Prolog

Aurélia fühlt nicht sonderlich viel, sondern denkt. Sie schreibt ihre Gedanken und Beobachtungen nieder, worauf sie auf das Schwinden der Illusion hofft. Denn noch nie glich die Wahrheit der Lüge und die Lüge der Wahrheit so sehr.

Ihre Art und geistige Sequenz ist ganz bestimmt nicht ihrer Macht entwunden. Da ist etwas anderes, das die Zügel hält und den zerfallenen Teufel aufwirbelt.

So ist sie nach all der Zeit der Versuchung unterlegen, ihren Liebsten die zugehörige Würde gewissermaßen zu erteilen.

Auf einem Stück Papier, das sie aus einem alten Buch herausgerissen hat.

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