Kapitel 20 - Ein neuer Morgen

,,Oh guten Morgen Alex", gebe ich gähnend von mir, als ich ihn im Flur vor der Badezimmer Tür stehen sehe.

,,Guten Morgen", erwidert er. ,,Hast du denn gut geschlafen in deinem neuen Zimmer."

,,Ja kann man so sagen." Ich kann ihm ja schlecht von dem Traum mit Liam erzählen, zumindest noch nicht, erstmal will ich die Bande hier näher kennenlernen.

,,Leila, jetzt mach mal hin, du bist schon seit dreißig Minuten da drin", hämmert er plötzlich laut stark mit der Faust gegen die Tür. Ich zucke nur zusammen.

,,Man, jetzt chill doch mal, ich bin ja fast fertig, deinetwegen bin ich mit dem Eyeliner verrutscht", höre ich es von drinnen zurück bölken.

,,Tut mir leid Nathan", setzt Alex ab und erhöht kurz darauf seine Stimme. ,,Aber diese Dame da drin braucht immer Ewigkeiten und früher aufstehen will sie ja auch nicht."

,,Leck mich", kommt es nur laut zurück.

,,Kennst du solche Menschen, die, solange brauchen?", fragt er wieder mit gesenkter Stimme.

Ich schüttele den Kopf. ,,Tatsächlich nicht, ich bin auch einzeln Kind von daher."

,,Ach so, aber an Leila musst du dich schon gewöhnen, entweder du stehst vor ihr auf oder du musst lange warten und geratest in Stress."

,,Guten Morgen", ertönt es hinter mir etwas gähnend. Ich drehe mich um, es ist Sara.
,,Lass mich raten, Leila?", fragt sich schmunzelnd.

Alex nickt und verdreht die Augen.

,,Leila, andere wollen auch noch rein", hämmert plötzlich auch Sara gegen die Tür.

,,Willst du es auch mal versuchen?", fragt sie mich grinsend.

,,Ähm nein danke", lache ich etwas unbeholfen und reibe mir am Nacken. ,,Ich will es mir eigentlich noch nicht mit ihr verscherzen."

,,Kann ich verstehen, aber die kann das ab."
Leila hämmert wieder gegen die Tür.

Die Tür öffnet sich. ,,Ist ja gut Leute, ich bin ja fertig."

,,Steh doch einfach mal früher auf", wirft Alex ein, sie zeigt jedoch den Mittelfinger.

,,Tut mir leid Nathan, dass du das mit erleben musst, die Herrschaften haben hier einfach keine Geduld."

Sie geht an mir vorbei, Alex betritt daraufhin das Badezimmern.

,,Wie findest du es eigentlich hier?", fragt mich Sara ganz neugierig und lehnt sich an die Wand.

,,Ganz gut, es ist schön hier und ihr seid wirklich alle total nett, so gut ging es mir lange nicht mehr."

,,Deine Eltern, oder?"

Ich nicke. ,,Das Ausschlaggebende war, dass meine Mutter mich geschlagen hatte, von den Therapiesitzungen mal abgesehen."

,,Oh man, das ist krass, das tut mir unendlich leid, von der eigenen Mutter geschlagen zu werden muss schrecklich sein."

Ich zucke nur mit den Schultern und sehe an mir runter. ,,Ehrlich gesagt hatte es mich nicht mal gewundert, seit meinem Outing hörte die Liebe auf, die mir meine Eltern gaben und wir zogen hier her, nur damit ich geheilt werden kann. Du musst auch wissen, dass sie streng religiös sind und Homosexualität als Sünde betrachten."

Ich sehe wieder zu Sara hoch und bemerke wie fassungslos sie ist, ihr Blick ist mittlerweile ganz glasig. Jedoch macht mich das alles nicht mehr traurig, meine Eltern sind für mich gestorben, eigentlich sind sie das schon vor Ewigkeiten.

Plötzlich kommt auch Alex wieder raus, dann mal los, jetzt bin ich dran.

