٧|𝟕

Komischerweise bin ich heute früher aufgestanden. Naja, was soll's. Es ist noch 5:30 Uhr und Cano schläft immer noch. Heute ist es wieder soweit. Es ist Montag, also müssen wir in die Uni gehen. Ich gehe ins Bad, mache mich fertig, führe meine Routine durch und gehe in die Küche, um Frühstück zu machen. Es fühlt sich an, als wären wir eine Familie, als wäre er mein Ehemann, der schläft, und ich währenddessen das Frühstück vorbereite. Xalas (Reicht) mit dem Tagträumen. Nachdem ich das Frühstück vorbereitet habe, gehe ich hoch, um Cano zu wecken. Ich habe Kopfschmerztabletten und Wasser aus der Küche mitgenommen, da er sie bestimmt gebrauchen kann. Ich laufe langsam auf ihn zu und rüttele ihn sanft. Ich bekomme nur ein „Hmmmm" als Antwort und weiß, dass es so lange dauern wird, außer ich mache etwas, wie jetzt. Ich nehme ein bisschen Wasser und spritze es auf sein Gesicht. Plötzlich springt er auf und schaut sich mit verschwommenen Augen um, bis er mich entdeckt. Ich glaube, er ist selbst geschockt und fragt sich, was er hier macht. Mit seiner Stimme, die sowieso schon rau ist und morgens noch rauer und tiefer klingt, sagt er:

Cano: „Warte ab, was ich mit dir mache, Mädchen. Ich gebe dir 3 Sekunden."

Cane: „Hahahaha, du kriegst mich nicht."

Oh oh, er steht auf und rennt auf mich zu. Ich werfe die Tablettenpackung auf ihn und renne schnell ins Wohnzimmer, was aber nichts bringt. Ich hätte lieber nicht so groß reden sollen, denn jetzt steht er vor mir. Er sieht aus wie ein hungriger Löwe, hahaha.

Cano: „Weißt du, was man mit Menschen macht, die groß reden?"

Cane: „Nein, was denn, du Opfer."

Cano: „Ich zeige es dir."

Ich habe einmal geblinzelt, wirklich nur einmal, und er war plötzlich ganz nah an mir. Er schubst mich aufs Sofa und fängt an, mich zu kitzeln und in meine Seite zu picksen, weil er genau weiß, dass ich da ein Tick habe.

Cane: „Hör auf, bitte, HAHAHAHAHA."

Cano: „Und was lernt man daraus?"

Cane: „Nichts, hahaha, hör auf!"

Cano: „Sicher, dass man nichts daraus lernt?"

Cane: „Doch, haha, bitte, es reicht."

Cano: „Okay, yallah, erzähl mir jetzt, wie ich hier gelandet bin."

Cane: „Das würde ich auch gerne wissen, wie du mitten in der Nacht an meiner Tür gelandet bist, komplett betrunken."

Cano: „Also weißt du nichts."

Cane: „Nein, warum sollte ich? Wer bist du? Egal jetzt, ich habe Frühstück gemacht. Geh dein hässliches Gesicht waschen und komm."

Cano: „Ich glaube, du hast es immer noch nicht verstanden, oder?"

Cane: „Doch, das war nur ein Spaß."

Ich lief in die Küche und er ging sich fertig machen. Ich tauchte Tee ein und wartete, bis er kam, damit wir essen können. Und da kam er schon, frisch gestylt, seine Haare gemacht und er sah wacher aus. Wir fingen an zu essen, es war eine angenehme Stille. Ich schenkte ihm Blicke, aber merkte auch, dass seine Blicke auf mir lagen, manchmal sogar sehr lange, was mich nervös machte. Er soll niemals denken, dass ich ihm verziehen habe. Egal wer es wäre, ich würde helfen. Ich mache mir jetzt noch ein letztes Brot und suchte den Frischkäse. Plötzlich sah ich seine Hand mit dem Frischkäse vor mir. Hä, wie konnte er schneller als ich reagieren? Fetter Gorilla, Junge.

