Edom, Teil 5 ~ 🔞 ~
Jace rieb sich zutiefst zufrieden den vollen Bauch. Er strahlte seinen Gastgeber an. “Vielen Dank. Das war Phantastisch. Das Essen und… das davor auch.” Bei den letzten Worten war wieder die Röte in seine Wangen gestiegen. Aber er war gerade so mit sich im Einklang, dass er sich nicht daran störte.
Asmodeus gefiel dieser entspannte Jace sehr gut. Die letzten Tage war der junge Schattenjäger immer in Anspannung und Dämonenfürst wusste genau, dass er einen entscheidenden Anteil daran hatte. Aber diese neue Seite ließ ihn selbst entspannen. Ein ungewohntes Gefühl.
“Es freut mich, wenn dir diese Spielart gefallen hat. Leider gibt es einen kleinen Nachteil. Sie hilft dir nicht in dieser Atmosphäre zu überleben.” Grinsend beobachtete Asmodeus wie Jace sich noch röter verfärbte.
"mmm, ich…. Ich meine, ich würde sehr gerne." stotterte der Blonde und fuhr sich unbewusst über seinen halb harten Schwanz unter der dünnen Stoffhose.
"Aber ich habe gerade gegessen und ich weiß nicht ob ich das so… ko… kontrollieren kann."
Dabei machte er eine wage Geste über seinen Hals.
"Mach dir keine Gedanken. Ich werde mich gut um dich kümmern." schnurrte der Ältere während er seine Hand griff, ihn vom Stuhl hoch zog und sanft Richtung Bett dirigierte.
"Leg dich in die Mitte auf den Rücken." gab er die Anweisung, die er Blonde eifrig befolgte. Kaum lag er hörte er das bekannt Schnippen und seine Kleidung war verschwunden. Verwundert sah er, dass auch Asmodeus nackt neben ihm kniete. "Du darfst mich berühren." ermunterte er den Schattenjäger, dessen Hand sich vorsichtig auf seine betonte Brust legte.
"Öffne deine Beine für mich." Asmodeus Stimme war immer noch melodisch und bestimmt aber deutlich tiefer. Während Jace seine Beine leicht spreizte schob er ein Knie dazwischen und legte eine Hand auf die Hoden des Jüngeren. Mit der anderen stützte er sich neben den blonden Haaren ab und sah tief in die zweifarbigen Augen. Sein Blick glitt lang über sein Gesicht bis er sanft ihre Lippen vereinte.
Jace erstarrte unter dem unerwarteten Kuss. Ihr erster Kuss. Er brauchte einen Moment bis er die sanften Bewegungen erwiderte.
Seine Hände fanden wie von selbst den Weg in die langen schwarze Haare.
Asmodeus küsste ihn sanft und zärtlich, ganz anders als sie drängenden, beherrschende Art ihres bisherigen Zusammenseins. Dabei massierte seine Hand genauso sanft die zarte Haut unter Jace Hoden und Magie floss wie eine Brise über seine Haut. Vorsichtig drang sie in ihn ein, der Muskel, der noch vor kurzem verwöhnt wurde, gab bereitwillig nach. Jace spürte wie sie sich langsam und vorsichtig in ihm ausdehnte. Sie stoppte sobald sein Körper sich anspannte und erst wenn er sich wieder ganz in Asmodeus Kuss fallen ließ, bereitete sie ihn weiter vor. Er konnte nicht sagen wie lange sie so verbrachten, aber sein Körper war eine Mischung aus freudiger Anspannung und tiefer Entspannung. Seine Erregung lag hart und vorfreudig zuckend auf seinen harten Bauchmuskeln während die Magie tief in ihn vordrang und ihn herrlich ausfüllte ohne unangenehm zu sein. Niemals hätte er gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde von jemand, oder besser gesagt, etwas anderem penetriert zu werden. Die Magie drang tiefer als Asmodeus Zunge und war deutlich dicker, nahm viel mehr Platz in seinem Inneren ein. Als Asmodeus Zunge Zugang zu zu seinem Mund suchte begann seine Magie sich zurück zu ziehen und hinterließ einen glitschigen Film in seinen Inneren.