,,Nathan, Kopf hoch, bei uns bist du zu Hause", packt mich Sara am Arm als ich gerade durch die Tür gehen wollte.

,,Danke", sage ich lächelnd und betrete das Badezimmer. Sara ist schon wirklich toll und ich finde es auch echt lieb von ihr wie sie mich aufmuntern will, aber mir geht es gut, ich bin wirklich so glücklich wie schon lange nicht mehr, was wahrscheinlich auch an Liam liegen könnte. Nachdem ich auf Toilette war, meine Zähne geputzt und die Haare gemacht habe, verlasse ich auch nun wieder das Badezimmer.

,,Ich bin fertig, Sara jetzt kannst... uhgg... Leute wartet mal... ich bekomme keine Luft", gebe ich krächzend von mir. Wie aus dem Nichts umarmen mich Sara und Alex ganz fest, vor allem Alex schnürt mir dabei gefühlt die Kehle zu.

,,Sara hat mir alles erzählt... das tut mir so leid, was du erleiden musstest... bei uns bist du sicher, wir sind immer für dich, das sollst du nur wissen."

,,Danke Leute, ihr seid wirklich toll", gebe ich nach, entspanne meinen Körper und fange an, die Umarmung einfach zu genießen. Die beiden sind einfach zu knuffig, eigentlich finde ich die ganze Wohngruppe mega knuffig.

,,Na komm Nathan", entfernt Alex sich aus der Umarmung und reicht mir seine Hand, welche ich etwas verwirrt annehme. ,,Ich mache uns jetzt Frühstück, du kommst gleich nach Sara?"

Sie nickt. Zusammen und jetzt sogar noch verwirrter, weil Alex meine Hand nicht loslässt, gehen wir nach unten in die Küche. Dort angekommen will er, dass ich mich setze, was ich auch tue und fragt: Was möchtest du denn essen? Wir hätten Cornflakes, Brötchen zum Aufbacken oder einfach nur Brot. Ich kann dir auch gerne Rührei machen, wenn du willst?"

,,Oh ähm... das ist ganz schön viel Auswahl", gebe ich etwas unbeholfen von mir.

,,Ich habe es, ich mache uns Brötchen und Rührei, das können wir dann darauf machen, magst du auch Schinken im Rührei?", fragt er mich breit lächelnd.

Ich jedoch nicke nur etwas überfordert. Was ist denn mit Alex los, der ist ja richtig aufgeregt, ist er das jetzt nur wegen dem, was ich Sara erzählt habe? Dass er deswegen einfach nur will, dass ich mich wie zu Hause und geborgen fühle? Wenn ja, ist das wirklich sehr süß von ihm.

,,Das Rührei ist jetzt fertig, die Brötchen scheinen auch fertig zu sein, perfekt. Ich hoffe nur das Rührei schmeckt dir", sagt er und holt zwei Teller raus.

,,Guten Morgen", erklingt es hinter mir fröhlich, es ist Luca, hinter ihm kommt auch schon Sara und Leila rein.

,,Ich hoffe, du machst Rührei für uns alle."

,,Natürlich", bestätigt Alex. ,,Schließlich haben wir dafür heute einen besonderen Anlass und ich würde euch doch nie vergessen, ich liebe euch doch alle."

,,Aww Alex, das ist wirklich süß von dir."

,,Ach na ja", zuckt er mit den Schultern. ,,Ich will nur, dass sich jeder hier wohlfühlt und da wir ein neues Familienmitglied haben, will ich das einfach mit einem kleinen Frühstück feiern."

,,Leute macht doch nicht alle meinetwegen so einen Aufwand, ich werde noch ganz rot, ich bin nicht anders als ihr." Reibe ich mir etwas am Hals.