Fertig mit dem Essen, hat er mir überraschenderweise sogar beim Abräumen geholfen. Ich holte schnell meine Tasche und zog meine Schuhe an, da er schon vor der Tür auf mich wartete. Eigentlich will ich ungern mit ihm gehen, aber wie soll ich ihm das sagen?

Cane: „Du kannst schon gehen, ich werde mit dem Bus fahren. Außerdem würden es alle falsch verstehen, was ich nicht will."

Cano: „Steig ein."

Hä, komisch. Habe ich unnötig so viel gesagt, damit nur ein Wort aus seinem Mund kommt? Das Ding ist, in seiner Stimme merkt man, dass er keine Diskussion oder Widerrede duldet. Hmmm, ich verschränke meine Arme und laufe zum Beifahrersitz. Gerade als ich die Tür öffnen will, sehe ich, wie die Tür aufgeht. Ich sehe zu dem 1,98 m großen Riesen hoch und verdrehe meine Augen. Was ich nicht tun sollte, denn ich bekam einen Klaps auf den Kopf.

Cano: „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deine Augen nicht verdrehen?"

Bla bla bla, er labert mir zu viel, ganz ehrlich. Er steigt ein und fährt los. Und ich muss sagen, sein Auto ist geil, aber nicht so geil wie meins. Ich mache das Radio an und plötzlich kommt das Lied von Kurdo „Hayati". Ich liebe es, denn es passt sehr gut zu „uns", aber seit wann hört er so traurige Lieder? Sonst hört er nur aggressiven Rap. Und plötzlich kommen die Textstellen, die ich am meisten fühle.

𝐁𝐢𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧, 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮' 𝐚𝐮𝐟 𝐚𝐥𝐭𝐞 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐞𝐫
Lösch' den Text, den ich grad getippt hab'
Sitze auf'm Dach, zünd' 'ne 𝐊𝐢𝐩𝐩𝐞 an, 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐦𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐞𝐬, 𝐀𝐥𝐤𝐨𝐡𝐨𝐥
Sing' ein letztes Mal nur für dich mit tiefer Stimme bei Halbmond
𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞
Vergiftet von der Straße
Die 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 trägt 𝐍𝐚𝐫𝐛𝐞𝐧
Wie kann dein Herz noch schlagen?
Sah kein Ende, denn es hat so schön angefangen
Dreh die 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 nicht zurück, aber bitte, halt sie an
Hyänen in Höhle, am Himmel keine Vögel
Die Großstadt 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟𝐞𝐧, denn 𝐢𝐦 𝐃𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐰𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐋ö𝐰𝐞
Bitte frag nicht, für wen ich diese Zeile schrieb
Denn ich trag' 'ne 𝐖𝐮𝐧𝐝𝐞 bis zum Tod, die keiner sieht
𝐖𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐟𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞?
𝐈𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐃𝐢𝐞𝐛𝐞
𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐭 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧
𝐖𝐞𝐫 𝐟ü𝐡𝐫𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫?
𝐇𝐚𝐛' 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐑𝐨𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐆𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐯𝐞𝐥𝐚𝐬
𝐁𝐲𝐞-𝐛𝐲𝐞, 𝐇𝐚𝐲𝐚𝐭𝐢
Bye-bye, Hayati
Schenk mir nur noch eine Nacht, in der du mich betrügst
Sodass ich morgens aufstehen kann und nichts mehr fühl'
𝐎𝐡, 𝐃𝐮𝐧𝐲𝐚
𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐍ä𝐜𝐡𝐭𝐞
Oh, Dunya
𝐖𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧?
Ich würd' gern 𝐬𝐨 𝐭𝐮𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐰ü𝐫𝐝' 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧
Doch Augen, 𝐝𝐢𝐞 𝐭𝐫ä𝐧𝐞𝐧, 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐥ü𝐠𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫 '𝐧𝐞𝐦 𝐄𝐧𝐠𝐞𝐥
𝐃𝐮 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋ö𝐰𝐢𝐧
𝐔𝐧𝐟 𝐟𝐚𝐥𝐥𝐬 𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋ü𝐠𝐞 𝐰𝐚𝐫, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐚𝐭 𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐜𝐡ö𝐧𝐞
𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐢𝐬𝐬, 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧
Vielleicht tust du so, als hätten wir uns nie gesehen
Ich bin 𝐡𝐢𝐠𝐡, schlafe ein, 𝐣𝐞 𝐭'𝐚𝐢𝐦𝐞
Weil ich weiß, dass der Schmerz mich morgen wieder tötet
Wer kennt die Strafe der Liebe?
In einer Stadt voller Diebe
Die mit dem Feuer spielen
Wer führt ein Leben ohne Fehler?
Hab' mich verletzt an einer Rose aus dem Garten der Favelas
Bye-bye, Hayati
Bye-bye, Hayati

