Neugier - Alex x George [F1 x F1x] (AU)
Für: KathaD97
Gefühl: Neugier
Stichpunkte: Beide gerade frisch zusammen. Noch sehr jung.
Charaktere: Alexander „Alex" Albon Ansusinha x George William Russell
A/N: Ich habe mich hier mal in ein alternatives Universum versucht ^^ Es hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit Formel 1 zu tun. Für meine Idee und den Stichpunkten die ich hatte, fand ich eine AU passender.
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„Hat sich deine Mom lange genug davon überzeugt, dass alles gut gegangen ist?"
„Irgendwann habe ich sie etwas abgewimmelt und gesagt, dass wir Abendessen machen wollen."
Lachend schlang George die Arme um seinen Freund, küsste sanft die weichen Lippen des Älteren. Für Abendessen war es im Grunde die perfekte Zeit. Aber Hunger hatte er noch nicht richtig. Sie waren erst knapp eine Stunde in dem schönen Küstenort und dem Cottage von Alex' Eltern.
„Es sind unsere Eltern. Du kennst sie doch."
„Aber ich habe den Führerschein ja auch nicht erst seit einer Woche."
„Stimmt schon. Aber ein halbes Jahr ist ja auch noch nicht lange. Und es war die erste etwas längere Fahrt für dich allein. Es ist verständlich, dass sich unsere Eltern sorgen. Meine Mom war auch nicht besser."
Zustimmend nickte Alex, schnappte sich die Hand seines Freundes und zog diesen zur urigen Couch. Dieses Cottage barg so viele großartige Erinnerungen, gemeinsame Zeiten mit seiner Familie, aber auch mit seinen Freunden. Es war ein Familienerbstück und wirkte oft sehr Vintage mit seiner Einrichtung. Und trotzdem würde es Alex nicht anders haben wollen. Es war ein Stück liebgewonnene Kindheit.
„Ich liebe dich."
Überrascht blinzelte George mehrmals, spürte gleichzeitig, wie sich Verlegenheit auf sein Gesicht legte und er dieses schnell an der Brust seines Freundes versteckte. Seit nunmehr einem Jahr waren Alex und er zusammen. Und es gab keinen Tag, an dem er es bereute, seinem besten Freund anvertraut zu haben, dass er tiefere Gefühle für diesen hegte. Dass sie beide am gleichen Geschlecht interessiert waren, wussten sie schon lange, hatten daraus weder in der Familie noch in der Schule ein Geheimnis gemacht.
Alle in ihrem Umfeld wussten, dass sie schwul waren. Die einen kamen damit zurecht, die anderen nicht. Es hatte weder George noch Alex interessiert, was andere von ihnen dachten, weswegen sie sich wohl damals im Kindergarten auch auf Anhieb so gut verstanden hatten.
„Ich liebe dich auch. Es ist noch immer so unbegreiflich, dass wir beide wirklich zusammen sind."
„Ich weiß noch genau, wie mein Dad meinte, es wäre vielleicht eine Phase, die reine Neugierde. Immerhin waren wir beste Freunde, beide schwul. Dad meinte, ich würde einfach gerne Erfahrungen machen und wer würde sich da nicht besser anbieten als der schwule beste Freund."
Verliebt schmiegte sich George näher an Alex, verschränkte ihre Hände auf dem Bauch des Dunkelhaarigen miteinander. Ihre Eltern kamen aber sehr schnell dahinter, dass weder Alex noch er selbst aus Neugierde plötzlich mehr füreinander empfanden. Sie hatten sich ineinander verliebt. Und es war keine Teenagerliebe, nur weil er damals 16 und Alex 18 Jahre alt war. Auch nach einem Jahr war er noch immer heftig in seinen besten Freund verliebt, hatte Schmetterlinge im Bauch, wildes Herzklopfen und fühlte sich in der Nähe von Alex einfach pudelwohl. Alex gab ihm viel mehr als nur seine Liebe.
„Sie haben uns alle unterstützt, als wir ihnen erzählt haben, dass wir zusammen sind. Erinnerst du dich an Lando?"
Lachend hob George den Kopf, nickte heftig, bevor er Alex flüchtig küsste.
„Der war so baff, dass wir es offiziell machten."
„Ja, weil er dachte, dass wir schon längst zusammen waren. Das war schon süß, wie er sich gefreut hat."