,,Ach quatsch, das ist doch kein Aufwand, nur eine kleine Geste", sagt Alex lächelnd, stellt mir dabei einen Teller mit Rührei und Brötchen vor mich hin und streicht mir plötzlich sanft über dir Wange, wodurch ich erröte. Was zum? Wieso hat er das gerade gemacht? Ich verstehe das nicht. Wie starr sitze ich gerade da, dabei beobachte ich, wie er den anderen auch einen Teller hinstellt, aber ihnen nicht über die Wangen streichelt.

Jedoch beginne ich dennoch etwas zu essen. Ich würde glatt wetten, dass er mir irgendwie näher kommen will, aber warum? Er kennt mich nicht mal, wieso macht er das? Das war bestimmt nur freundschaftlich, dahinter steckt bestimmt kein anderer Grund, eine Art Willkommens Geste, schließlich hat niemand etwas dazu gesagt.

,,Und wie hat es dir geschmeckt?", fragt er mich neugierig, als ich das letzte Stück in meinen Mund stecke. Ich schlucke es runter. ,,Lecker, danke für das tolle Frühstück."

,,Das freut mich zu hören, dann habe ich ja alles richtig gemacht", sagt er richtig freudestrahlend. Ich nicke und lächel dabei ebenfalls.

,,Nathan", bricht es jedoch plötzlich aus Luca heraus, als er aufsteht. Alles sehen ihn verwundert an. ,,Ähm sry... magst du kurz mitkommen? Ich wollte dir noch was zeigen?"

Wieso ist er denn plötzlich so nervös? Sag jetzt nicht, der will mir auch noch näher kommen. Ach, bestimmt nicht, er verhält sich bestimmt nur etwas komisch. Ich jedoch, nicke nur, stehe auf und verlasse die Küche, Luca kommt kurz darauf auch raus.

,,Also was willst du mir zeigen?", frage ich neugierig. Er jedoch schüttelt nur den Kopf und schließt die Tür hinter sich, dabei kommt er mir ein paar Schritte näher.

,,Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, wie sehrvmagst du Alex?"

,,Ähm... er ist ein toller Freund würde ich sagen... mehr nicht wieso?"

,,Ich... ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll."

Luca zögert plötzlich und beginnt sich am Hals zu reiben. ,,Es ist nur... es ist verboten in dieser Gruppe Beziehungen zu haben, aber... ich fühle dennoch unglaublich viel für ihn und wie er dich eben angefasst hatte... ich dachte..."

,,Hey, nein, zwischen uns ist nichts", spreche ich beruhigend zu ihm und nehme seine Hand. ,,Ich hatte mit seiner Berührung auch nicht gerechnet und ich versichere dir, ich fühle nichts für ihn. Und zum Thema Beruhigung, ich lerne aktuell jemanden kennen und ich weiß auch nicht, irgendwie habe ich glaube Gefühle für ihn, glaube ich zumindest."

,,Okay, puhhh, da bin ich aber erleichtert, danke", bedankt er sich und hält seine Hand ans Herz.

,,Ich werde ihm, das auch sagen, dass da jemand ist, einfach ganz nebenbei und wenn er etwas für dich fühlt, was ich glaube, denn du bist ein wundervoller lieber Junge, wird er es dir bestimmt irgendwann sagen."

,,Denkst du echt?"

,,Klar, du bist wundervoll und auch wunderschön."

,,Aww danke", sagt er erfreut und zieht mich in eine kurze Umarmung. Wir gehen wieder auseinander und lächeln uns einfach nur an.

,,Guten Morgen ihr beiden, na Nathan, wie war die erste Nacht?", höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir ertönen. Ich drehe mich um und erblicke Mia, welche mich lächelnd ansieht. Eins muss ich diesem Haus lassen, alle sind immer am Lächeln, sofern der Schein nicht trügt, aber sie wirken hier alle wirklich wie eine Familie auf mich, was einfach nur toll ist.

,,Guten Morgen Mia, ich lasse euch beide dann mal allein, bis dann", verabschiedet sich Luca und geht zurück in die Küche.