Ich merke, wie ich emotional werde, und drehe das Lied schnell weg. Ich blinzle meine Tränen weg und schaue aus dem Fenster. Die Autofahrt geht leise weiter, bis wir angekommen sind. Ich steige schnell aus und laufe auf die Uni zu. Am Eingang sehe ich schon Aylin. Ich laufe auf sie zu, sage hallo und umarme sie.

Aylin: „Schatz, was ist los? Warum hast du Tränen in den Augen und warum warst du bei Cano im Auto? Hat er etwas Falsches gemacht oder gesagt? Ich schlage ihn jetzt, okay."

Cane: „Beruhig dich, es ist alles okay. Er hat nichts gemacht und soll sich auch nicht trauen, etwas zu machen. Es war nur wegen einem Lied, das im Auto lief."

Aylin: „Ich dachte schon, er hat dich geschlagen."

Cane: „Haha, bist du lustig."

Aylin: „Komm, lass uns rein. Miran ist auch schon drin."

Wir laufen rein und in der Mensa sieht man ihn schon. Wir laufen zu ihm und ich begrüße ihn.

Miran: „Warum siehst du so kaputt aus, Dile (Herz)? Was ist los?"

Aylin: „Ihr geht's gut. Sie hat nur einen Obdachlosen auf dem Weg gesehen und wurde sehr emotional."

Cane: „Ja, genau so war es..."

𝐙𝐞𝐢𝐭𝐬𝐩𝐫𝐮𝐧𝐠

Endlich ist die erste Stunde zu Ende. Ich habe Hunger und habe nichts mitgenommen. Ich habe Aylin gefragt, ob sie auch etwas will, aber sie meinte nein. Ich laufe aus der Uni raus und gehe Richtung Mervan Döner. Ich glaube, Xalo Mahmud (Onkel Mahmud) wird sehr überrascht sein, da ich einfach verschwunden war. Ich laufe rein und sehe seinen Sohn Baran. Er ist jetzt bestimmt schon verheiratet, weil, wie ich Xalo kenne, hat er ihn gezwungen, endlich eine Frau zu finden, hahaha. Er wollte früher mich als Schwiegertochter haben, aber nachdem er das mit Cano herausbekam, hatte er uns nur Glück gewünscht. Und er meinte, dass er uns bei allem unterstützen würde. Ich bestelle mein Essen und sehe, wie Xalo Mahmud aus der Küche kommt. Er bemerkt mich erst nicht, bis ich auf ihn zulaufe.

Xalo: „Ich glaube, ich träume, oder sehe ich richtig, dass Gêça min (meine Tochter) hier ist?"

Cane: „Du träumst nicht, amca (Onkel). Ich bin wieder zurück. Du wirst mich wieder regelmäßig sehen. Aber egal jetzt, ich habe deine köstlichen Dönerboxen vermisst."

Xalo: „Hahaha, habe ich mir schon gedacht. Sie findet niemals besseren Döner als hier. Sose, Pommes, Döner, Sose und dann wieder Pommes, oder?"

Cane: „Pohhhh, jaaaa!"

Ich sehe, wie Baran Abi (Bruder) dazu kommt.

Baran: „Da ist ja unsere verwöhnte Zicke."

Cane: „Xalo, siehst du, ich habe nichts gemacht, er hat direkt angefangen."