Lando war ihr bester Freund. Sie waren trotz des kleinen Altersunterschieds alle zusammen im Kindergarten gewesen und auch in der gleichen Schule eingeschult worden. Später hatten sich die Klassen zwar geändert, da sie andere Interessen hatten, aber in den Pausen hingen sie immer zusammen und auch nach der Schule. Selbst die Wochenenden und Ferien verbrachten sie eigentlich immer zusammen.
„Hast du ihm schon geschrieben?"
„Soweit ich weiß, müsste er jetzt im Flieger sitzen. Ich glaube kaum, dass unser Kleiner in der Lage ist, eine Nachricht zu beantworten. Dafür ist er viel zu nervös."
Wer konnte es Lando verübeln? Er würde das erste Mal die Eltern seines Freundes kennenlernen. Auch wenn Lando und Carlos erst gute fünf Monate zusammen waren, hatte der Spanier sofort gefragt, ob Lando in den Ferien mit ihm zusammen nach Spanien – in die Heimat von Carlos – fliegen würde.
„Lassen wir ihm noch ein, zwei Tage. Ich denke, dann können wir uns melden. Wobei unser Kleiner sicher keine Angst haben muss. Wenn Carlos' Eltern wie er selbst sind, wird Lando geherzt, geknuddelt und herzlich aufgenommen."
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Es gab sicherlich keinen Grund, weswegen er sich schämen musste, und trotzdem lugte George immer wieder zwischen seinen gespreizten Fingern hindurch und beobachtete seinen Freund beim Anziehen. Sie waren gerade aufgestanden. Alex war rasch duschen gegangen und kam nackt zurück ins Schlafzimmer, was George nicht wirklich überraschte, aber trotzdem ziemlich verlegen machte.
Sie hatten sich nicht nur in ihrer einjährigen Beziehung schon nackt gesehen, auch schon vorher gab es immer mal Momente, wo sie sich unbekleidet gesehen hatten. Ließ sich nach dem Sportunterricht beim Duschen schließlich nicht vermeiden. Und schon damals hatte ihn die Neugierde gepackt. Dadurch, dass Alex einen anderen Hautton hatte, war es gerade in der Kindheit spannend, weil George damals dachte, dass sich Alex anders anfühlen würde. Heute wusste er, dass sich die Haut nicht anders anfühlte, nur weil jemand hell- oder dunkelhäutig war.
„Sweetheart, bist du verlegen?"
„Hm."
Glucksend griff Alex nach den Händen des Jüngeren, entfernte diese von Georges Gesicht und beugte sich zu diesen herunter.
„Du hast doch schon alles gesehen und angefasst."
„Jaa, schon. Du bist so schön. Wenn du nackt vor mir stehst, will ich dich am liebsten ständig berühren und dann fühle ich mich wie ein pubertierender Teenager. Aber ich bin fast 18. Also fast erwachsen."
„Georgie, wir sind beide noch jung. Auch wenn wir uns schon das halbe Leben kennen und seit einem Jahr eine Beziehung führen, lernt man doch immer Neues dazu. Ich finde es schön, dass du mich anfassen möchtest. Und ich mag es, wenn du so eine niedliche Röte auf den Wangen hast."
Liebevoll blickte er dem Jüngeren in die Augen, hockte sich vor diesen. Fast schon scheu guckte ihn George an, was durch die langen Wimpern nur noch mehr in Szene gesetzt wurde. Sie waren beide nicht prüde, nicht verklemmt, auch sicher nicht auf den Mund gefallen und trotz einjähriger Beziehung hatten sie bis heute noch nicht miteinander geschlafen.
Nicht weil sie keine Gelegenheit hatten, die hatten sie schon öfter gehabt. Sie hatten sich gestreichelt und geküsst, hatten sich liebkost und gegenseitig berührt. Auch hatten sie sich mit den Mündern erforscht, den anderen geschmeckt. Finger hatten Stellen am und im Körper berührt, die sie hatten Sterne sehen lassen. Aber bis zum endgültigen Akt waren sie noch nicht gegangen. Keiner von ihnen hatte es eilig.
„Findest du es schräg, dass wir noch nicht miteinander geschlafen haben? Immerhin haben wir uns schon oral befriedigt oder uns gegenseitig mit den Händen zum Orgasmus gebracht."
„Nein, ich finde es durchaus in Ordnung, dass wir nichts überstürzen. Fühlst du dich unwohl, weil wir noch keinen Sex hatten?"
