4. Kapitel
Meine Beine zitterten als ich mich aufstemmte und zu dem Wolf blickte der seltsamerweise kleiner schien.
Ich atmete schwer und sprang erschrocken zurück.
Als ich realisiert das ich mit dem riesigen Wolfshund fast auf Augen Höhe war.
Panik stieg in mir hoch.
Was war hier bitte los?!
Ich blickte an mir runter.
Und was erblickte waren zwei riesige, Katzenpfoten so wie schwarze Bein wo nur vorne an den Spitzen der Pfoten ein schönes weiß wechselte.
Erschrocken schrie ich auf, nein brüllte ich.
Ich taumelte zurück, brüllte ein weiteres Mal auf als ein stechender Schmerz mich durch fuhr.
Ich drehte mich nach hinten.
Ich hatten einen Baum um getreten, dessen Äste schmerzhaft auf meinen Rücken geschlagen waren.
Das war aber nicht das einzige was ich erblickte.
Ich erblickte auch einen langen Panther artigen Schweif.
Der Komplet Schwarz war, nur an der Spitze war er Schneeweiß und zuckte aufgeregt hin und her.
Ich wollte einen Schritt wider nach vorne treten als ich merkte das der Wolf wider vor mir stand.
Ich wich schnell etwas weiter zurück und blickte mich um.
Ich verstand das nicht, was sollte das??
Der Wolf schien meine Angst und Panik zu spüren, und es schien ihm nicht zu gefallen den er legte die Ohren an und begann leise zu Knurren und näher zu kommen.
Ich wich erschrocken weiter zurück und hörte das knacken weiterer Äste.
Bis ich stoppte, ich konnte nicht weiter zurück der Wald stand zu dicht.
Ich blickte kurz hinter mich, suchend nach einem flucht weg.
Doch ich sah nur Bäume.
Sofort sah ich wider zu dem großen Wolf der nur noch weniger Meter entfernt stand.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Panik übermannte mich, als plötzlich etwas spürte.
Etwas brodelndes.
Es war wie ein Instinkt.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Also ließ ich einfach zu das dieser Instinkt übernahm.
Ich folgte seinem Befehl, seinem Ruf.
Ich atmete zittrig aus ehe ich tief durch atmete und meine Pfoten feste in den Boden trat.
Ich senkte meinen Kopf nun leicht und legte meine Ohren an die ich nun scheinbar auch besaß.
Dann ließ ich ein knurr artigen laut raus, während mein Schweif begann hin und her zu schwenken.
Ich sah wider der Wolf mich kurz mussterte, jedenfalls vermutete ich das der er kurz langsamer wurde.
Doch dann trat er wider auf mich zu, dieses Mal mit angespannteren Muskeln.
Ich wusste er würde gleich angreifen.
Aber ich musste schneller sein.
Ich spannte meine Muskeln an ehe ich laut auf knurrte und ohne viel nachzudenken, nach vorne schoss.
Ich sprang ab und verschätzte mich um Längen.
Mein Plan war es auf dem Vieh zu landen.
Jedoch sprang ich über den Wolf drüber.
Ich landete ungeschickt, war schon dabei zum Wolf herum zu wirbeln als ich plötzlich scharfe Zähne spürte die in meine Flanke Bissen.
Laut brüllte ich auf und schlug mit ausgefahrenen Krallen auf die Schnauze des Wolfes.
Dieser Quietschte kurz minimal auf und ließ mich los.
Schwarze Flüssigkeit die wahrscheinlich sein Blut darstellen sollte quoll über seinem Auge hervor.
Ich sprang von ihm weg, doch er setzte nach und rammte mich in die Seite, so das ich weg rutschte und auf dem Boden aufprallte.
Ich kricht auf als ich sich ein Haufen verschissener Steine in meinen Baum gruben.
Ich war gerade dabei mich auf zu stemmen als ich akut aufbrüllte als sich plötzlich zwei schwere und scharfe mit Krallen besetzten Pfoten in meinen Rücken bohrten.
Ehe kurz darauf ein flammender Schmerz durch meinen Körper fuhr als sich Zähne ihn meinen Nacken rammten.
Ich brüllte auf und versucht mich zu befreien doch der Wolf drückte mich knurrend weiter auf die Steine und seine Krallen stachen immer tiefer.
Ich brüllte weiter und schlug nach ihm, traf jedoch nur Luft.
Ich versucht mich los zu reißen als ich spürte wie langsam begann das Blut aus meinen Wunden zu sickern.
Ich unterdrückte ein wimmern und währe ich in Menschlicher Form hätte ich jetzt wahrscheinlich los geheult.
Ich brüllte und versuchte weiterhin mich zu befreien.
Ich versuchte es weiter und traf sogar den Wolf jedoch interessierte ihn das nicht wirklich.
Er wich einfach außerhalb meiern Reichweite.
Irgendwann wurden meine verzweifelten Schläge weniger bis sie aufhörten und ich ein wimmern unter drückend unter dem riesigen Wolf lag.
Ich spürte wie meine Kräfte langsam begann zu schwinden während mein Blut aus meinen Wunden sickerte.
Ich wollte schlagen doch ich konnte mich mehr.
Ich würde hier sterben.
Das wusste ich.
Bis ich plötzlich einen lauten Pfiff hörte, den der Wolf scheinbar auch gehört hatte.
Den er rieß den Kopf hoch wobei er mit seinen Zähnen mein Fleisch weiter auf rieß.
Ich kniff schmerzerfüllt meine Augen zusammen doch als ich spürte wie das Gewicht von mir verschwand öffnete ich sie wider.
Ich atmete sofort tief, wenn auch etwas abgehackt ein und hustete.
Ich blickte auf.
Vor mir mit stand ein menschlicher, weißhaariger Mann.
Der Wolf kam Schwanz wedelnd auf den Mann zu legte sich hinter diesen.
Ich sah beide aus großen Augen an ehe ich meine Aufmerksamkeit wider auf den Mann richtete.
Ich musste nicht den Kopf heben.
Ich war schon so auf Augen Höhe.
Der Mann war Muskulös und hatte langes Blond-Weißes Haar.
Dazu trug er eine blaue Robe im Japanischne Stil.
Desweiteren hatte er Eisblaue Augen.
Als ich ihm ins Augen blickte durchfuhr mich ein kribbeln.
Und ich empfand den starken Drang zurück zu weichen.
Doch ich bracht nicht die Kraft dazu auf.
Der weißhaarige Mann musterte mich lange ehe er sich auf mich zu bewegte.
Er lief entspannt und gleichzeitig Furcht einflößend und bedrohlich.
Ich lege Reflex artig meine Ohren an und zog meine Lippen hoch während ich meine Zähne entblößte.
Ich knurre leicht doch er blickte mich Star an und schüttle leicht den Kopf.
Ohne das ich es wirklich wollte wurde mein Knurren leiser.
Der Mann blieb dicht vor mir stehen und und mustert meinen Körper.
Ich konnte nach ihm schlagen so viel Kraft besaß ich mittlerweile.
Jedoch hatte er scheinbar den Riesenköter als Unterstützung, also ließ ich es vorerst bleiben und ließ ihn nicht aus den Augen.
Ich kniff meine Augen zusammen.
Irgendwie sah dieser Mann mir bekannt aus.
Er stellte sich neben mich und hob langsam einen Arm und strich über meine Schnauze.
Ich erstarre und stoppte schlagartig mein knurren und sah ihn aus großen Augen an.
Einer seiner Mundwinkel hob sich leicht und deutete eine Art Lächeln an.
„Wer bist du den?"
Meine er und lächelte dabei, während er mir über meine Schnauze strich.
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