,,Guten Morgen", erwidere ich. ,,Sehr gut, ich fühle mich auch unglaublich wohl hier."

,,Das ist schön zu hören, magst du kurz in mein Büro kommen? Dann können wir alles besprechen, damit du dann auch zur Schule kannst."

Ich nicke und folge ihr ins Büro, welches wirklich sehr gemütlich eingerichtet ist.

,,Setz dich ruhig", deutet sie auf den Sessel vor ihrem Schreibtisch. Sie setzt sich auch hin und holt einen Zettel raus, welchen sie mir herüberschiebt.

Hausregeln

1 Behandel jeden so wie du auch behandelt werden willst. Akzeptiere jede Sexualität und Herkunft, denn Intoleranz wird hier nicht geduldet.

2. Ausgang in der Woche ist bis 22 Uhr unter 18 Jahren, darüber hinaus bis 24 Uhr. Am Wochenende ist Ausgang bis 2 Uhr morgens unter Absprache.

3. Übernachtungen mit den Betreuern abklären.

4. Alles sauber halten, wenn nötig, Dienste einteilen.

5. Beziehungen untereinander sind verboten.

6. Gäste und Besucher beim Betreuer anmelden.

7. Rauchen und Drogen nur mit Abklärung des Betreuers erlaubt.

8. Halte alle Regeln für ein glückliches Miteinander ein.

,,Hast du noch Fragen zu den Hausregeln?"

Ich schüttele mit dem Kopf. ,,Nein, sie sind alle gut verständlich, danke."

,,Sehr gut, du wirst sehen, dass diese Regeln ganz automatisch mit in den Alltag übergehen werden, da dies hier ein sehr gut eingespieltes Team ist. Außerdem reicht es aus, wenn du wo übernachten willst, mir einfach Bescheid zu geben, wir sehen das alles hier etwas lockerer. Jetzt zum nächsten Punkt, und zwar wirst du nie wieder zu dieser schrecklichen Therapie hingehen müssen, dort habe ich auch schon eine Untersuchung aufgrund von psychischer Gefährdung gegenüber Jugendlichen eingeleitet. Deine Eltern musst du auch nicht mehr wieder sehen, wenn du das nicht willst, um sie kümmert sich aktuell auch das Jugendamt. Zudem brauchst du dir auch keine Gedanken um die Finanzierung machen, wodurch du hier erst wohnen kannst, denn der Staat zahlt hier einen sogenannten Kinderfreibetrag, welcher sogar in deiner Ausbildung auch weiterhin gezahlt wird. Das heißt du kannst wirklich noch einige Jahre hier wohnen, bis es dann zur Verselbstständigung übergeht, mach dir da aber noch keine Gedanken drüber, das ist alles noch weit weg. Hast du denn noch Fragen zu alldem? Ich werde dir das alles natürlich auch noch schriftlich geben, hier bitte."

Sie überreicht mir ein paar Blätter, welche ich dankend annehme.

,,Nein, tatsächlich habe ich keine Fragen mehr, danke."

,,Sehr gut, da fällt mir auch gerade ein... ein Moment", sagt sie und fängt an in ihrer Schublade zu kramen. ,,Ah, da sind sie ja, ich hatte dir oben einen schwarzen Umschlag hingelegt, alle hier aus der Gruppe, eingeschlossen mich, haben auch schon einen bekommen, vielleicht hast du ja schon eine Idee, was es damit auf sich hat."

Sie schiebt mir die Umschläge rüber.
Hmm, jeder hat auch hier wieder etwas ganz anderes, das wird ja alles immer interessanter.

Also das hier ist Leila ihr Umschlag. Ein M und das Wort Erzählung.

Luca sein Brief hat ein R und das Wort ausgedacht.

Was haben wir denn noch ah Alex sein Brief, er hat ein G und das Wort schimmernd? Das ist ja mal eine ganz andere Richtung.

