58. Komm zurück
Guten Morgen und danke für 2K 😍 der Wahnsinn habe nie damit gerechnet dass es so gut ankommt. War sehr überrascht als ich es eben gesehen habe. Danke an alle 🥰🥰
Rivaille POV:
Als ich an der kleinen Bar ankam, sah ich schon ein Schild mit Closed.
Shit, dachte ich, doch dann viel mir eine kleine Tür auf daran war eine Klingel und Briefkasten. Ich ging darauf zu Kirschstein/Bott das müssten Jean und Marco sein.
Mit zittrigen Fingern klingelte ich, es dauerte etwas, aber dann knackte es.
„Ja?" hörte ich eine Stimme.
„Ich bin es Rivaille. Bitte macht mir die Tür auf. Ich muss unbedingt mit Eren reden. Es ist wichtig. Bitte" flehte ich und hoffte das sie mir die Tür öffneten.
„Tut mir leid. Eren ist nicht da" hörte ich nur.
„Wo find ich ihn? Ich muss mit ihm sprechen. Er hat etwas vollkommen falsch verstanden, es ist nicht so wie er dachte. Meine Mutter freut sich wirklich ihn kennen zu lernen. Sie will endlich den Mann kennenlernen, der mir das Herz gestohlen hat. Und... und ich will dich wieder bei mir haben Eren. Ich will wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen. Ich vermisse dich Eren. Ich lieb dich" zum Ende hin wurde ich immer weinerlicher und zum Schluss kniete ich vor der Tür und klammerte mich am Türknauf fest, um nicht komplett den halt zu verlieren.
Es knackte noch einmal, dann war es leise nur mein geschluchzte war zu hören. Dann ging die Tür auf und jemand nahm mich in den Arm. Am Geruch erkannte ich ihn. Die Liebe meines Lebens. Ich klammerte mich an ihn und verbarg mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
„Schhh...Rivaille...Schhh alles gut ich bin hier... alles gut beruhig dich bitte" sprach er leise und küsste mir die Schläfe. Dann hob er mich hoch und trug mich in die Wohnung von Jean und Marco.
Es dauerte eine Weile bis ich mich soweit wieder im griff hatte. Jean stellte uns eine Tasse mit Tee hin und meinte er sei mit Marco unten in der Bar, wenn was sein sollte. Eren nickte ihm dankend zu.
„Ich liebe dich Eren, wie kommst du nur auf solche absurden Ideen?" fragte ich ihn und nahm einen schluck vom Tee.
„Aus Angst" hauchte er und vermied es mir in die Augen zu sehen. „Sie mich bitte an Hase. Meine Mutter wäre die letzte die sowas verabscheut. Meine Schwester Mikasa ist seit 3 Jahren mit ihrer Kindheitsfreundin verheiratet und die beide erwarten die nächsten Wochen ein Kind. Komm wieder mit nach Hause. Mama sitzt schon ungeduldig in der Küche. Sie will dich kennen lernen." Sagte ich und sah ihm hoffnungsvoll in die Augen.
„Wirklich?" hauchte er und ich lächelte ihn an „Wirklich. Ich brauch dich zuhause. Ansonsten zieht Mama ein und das kann ich nicht ertragen. Bitte Hase komm zurück" bat ich ihn und nahm dabei seine Hände in meine.
Er sah mich mit diesen großen grünen Augen an, dann streckte er seine linke Hand nach mir aus und legte sie mir auf meine Wange. Augenblicklich fing diese an zu kribbeln. Langsam kamen wir uns näher.
„Ich habe dich auch vermisst, Riva" hauchte er und legte seine Lippen auf meine.
Es war so ein befreiendes Gefühl augenblicklich waren meine Schmetterlinge wieder da und mein ganzer Körper knisterte, stand kurz vor einer Explosion.
Der Kuss wurde wilder. Mittlerweile saß ich auf seinem Schoß. Keuchend lösten wir uns. „Lass uns gehen. Ich will nicht in deren Bett schlafen. Ich will dich allein." Hauchte er und stand mit mir auf. Wie ein Äffchen hing ich an ihm aber als er sich die Schuhe und Jacke anziehen wollte ließ es mich wieder zu Boden.
Wir verließen die Wohnung und betraten kurz die Bar. Eren verabschiedete sich von seinen Freunden und stieg mit mir dann in meinen Wagen, der vor der Tür stand.
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