Alex erhob sich aus der Hocke, nahm nun neben George auf dem Bett Platz und legte einen Arm um seinen Freund. Bis zum heutigen Tage war es ihnen herzlich egal, was andere in einer Beziehung schon alles gemacht hatten. Auch interessierte es sie nicht, dass Freunde von ihnen nicht mal zwei Wochen zusammen waren und schon im Bett gelandet waren. Es gab dafür keine Regel, keine Liste, die abgearbeitet werden musste.
„In deiner Nähe fühle ich mich nie unwohl. Aber ja, ich habe mich schon öfter gefragt, wie es wohl sein wird, wenn wir Sex haben. Bist du oben? Oder ich? Wie wird sich das anfühlen, nicht nur einen Finger in sich zu spüren? Wir beide brauchen uns sicher nicht schämen, sind schon gut ausgestattet und ich habe mich eben dabei erwischt, mir zu überlegen, wie dein Penis passen soll, wenn er erregt ist. Das sind doofe Gedanken, oder? Wir leben nicht in der Steinzeit, wir sind aufgeklärt, haben schon sexuelle Erfahrungen gemacht und sogar Pornos haben wir geguckt und trotzdem schwirren all diese Gedanken durch meinen Kopf."
Dass Alex noch immer nackt war, hatte auch seinen Vorteil, so konnte er seine Finger über den nackten Oberschenkel tänzeln lassen. Eine Angewohnheit, wenn er unruhig oder nervös war. Schon immer hatten Alex und er ehrlich miteinander geredet, waren in der Kommunikation eigentlich ziemlich unschlagbar, eine Eigenschaft, die wohl nicht viele Paare hatten.
„Weißt du eigentlich, wie süß du bist?"
Liebevoll legte er dem Jüngeren eine Hand ans Gesicht, drehte den Kopf etwas zu sich und lächelte verträumt, bevor er George sanft küsste. Bestimmend leckte Alex über die sinnlichen Lippen, seufzte wohlig, als George seinen Mund etwas öffnete und er mit seiner Zunge zur Eroberung ansetzen konnte. Geschickt verwickelte er seinen Freund in einen zarten Zungenkuss, während er gleichzeitig sein Gewicht gegen den Brünetten einsetzte und George zurück auf die Matratze drängte.
„Wir sind junge Erwachsene. Es ist vollkommen normal, dass dir all diese Gedanken durch den Kopf geistern. Du glaubst gar nicht, wie sehr sich bei mir Neugier, Unsicherheit und Angst abwechseln. Wird es schön werden? Werde ich alles richtig machen, wenn ich dich vorbereite und eindringen werde? Kannst du es genießen, meinen Penis im erigierten Zustand in dir zu spüren? Sollte ich dich vorher lieber mit dem Mund befriedigen, ablenken? Ist es besser, wenn du vor mir kniest oder wollen wir uns lieber anschauen?"
Sein Körper kribbelte angenehm, seine Haut fühlte sich erhitzt an und sein Herz schien einen kleinen Marathon klopfen zu wollen. Die Küsse von Alex hatten vom ersten Moment an eine magische Wirkung auf ihn und seine Sinne, egal ob es ein süßer kleiner Kuss war oder ein wilder, leidenschaftlicher. Berührungen und Küsse seitens seines Freundes brachten ihn immer um den Verstand. Oft reagierte sein Körper von allein.
Federleicht wurden Küsse auf seine Schultern gesetzt. Hände streichelten seine Seite und zupften spielerisch am Bund seiner Shorts. Wohlig seufzend hob er seine Hüfte an, ließ sich das einzige Kleidungsstück, welches er in der Nacht anhatte, ausziehen. Ein warmer Schauer breitete sich auf seinem Körper aus, als Alex scheinbar auf seinem ganzen Oberkörper und Bauch Küsse platzierte und sanfte Liebkosungen über die Haut gleiten ließ.
„Ich liebe deinen Körper nicht nur. Ich begehre ihn. Du bist so hübsch, Georgie. Und ich darf es sein, der diesen wunderschönen Körper anfasst, streichelt und küsst. Ich darf sehen, wie wunderschön du bist, wenn Lust und Leidenschaft deinen Körper erobern."
