren. Meine Ideen sind klasse“ lobt sich Stelle und ich muss ihr schon recht geben. Auch wenn ich Tobias nicht mag. Das hat keiner verdient. Vermutlich wäre Riven anderer Meinung. Riven. Ich hoffe, es geht ihm gut. Unterwegs habe ich erfahren, dass er zur Barriere beordert wurde. Wir gehen die Treppe herunter und Stella erzeugt uns kleine Lichtkugeln, die das Gewölbe erhellen. „Bestimmt werde ich das gleich bereuen aber geht es dir gut?“ höre ich Stella fragen ihr Blick auf Terra gerichtet. Sie ist ungewöhnlich still. Das ist nicht ihre Art. „Eine Gefangene befreien und in das Büro von Dowling einbrechen. Soweit ich weiß habe ich mich immer bei Angst oder Furcht an irgendjemand gewendet in der Regel an meinen Dad und ich wusste, ich könnte die Augen schließen und er würde mir den richtigen Weg weißen aber ich weiß nicht, ob er mir diesen gewiesen hätte. Versteht mich nicht falsch. Ich will meinen Freunden helfen das steht außer Frage. Es fühlt sich nur komisch an“ gesteht sie. Stella schaut sie verständnisvoll an. „Nun selbst die besten Eltern wissen nicht immer was das richtige für uns ist“ Stella greift meine Hand und drückt sie leicht. „An irgendeinen Punkt müssen wir Verantwortung übernehmen“ meint Stella und ich sehe, dass es Terra etwas besser geht. Ich weiß genau was sie gerade fühlt, genauso sieht es in meinem Inneren aus. Ein Teil von mir ist wütend und verletzt und ein anderer Teil ist sich sicher, das mehr dahinter steckt. Das ich meinen Dad und Farah vertrauen sollte. Es ist als säße ein Engelchen und ein Teufelchen auf meiner Schulter. Es ist so verwirrend. Sie leisten sich einen regelrechten Kampf. Ich hoffe wir bereuen unsere Aktion nicht. „Mona“ ruft mich Bloom aufgeregt. Sie steht vor einer Tür. Ist es jetzt so weit. Ich zögere. „Alle antworten liegen hinter dieser Tür“ meint Bloom und ich merke, dass auch sie nervös ist. „Wir sind hier, wenn ihr zurückkommt. Braucht, ihr Hilfe ruft einfach. Ihr seid nicht allein“ versichert uns Musa. „Danke“ erwidere ich etwas beruhigter. Wer weiß was auf und zu kommt. „Mona kommst du?“ fragt Bloom mich. „Ja ich komme“ „Ihr schafft das“ macht uns Stella Mut. Wir öffnen die Tür und gehen die restlichen Stufen herunter. Wir kommen vor einer magischen blauen Barriere an. „Die Barriere aus meinem Traum“ stellt Bloom fest. Wir treten näher heran und erkenne, dass eine Person in ihr eingeschlossen ist. „Hallo Mona, Hallo Bloom“ „Rosalind“ fragt Bloom verwundert. Kann das sein.
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