56. Freunde
Eren POV:
„Und wie kommst du zu der Annahme?" fragte mich Jean und zog sich die Boxershorts wieder an.
Das ich beide gerade beim Sex gestört habe juckte mich recht wenig. Ich brauchte sie beide jetzt.
„Ich habe es in ihren Augen gesehen. Ich kenne den Ausdruck dafür. Wie er Hass und Abschaum ausstrahlt. Wie sie mich ansah. Einfach alles." Sagte ich und verbarg mein Gesicht in den Händen.
„Aber nicht alle sind wie deine Eltern, Eren. Vielleicht war sie einfach nur erstaunt darüber das du plötzlich vor der Tür gestanden hast. Wir waren auch überrascht." Sagte nun Marco und legte mir eine Decke über die Schulter.
Ich sah ihn mit großen Augen an und schüttelte den Kopf.
Dann klingelte Marcos Handy, er sah drauf und sagte das es Rivaille war. Ich wollte das er es einfach ignoriert, aber...
>>Bott?<< begann er.
Dann sah er mich an und wollte das ich mit ihm redete, doch ich schüttelte wieder mit dem Kopf.
>>Rivaille es ist besser, wenn ihr etwas auf Abstand geht<< sprach er wieder. Dann hörte ich Rivaille der etwas lauter wurde.
>>Mag ja alles sein, aber er hat es nicht so mit Homophoben Menschen, besonders nicht, wenn es Familienangehörige sind. Tut mir leid.<< danach legte er auf.
„Und was hast du jetzt vor? Du musst zurück, um deine Sachen zu holen." Hörte ich Jean aus der Küche.
„Kann das nicht einer von euch tun?" fragte ich und sah Marco hoffnungsvoll an.
„Eren vergiss es Marco macht es nicht noch einmal. Du musst selbst soviel Arsch in der Hose haben. Du weißt wir sind immer für dich da, aber gewisse Sachen musst du nun selbst erledigen. Wir können nicht immer alles für dich tun." Sagte Jean und setzte sich neben mich. Er stellte eine Tasse Kaffee auf den Tisch und nahm mich in den Arm.
„Vielleicht ist sie nicht so schlimm wie du denkst. Vielleicht ist sie voll nett und betütelt dich bis zum Umfallen." Zog er es ins lächerliche.
Jetzt setzte sich Marco rechts neben mich und nahm mich ebenfalls in den Arm.
„Wir wissen doch alle wie sehr ihr euch liebt. Sie freute sich womöglich nur das sie dich endlich kennenlernen darf." Hauchte er mir ins Ohr.
„Du weißt doch wie so was abläuft, oder?" schnurrte Jean in mein anderes Ohr.
Dann spürte ich plötzlich Hände, die meinen Oberschenkel hinauffuhren.
„Marc-o... J-Jean" keuchte ich. „Schhh entspann dich." flüsterte Marco mir zu.
„Du weißt du hast uns gestört und das bringe ich jetzt zu Ende und das mit dir. Knie dich hin und zeig was du kannst" herrschte mich der dunkelblonde an. Ich tat was er sagte und ging in die Knie. Leicht strich ich über ihre Schritte. Nach einander zog ich ihre Shorts soweit runter das mir ihr steifes Glied entgegensprangen. Ich befeuchtete meine Lippen ehe ich mich vorbeugte.
Abwechselnd leckte ich über ihre Spitzen. Während ich einen im Mund hatte, bearbeitete ich den anderen mit der Hand. Beide stöhnten lustvoll auf.
„Ah shit... ist das gut...Eren" keuchte Marco und krallte sich in meinen Haaren fest.
„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen da haben wir noch ein paar Spielsachen" sagte Jean erregt und stand auf. Lustvoll leckte ich mir über die Lippen ehe ich dann in einen heißen Kuss von Jean und Marco gezogen wurde.
🤭 ups was geht da ab??!! Eren wird doch nicht Levi verlassen?! Oder??
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