Eine Welle aus Lust und Erschaudern ging durch seinen Körper, als er die Hände an den Kopf seines Freundes legte und diesen zu sich zog. Intensiv sah er Alex in die Augen, stöhnte leise auf, als dieser fast schon sanft die Hand um seinen Penis legte und quasi hauchzart massierte.
Irgendetwas lag in der Luft, irgendetwas hatte sich verändert. Schon vorher war es immer knisternd, wenn sie sich streichelten und küssten, wenn sie den Körper des anderen sinnlich liebkosten und erforschten. Aber es war mehr. Es war nicht nur das Knistern, was ihr kleines Schlafzimmer erfüllte.
„Bitte, Alex."
Lächelnd küsste er die Nasenspitze, die Stirn und die Wangen. Gleichzeitig massierte er die empfindliche Eichel, spürte, wie George immer härter in seiner Hand wurde. Schon immer hatte es ihn fasziniert, was er für eine Wirkung auf den Jüngeren hatte. Es brauchte oft nicht viel, um den Körper seines Freundes in Erregung zu versetzen und auch diesmal hatte er schnell Erfolg, klaute sich für seine Arbeit eine kleine Belohnung, indem er seinen Freund erneut in einen Zungenkuss verwickelte, bevor er dazu überging, sich ausgiebig dem Oberkörper zu widmen.
Sinnlich leckte er über die Brustwarzen, knabberte verspielt an diesen, nachdem sich die feinen Knospen aufgestellt hatten. Mit jedem leisen Stöhnen seines Freundes spürte Alex, wie sich die Lust in seinem Körper immer weiter ausbreitete. Sein eigener Penis stand schon hart in seinem Schoß und instinktiv wusste Alex, dass es passieren würde. Heute. Jetzt.
Heiß schlängelte er sich seinen Weg von den Brustwarzen zum Bauchnabel, tauchte mit der Zungenspitze in die kleine Vertiefung ein, brachte seinen Freund nur dazu, lauter zu stöhnen und die Beine breiter auseinander zu stellen. Fest wurde in seine Haare gegriffen, als er ganz vorsichtig gegen die feuchte Spitze pustete. Er wusste genau, was George wollte - und er sollte es auch bekommen. Geschickt küsste Alex die Spitze, leckte das schon hervor getretene Sperma lasziv ab, bevor er die Lippen um die Spitze legte und einmal fest dran saugte. Der gewünschte Effekt stellte sich sofort ein, als George animalisch stöhnte und versuchte, seinen Kopf tiefer in den Schoß zu drücken.
„Alex ... ni ... nicht ... weiter ..."
Es fiel George so schwer, mehr als ein Wimmern und Stöhnen über die Lippen zu bringen. Aber wenn er wollte, dass sein Freund aufhörte, musste er diesem das ja irgendwie klarmachen. Wimmernd vor Lust war es nicht einfach, darum zu bitten. Der Mund des Älteren brachte ihn um den Verstand. Tief hatte Alex seinen Penis in die Mundhöhle gesogen, glitt mit seiner Zunge um das heiße Fleisch, während sich seine Finger intensiv mit seinem Po und dem Muskelring beschäftigt hatten und er kurze Zeit später erst einen, dann zwei und drei neckende Finger in sich spüren konnte.
Gerne hätte er George mit seinem Mund über die Klippe gebracht. Aber er bemerkte die Dringlichkeit in der Stimme seines Freundes, entließ dessen Penis aus seinem Mund und küsste sich über die Hüftknochen, den Bauch und die Brust wieder aufwärts, bis sich ihre Münder verlangend verbanden. Seine Finger ruhten noch immer in der heißen Enge und es fiel Alex unfassbar schwer, diese nicht weiter zu bewegen oder gar sofort mit seinem Penis zu ersetzen. Aber egal wie scharf und heiß sie auch waren, es durfte und sollte niemals etwas überstürzt werden. Mit der freien Hand tastete er nach dem Gleitgel, löste sich schwer atmend von George und kniete sich keuchend zwischen dessen geöffnete Beine, während er langsam seine Finger entfernte und die Tube Gleitgel öffnete.
„Möchtest du pur oder mit Kondom?"
