IX

Es donnerte und blitzte. Es regnete wie aus Kübeln. Ich machte das Küchenfenster auf und setzte mich ans Fenster.

Ich dachte nach.

Machte mir einen Tee.

Sang.

Ich fragte mich, worüber ich nachdenken sollte.

Ich dachte an sein Lächeln. Aber es erwärmte mich nicht. Ich musste dich sofort auch lächeln, wie sonst immer.

Meine Verliebtheit ist vollkommen weg.

War das aber wirklich Verliebtheit?

Ich dachte nach.

Warum wollte ich ihn eigentlich?

Ich dachte weiter nach.

Ich wollte mit ihm prahlen.

Ich wollte zeigen, dass ich auch mal etwas erreichte.

Eigentlich... wollte ich ihn nur als schönes Spielzeug.

Eins, dass man anderem unter die Nase reibt und sagt, wie toll es sei.

Danach wollte ich ich wegwerfen. Warum?

Jetzt fühlte ich mich wie ein Mensch, der nicht wusste, was für ein Mensch er war.

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