Okay, das ist jetzt aber wirklich merkwürdig, Sara ihr Brief hat ein L und das Wort Energie? Das sind doch alles ganz verschiedene Richtungen, wie groß ist dieses Rätsel bitte?

Na gut, jetzt zum letzten, was hat denn die gute Mia bekommen? Oh, ein Z und das Wort Spiegelung.

Ich bin ehrlich, bei diesem Rätsel raucht echt mein Kopf, da blickt doch keiner mehr durch. Das Internet hat es schließlich auch noch nicht gelöst. Also, wenn ich das alles zusammen nehme und das noch von mir und Liam, habe ich Folgendes:

Rätsel

Buchstabe: C. Wort: Geschichte. Liam sein Brief

Buchstabe: E. Wort: Feiern. Mein Brief.

Buchstabe: G. Wort: Schimmernd. Alex sein Brief

Buchstabe R. Wort: Ausgedacht. Luca sein Brief

Buchstabe L. Wort: Energie. Sara ihr Brief.

Buchstabe: M. Wort Erzählung. Leila ihr Brief

Buchstabe: Z. Wort: Spiegelung. Mia ihr Brief

Verdammt, mein Kopf, wer soll das denn herausfinden? Das ist doch crazy, wenn es aktuell gefühlt jeder erhält, so wie es danach aussieht, frage ich mich, wie viele verschieden Buchstaben und Wörter es denn noch gibt? Worauf soll das nur alles hinweisen?
Ich sehe zu Mia hoch und schüttele nur noch meinen Kopf.

,,Ich bin ehrlich ich habe keine Ahnung, aber vielleicht hilft Ihnen das ja noch, ich habe noch von mir und ein Freund einmal den Buchstaben C und das Wort Geschichte und den Buchstaben E und das Wort Feiern."

,,Hmm okay, danke, das schreibe ich mir mal gleich auf. Also, wenn ich mir das auch so ansehe, bin ich genauso plan los wie du, da bin ich ganz ehrlich, das sind wir eigentlich alle", spricht sie und seufzt kurz, dabei stützt sie ihren Kopf mit den Händen ab. Ich sehe schon, sie zerbricht sich genauso ihren Kopf darüber wie auch ich. Es ist aber auch echt mysteriös, vor allem gab es sowas ja noch nie.

,,Na gut, ich muss dann jetzt in die Schule, vielen..."

,,Ein Moment warte", unterbricht sie mich plötzlich ganz hektisch und schreibt etwas auf. ,,Hier deine Entschuldigung für die ersten beiden Stunden."

,,Oh ja vielen Dank", dankend nehme ich die Entschuldigung an. ,,Dann bis nächste Woche Mia."

Ja bis nächste Woche", winkt sie zurück, als ich ihr Büro verlasse, dabei kann ich beobachten, wie sie sich weiterhin ihren Kopf über diese Rätsel zerbricht. Was bedeutet das nur alles? Was nur?

In der Schule, pünktlich zum Biologieunterricht angekommen, sitze ich wartend den Unterricht ab, da ich bereits alle Aufgaben erledigt habe. Ich bin nur erleichtert kein Sport mitgemacht zu haben, ich hasse dieses Fach. Als nun endlich das alt bekannte ,,Ding Dong" ertönt, verlasse ich den Raum und mache mich sofort auf den Weg zum Chemieunterricht, wo ich auch schon Mary antreffe und beginne ihr alles zu erzählen. Zum Glück haben wir zusammen Chemie, denn das dauert erstmal das alles zu erzählen.

Hey ihr lieben, ich würde mal sagen das war echt ein wilder, verwirrender und interessanter morgen für den lieben Nathan. Jedoch brennt mir eine Frage, was denkt ihr über das Rätsel? Das sind ja mal ein Haufen neuer Hinweise, oder nicht? Könnt ihr euch denn schon etwas zusammen reiben bzw. habt ihr schon Ideen, was die Lösung betrifft? Lasst es mich gerne wissen. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende, lieb euch❤️🫶🏻

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