Ohne ihren Kuss zu lösen positionierte der Ältere sich über dem Blonden. Als sich die Haut ihrer Oberkörper das erste Mal berührten stöhnte Jace laut in ihren Kuss und Asmodeus Zunge drang tief in seine Mundhöhle.
Irgendwann würde er jeden Zentimeter der hellen Haut unter sich mit Küssen bedecken und seinen Schattenjäger allein dadurch zur Ekstase treiben.
Verwirrt über seine eigenen Gedanken brach Asmodeus den Kuss und sah dem Blonden in die zweifarbigen Augen. Er versank in der Lust und dem Begehren das er dort entdeckte. Sein Blick konnte sich nicht entscheiden zwischen den leuchtenden Augen und den leicht geschwollenen Lippen während er langsam in den willingen Körper eindrang.
Jace hätte weder gedacht noch geträumt, dass sein Gastgeber so sanft und langsam sein könnte. Vorsichtig schob er sich immer tiefer in den jungen Schattenjäger und schnell merkte Jace, dass seine Härte mehr Platz benötigte als seine Magie zuvor eingenommen hatte. Überwältigt von der Hitze und schweren Härte in sich kam der Junge als Asmodeus sich komplett in ihm versenkt hatte. In langen Zügen schoss sein Sperma über seinen Bauch während sein inneres um den massiven Schwanz kontrahierte, in fest in sich zog und umschloss.
Der Ältere fing seine lautes Stöhnen mit seinem langen Kuss ein. Wieder drang seine Zunge tief in den Mund des Jüngeren während er begann sich endlich zu bewegen. In langen langsamen Bewegungen zog er sich aus dem trainieren Körper zurück und eroberte ihn immer wieder. Jace Verstand hatte sich vollkommen zurück gezogen und der tiefenentspannte Körper reagierte nur noch auf die tiefen Stöße und die damit wieder aufkeimende Lust. Seine Erregung hatte keine Zeit gehabt in sich zusammen zu fallen bis sein Schwanz schon wieder hat und pochende auf seinem verschwitzen Bauch lag und um Aufmerksamkeit bettelte.
“Berühr mich.” Asmodeus Stimme war leise und weit entfernt. Aber Jace schaffte es seine Hände aus den langen Haaren zu lösen und über den muskulösen Rücken fahren zu lassen. Bald legte er seine Beine um die schlanken Hüften und zog den Dämonenfürst so in eine tiefe Umarmung, versuchte ihn ganz mit seinem Körper zu umfassen.
Jace hatte jedes Zeitgefühl verloren als er unter den stetigen Stößen ein weiteres Mal kam. Es fühlte sich an wie Stunden und sein Körper wurde immer sensibler, offen und verletzlich.
“Oh, bitte Engel.” stöhnte seine raue Stimme.
“Was wünschst du?“
“Bitte komm in mir.”
Als Antwort presste Asmodeus seine Lippen wieder hart auf Jaces und pumpte seine Länge noch drei, vier Mal schnell und hart in den willingen Körper unter sich. Jace spürte wie er sich auf ihm verkrampfte und in langen Schüben sein Sperma tief in den jungen Schattenjäger pumpte.
Schon nach wenigen Atemzügen erhob sich Asmodeus grazil von ihm und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine, darauf bedacht ihre Verbindung nicht zu lösen.
Mit einem weiteren Schnipp erschien ein Plug in seiner Hand.
“Damit alles dort bleibt, wo wir es haben möchten.” sagte er sanft und zog sich komplett aus Jace Körper zurück. Sofort versenkte er das Spielzeug in dem weit geöffneten Schattenjäger.
Jace war noch immer auf seinem Hoch und atmete schwer als der Plug in seinem Körper Platz fand. Er war nicht ganz so groß wie Asmodeus Länge, aber Jace fühlte sich mehr als ausgefüllt. Vorsichtig ließ er seine Hüften Kreise um das neue Gefühl zuzuordnen. Amüsiert beobachtete Asmodeus seinen jungen Schattenjäger bevor er sie beide mit einem Schnipp bekleidete.
“Mein Sohn ruft mich. Ruh dich aus. Bis später mein Engel. “ sagte er sanft, dann löste sich seine Erscheinung in Luft auf.
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