Wie konnte es sein, dass Alex noch in der Lage war, solch einen klaren Satz zu formulieren, während sich sein Hirn so anfühlte, als wäre es eine matschige Masse. Irgendwie war er schon froh, dass er noch wusste, wie man atmete, weswegen er seinen Freund auch etwas überfordert anblickte. Er vertraute darauf, dass Alex die richtige Entscheidung treffen würde. Auch wenn es ihr erstes Mal sein würde, fühlte sich George absolut nicht in der Lage, um zu entscheiden, ob er den Penis seines Freundes lieber heiß und feucht ohne Kondom in sich haben wollte, oder ob es ihm lieber war, einen Penis in sich zu fühlen, der von Gummi umhüllt war.
Wollte er das Sperma in sich haben? Sollte sich Alex lieber zurückziehen und seinen Orgasmus auf ihm bekommen? Das waren Fragen, die ihn vollkommen überforderten, die er sich im Grunde vorher auch nie gestellt hatte.
„Shhh ..."
Behutsam küsste er die gekräuselte Stirn des Jüngeren. Auch wenn George verdammt heiß aussah mit seinen geöffneten Lippen, dem verschleierten Blick und dem heißen, prallen Penis in seinem Schoß, so konnte er diesem auch ansehen, dass er etwas überfordert war.
Rasch schob er dem Jüngeren noch ein Kissen unter den Po, bevor er sich in die richtige Position brachte. Vorsichtig drückte er die Eichel gegen den engen Muskelring, hatte sich ordentlich Gleitgel auf den Penis gegeben, um es George so angenehm wie möglich zu machen.
Entschuldigend küsste er das Gesicht seines Freundes, griff mit der linken Hand nach der des anderen und drückte diese liebevoll, während er immer wieder vorstieß, sich zurückzog, wieder vorstieß und diese Bewegungen so lange wiederholte, bis er mit der Spitze eingedrungen war und sich beiden einen kurzen Moment Pause gönnte.
„Ich liebe dich, Georgie ... so sehr ..."
Mit den Lippen tupfte Alex die Tränen weg, welche sich in den Augenwinkeln des Jüngeren gesammelt hatten. Es war aber auch verdammt eng in dem Jüngeren und es tat ihm selbst weh, dass George Schmerzen hatte. Aber mit jedem Kuss, mit jedem Streicheln der warmen Haut entspannte sich sein Freund und er konnte weiter eindringen, bis er komplett in George versunken war.
„Gott ... du ... du bist so groß ..."
Keuchend schnappte George nach Luft. Anfangs tat es weh, obwohl Alex so unglaublich einfühlsam und vorsichtig gewesen war. Für einen winzigen Moment hatte George Angst, dass es nichts werden würde, dass er Alex bitten müsste, sich wieder herauszuziehen. Aber mit Geduld, Küssen und Zärtlichkeiten hatte ihn sein Freund sehr gut ablenken können, so dass er kaum noch bemerkt hatte, wie dieser tiefer in ihn glitt, bis er den Penis komplett in sich wahrnahm.
Es war fast schon zu viel für George, als sich Alex vorsichtig bewegte. Leise wimmernd schlang er seine Gliedmaßen um den Älteren, presste seine Lippen gegen dessen Schultern und gab sich Alex hin. Sanft stieß dieser in ihn, ließ ihn fast Sterne sehen, als Alex das erste Mal seinen kleinen Glückspunkt traf.
Ihre Körper fanden schnell einen Einklang, einen gemeinsamen Rhythmus. Münder trafen aufeinander, Hände streichelten erhitze Körper. Lautes, tiefes Stöhnen verließ ihre Kehlen, als die Lust immer mehr Oberhand gewann und ihre Sinne vernebelte.
Es blieb George nicht mal Zeit, um Alex zu warnen. Sein Körper kribbelte und er spürte die Welle des Orgasmus' auf sich zukommen, war aber zu überrascht, um noch etwas von sich zu geben, als Alex seinen Penis umfasste und zusätzlich zu seinen Stößen massierte. Fest krallte er sich in den Rücken seines Freundes, schrie seine ganze Lust heraus, als der Orgasmus seinen Körper überrollte und er heftig kam. Heiß verteilte sich sein Sperma zwischen ihren Körpern, ließ ihm fast schwarz werden vor Augen.
Es gab in dem Moment keinen schöneren Anblick als George. Noch nie hatte Alex etwas Sinnlicheres gesehen als seinen Freund, während sich dieser dem Höhepunkt hingab und sich noch enger um seinen Penis zusammenzog. Schnell pumpte er den zuckenden Penis des Jüngeren, biss diesem in seiner Lust in die Schulter und schaffte es nur unter Anstrengung, sich aus George zurückzuziehen. Seine Atmung war rasend, sein Blick lag hungrig auf dem lustvollen Körper des anderen.