Xalo: „Axxx, sogar eure Streitereien habe ich vermisst, dile min (mein Herz)."

Baran und ich fangen an zu lachen. Nachdem ich meine Special Dönerbox bekommen habe verabschiede ich mich, und laufe wieder zur Uni, esse dort mit Aylin und Miran zusammen in der Mensa und gehe in die nächste Stunde. Und zwar Sport, mit wem natürlich? Mit dem Lehrer, der denkt, dass wir Marathonläufer sind. Ich könnte weinen, wallah.

Ich ziehe mein Sporttop und meine Nike-Sporthose an und laufe rein, wo schon alle warten. Upsi dupsi.

Lehrer: „Da die Prinzessin auf der Erbse auch mal erschienen ist, können wir ja anfangen."

Ich würde jetzt so gerne sagen, dass er seine Fresse halten soll, aber naja, lieber nicht. Er macht Teams, da wir anscheinend für ein Basketballturnier üben müssen. Jeder hat ein Team, außer Miran, Aylin, ich und ratet mal, wer? Richtig, Cano. Hmmm, das kann ja mal gut gehen. Wir wurden ein 4er-Team und fingen an zu spielen. Aylin und ich gegen die beiden Jungs. Ich glaube, ich breche mir was, wenn ich gegen die beiden Gorillas spiele. Wir fangen an und wir dürfen den Ball haben, da wir anscheinend „schwach" sind. Falsch gedacht, ich schubse Cano weg und passe zu Aylin, die letztendlich einen Korb macht und dann mit Miran diskutiert, warum auch immer. Ich sehe, wie Cano auf mich herabschaut und mich mustert.

Cano: „Du machst nicht nur mich mit deinem Aussehen und Outfit verrückt, sondern auch diese anderen Bastarde, die dich gerade angucken."

Ich schaue zu den anderen und fühle mich dann unwohl, da wirklich alle gucken. Plötzlich zieht Cano mich in die Kabine der Jungs. Davor hat er natürlich kontrolliert, ob jemand guckt. Bei seinen Sachen angekommen, kramt er ein T-Shirt aus seiner Tasche und reicht es mir. Denkt er ehrlich, ich ziehe das an? Tzzz, falsch gedacht. Hä, er dreht das T-Shirt und zieht es schnell über meinen Kopf. Ist er dumm? Gerade als ich das T-Shirt wieder ausziehen will, hält er das T-Shirt an meiner Hüfte fest.

Cano: „Denk nicht mal daran, vertrau mir, sonst endet es nicht gut."

Ich lasse ihn dort stehen und gehe mit seinem nach Scheiße riechenden T-Shirt wieder in die Halle. Hässlicher Mensch, er denkt auch, er kann mir jedes Mal Befehle geben. Ich habe es nur angelassen, da ich mich unwohl gefühlt habe.

Gerade sind wir in der vorletzten Stunde. Die Lehrerin kommt rein und beginnt den Unterricht. Sie gibt uns Aufgaben auf, die wir erledigen sollen. Plötzlich geht die Tür auf und da kommt ein Junge rein. Ich schätze ihn auf 19/20 und Herkunft Spanien oder Italien.

Lehrerin: „Oh, ich hatte ganz vergessen zu sagen, dass ihr einen neuen Mitschüler bekommt. Willst du dich vielleicht vorstellen?"

?: „Also ja, hallo liebe neue Klasse. Ich bin der gutaussehende Paolo Fernández aus Spanien und 19 Jahre alt. Mehr braucht ihr nicht zu wissen."

Paolo also. Er läuft in meine Richtung und setzt sich auf den freien Platz neben mir. Ich schaue hinter mich, sehe zu Aylin und Miran, dann letztendlich zu Cano, der nicht so glücklich aussieht. Er läuft nach vorne zu uns und ...






𝐎𝐮 𝐨𝐮 𝐥𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐰𝐚𝐬 𝐳𝐰𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐦ä𝐧𝐧𝐞𝐫𝐧 𝐢𝐬𝐭?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top