3. Kapitel

Ich atmete tief durch während ich in ihre Augen blickte und wir gleichzeitig nickten.
Ich atmete tief durch und versuchte meinend wild schlagenden Puls unter Kontrolle zu bringen.
Ich war gerade dabei nochmal tief Luft zu holen als plötzlich ein Niesen neben mir ertönte und ich genau wie Ghost zusammen zuckte und meine Hand auf meine Brust drückte.
Erschrocken sah ich Idefix an der nur ein weiteres Mal nieste und unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte.

Ich atmete aus während ich widermahls versuchte meinend Puls zu beruhigen.
Dann sah ich wider Ghost an und wir nickten.
Ich nahm mit zittrigen Fingern das Messer und stach damit in meinen Finger.
Ich zuckte kurz zusammen als mich ein kleiner stechender schmerz durchfuhr und als ein Tropfen Blut aus der Wunde sickerte.
Ich nahm das Schälchen und gab das Messer schnell an Ghost weiter während ich 3 Tropfen meines Blutes in die Schale tropfen ließ.
Währenddessen stach sich Ghost auch in den Finger und ich hielt ihr schnell die Schalle hin während sie mir das Messer gab.
Ich drehte mich zu Idefix und strich ihm kurz übers Fell ehe ich mit dem Messer ein Stück seines Felles ab schnitt.
Ich würde ihm nicht um seines Blutes berauben.
Ich war kein Monster.

Ich ließ die Haare mit zu Ghosts und mein Blut gleiten und atmete dann tief durch.
Ich atmete zittrig ein ehe ich meinen Daumen in die rote Flüssigkeit drückte mir damit einmal über die Stirn strich, dann Ghost und dann Idefix.
Dabei murmelte ich auf Griechisch.
Gesegnet seist du und Möge Hermes dir den Weg durchs Universum zeigen.
Und dir seine Magie geben so das du dich an deine neue Welt anpassen mögest.
Murmelte ich dabei.
Dann gab ich mit wildschlagendem Herzen die Schale weiter an Ghost.

Diese nahm sie mit etwas weniger zittrigen Händen an und tat es mir gleich nur das sie dabei murmelte.
Gesegnet seist du und möge Zeus dir die Reise durchs Universum gewähren und dir den Weg ebnen auf das du dein Ziel erreichst.
Dabei strich sie mir und Idefix über die Stirn.
Wir sahen uns dabei in die Augen und nickten dann.
Dann tunkten wir unsere Daumen nochmal in den Rest des Blutes und strichen einander gleichzeitig mit dem Daumen über die Stirn und taten dies auch bei Idefix.
Dabei murmelten wir.
Gesegnet seien wir und möge uns Ananke den Weg unseres Schicksals geben.
Als wir über seine Stirn strichen nieste er dabei und legte aufgeregt eine Pfote über seinen Schnautze und murrte leicht.
Ich stellte mit zittrigen Händen die Schalle weg und nahm dann Ghosts aus Gestreckte Hand entgegen.

Wir beide legten sacht eine Hand auf Idefix Körper und kraulten ihn leicht.
Dann begannen wir langsam zu summen.
Jedoch keiner melodi folgend.
Jedenfalls keiner bekannten.
Wir begannen unsere eigenen melodie zu summen.
Die Melodie unserer Herzen könnte man sagen.
Ich summte weiter und begann mich langsam im tackt des Klanges zu wiegen.
Ich spürte wie sich Idefix unter meiner Hand aufsetzte und begann leise immer wider auf zu heulen.
Ich bewegte mich weiter während ich spürte wie auch Ghost ihren tackt fand.
Ich legte meiner Kopf in denn Nacken als ich spürte wie mich etwas erfasst und wie in eine Art Strudel zog.
Wir begannen und in kreisenden Bewegungen der Musik an zu passen.
Und ich spürte langsam ein kribbeln was sich in meinem gesamten Körper ausbreitete.
Es fühlte sich an als hätte Brause geschluckt.
Es kribbelte alles und das kribbeln wurde immer stärker.

Es steigerte sich und ich spürte es, die reine Energie.
Die wie Wasser durch meinen Körper floss.
Jedoch nicht normal.
Nicht wie bei einem normalen Energie tranzfähr.
Sondern diese Energie war mächtiger, sie war stärker, erfüllter.
Sie war reiner, und es war nicht nur meine.
Mit einem Mal war es als würde die Energie aus mir raus brechen.
Mein Herz wurde aufgerissen und sie strömte aus mir heraus und traf auf zwei andere Energien und auf eine komplett fremde.
Ich schrie auf und neben mir ertönte gleichzieht der selbe Schrei und ein kurzes jaulen.
Es war ein kurzer heißer Schmerz, als ich plötzlich nach hinten gerissen wurde.
Ich sah den Boden schon vor meinem inneren Auge.
Doch ich prallte nie mit meinem hinter Kopf auf.
Ich viel durch den Boden.
Überrascht rieß ich meine Augen auf als ich plötzlich kalten Wind in meinem Gesicht spürte.
Ich schrie auf.
Um mich herum drehte sich alles und merkte wo ich mich befand.
Oder eher in welcher Position.
Und zwar im freien Fall.
Im mich herum rauschte alles.
Blitze, zuckten um mich während über all um mich herum bewegte Bilder auftauchten.
Es war wie in einem Strom der keinem klären Ziel folgte.
Ich wirbelte durch das alles und langsam wurde mich schwindelig.
Und ich spürte wie etwas an meinend Kräften zehrte.
Und mir meine Energie nahm.
Langsam schlossen sich meine Augen.
Ich versuchte mit aller Kraft das endgültige schließen meine Augen Lieder zu verhindern.
Doch es funktionierte nicht.
Sie schlossen sich gegen all meine gegen währ und ich driftete langsam in eine Art ummacht ab.

Ich spürte etwas großes warmes und extrem nasses in meinem Gesicht.
Ich wollte es müde beiseite schieben doch meine Hand traf nur auf etwas großes nasses.
Langsam öffnete ich meine Augen und musste mehrmals stark blinzeln.
Als mir die Sonne stark ins Gesicht schien.
Bis sich ein Schatten über mich legte und mich zwei große Augen betrachteten.
Zwei extrem große Augen.
Mit weit aufgerissen Augen starrte ich ich in die tief schwarzen Augen eines riesigen mehrere meterhohen Wolfes.
Mein atme begann sich zu beschleunigen wähnred ich langsam rückwärts weg von dem riesigen Tier kroch.
Doch diese riesige Wesen begann mir zu folgen.
Die Panik flammte langsam auf als es mir weiter folgte.
Mein Atmen wurde immer schneller.
Ich wich weiter zurück bis ich an einen großen wahrscheinlich Felsen stieß.
Ich atmete immer schneller
Plötzlich spürte ich wie meine Haut begann dünner zu werden.
Sie begann auf zu reißen und ich spürte wie Knochen brachen als ich Schmerz erfüllt auf schrie.
Ich ließ mich nach vorne fallen während ich lauter begann zu schreien.
Als ich spürte wie sich meine Knochen begannen neu zusammen zu fügen.
Ich spürte wie sich etwas aus meiner Haut begann zu drücken.
Ich spürte wie meine auf gerissene Haut sich heilte so das sie nun länger wurde.
Langsam verebbte mein Schrei als der Schmerz nach ließ, hob ich langsam und zitternd den Kopf.
Ich lag zusammen gerollt am Boden und atmete schwer und hektisch.
Langsam stemmte ich meine Pfoten in den Boden und stemmte meinen Körper hoch.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top