Alex legte an sich selbst Hand an, pumpte sich schnell den Penis, während er sich des Blickes des anderen bewusst war. Es waren Georges braune, dunkle Augen, die ihm den Rest gaben und er sich heiß auf seinem Freund ergoss. Sperma verteilte sich auf dem Oberkörper, dem Bauch, tropfte auf die Oberschenkel und zeugte von einer enormen sexuellen Befriedigung, die sie gerade miteinander geteilt hatten.
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„Das kitzelt."
Vergeblich versuchte George, sich den Händen des Älteren zu entziehen, hatte aber keine Chance, da Alex auf seinen Oberschenkeln saß und das feuchte Tuch erbarmungslos über seinen Oberkörper streichen ließ.
„Nur zu unserem Besten. Ich liebe dich von ganzem Herzen und will immer bei dir sein, aber ich will nicht an dir kleben, wenn wir kuscheln."
Lachend entfernte Alex die restlichen Spuren ihres Aktes, schmiss den Lappen danach erst mal auf den Wäschehaufen. Darum konnten sich auch nachher noch kümmern, jetzt musste er erst mal seinen Freund in die Arme ziehen, nachdem er sich neben George gelegt hatte.
„Tut es sehr weh?"
„Ein wenig. Aber es ist nicht schlimm."
Kurz ließ Alex seine Finger über den Po streichen. Sie wussten beide, dass es nicht ohne Schmerzen gehen würde, weswegen er auch lange und ausführlich die Vorbereitung durchgezogen hatte. Erst als er sich sicher war, dass es George gut ging, war er dazu übergegangen, seine Finger zu ersetzen.
„Das ... war wow. Unglaublich. Du bist so eng und heiß gewesen. Ich dachte schon, dass ich sofort komme, als ich nur das kleine Stück eingedrungen war."
Feine Röte überzog sein Gesicht, als George lächelnd die Lippen des Älteren küsste. Ihr erster Sex. Ihr erstes Mal und es war unfassbar gewesen. Atemberaubend.
„Mit niemand anderem hätte ich dieses Erlebnis lieber geteilt als mit dir, Alex. Ich liebe dich so sehr."
Zärtlich verbanden sich ihre Lippen.
Ihr erstes Mal war so viel schöner, als sie es sich jemals hätten vorstellen können. Nicht nur ihre Seelen harmonierten, auch ihre Körper.
Rasch zog Alex die Decke über George und sich, kuschelte sich glückselig an diesen. So konnte der Urlaub weitergehen. Solch schöne Momente wollte er gerne öfter mit seinem Lieblingsmenschen teilen.
ENDE
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So meine Lieben, ich habe da noch einige Worte für euch :D
Aktuell habe ich noch einen OS offen, welchen ich noch Schreiben muss. Die anderen sind alle fertig geschrieben ^^
Danach habe ich alle Wünsche abgearbeitet.
Es gibt Gefühle bei denen überhaupt kein Wunsch stand, bei anderen standen teilweise 3 Paare ;)
Sehr gerne dürft ihr euch noch weiterhin bei den restlichen Gefühlen was wünschen. Ich werde die Gefühle markieren, wo nichts mehr gewünscht werden soll ;D
Die Liste mit den Gefühlen findet ihr weiterhin in meinem Buch "Bunte kleine verrückte Formel 1 Slash Geschichte"
o-o-o-o-o-o-o-o-o
Und dann hätte ich noch eine OS Buch Empfehlung. ^^
Bei der lieben tikapa findet ihr Formula 1 Shots. Ich lege euch das Buch wirklich sehr ans Herz. Es sind tolle Paare, neue Paare und schöne OS. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich liebe den Schreibstil, die Schreibweise. Es sind tolle flüssige Texte, mit tollen Inhalt und gut überlegten Geschichten. Ich musste schmunzeln, manchmal lachen oder auch mal Fluchen. Alles was man emotional so erlebt, bekommt man in diesem wunderbaren OS Buch geliefert. Auch kann ich euch den kleinen Weihnachtskalender der Lieben empfehlen. Ja, es sind nicht immer meine Paare, aber die meisten habe ich gelesen und ich mag den Kalender wirklich sehr <3
most wunderful time of the year 2022
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