Edom, Teil 4 ~ 🔞 ~
Asmodeus war an genau der Stelle zurückgekehrt an der er ein paar Minuten zuvor verschwunden war. Jace schlief in seiner totalen Erschöpfung und der Dämonenfürst erlaubte sich ihn ausgiebig zu beobachten. Die letzten Tage hatte er ihn oft im Spiegel betrachtet, auch wenn Jace es nicht wusste. Erst vor ein paar Stunden war er hierher gekommen und Asmodeus hatte es da noch nicht gemerkt. Aber während sie aßen und erzählten hatte er es ganz deutlich gespürt. Er fühlte sich wohl in der Gegenwart des Blonden. Seine Welt erschien etwas weicher, sanfter wenn der Schattenjäger über seine Lieblingsbücher sprach. Und hatte er nicht das Gespräch mit Magnus extra kurz gehalten um schnell wieder hier zu sein?
Natürlich war es strategisch sinnvoll seinen Sohn in Zugzwang zu setzen, aber früher hätte er sich deutlich mehr Zeit gelassen, ihn gereizt, ihm Rätsel gestellt. Nicht heute. Er hatte seine Bedingungen genannt und war zurückgekehrt.
Tief in Gedanken beobachtete er wie Jace Schlaf immer unruhiger wurde. Seine Haut rot und schwitzig, seine Träume offensichtlich sehr heiß denn seine Erektion war unübersehbar. Asmodeus war sich nicht sicher ob die aphrodisierende Wirkung seines Sperma auch auf einen Nephelin wirken würde, schließlich war der Blonde tatsächlich sein erster. Bisher hatte er sich von den engelblütigen erfolgreich ferngehalten. Oh, er würde so viel Spaß mit dem Kleinen haben. Und dazu noch einen sehr vorteilhaften Deal mit Magnus abschließen können. Das wird ein Tag der es wert war sich daran zu erinnern.
Jace brauchte sehr lange um aus seinen Traum wachs zu werden. Zu deutlich spürte er die großen Hände auf seiner Haut, die weichen Lippen an seinen Oberschenkeln, seinen Hoden. In der Hitze seiner Phantasie begannen sich Erinnerungen zu mischen. Sein Mund auf dem heißen Fleisch.
Sein Verstand kam langsam zwischen den Bildfetzen zu sich. Hatte er wirklich den besten Orgasmus seines Lebens während er dem Dämonenfürst einen geblasen hatte?
Ist er wirklich gekommen obwohl er das Gefühl hatte zu ersticken? Er konnte sich genau an den Moment erinnern an dem seine Erregung der Erniedrigung gewichen war. Wie konnte sein Körper ihn nur so betrügen. Wie sollte er sich selbst im Spiegel wieder ansehen können? Und warum betrog ihn sein Körper schon wieder? Warum wurde er schmerzhaft hart bei der Erinnerung daran wie Asmodeus seinen Kopf kraftvoll und erbarmungslos geführt hatte?
Mit einem tiefen Stöhnen wanderte seine Hand an seine Erektion unter dem leichten Stoff. “Lass mich dir damit helfen.” Jace Augen folgen auf und seine Wangen waren schlagartig tiefrot. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er nicht allein in dem Raum mit dem riesigen Bett war. Asmodeus Katzenaugen sahen ihn hungrig an und mit einem bekannten Schnipp war seine Kleidung wieder verschwunden. Der Blonde fühlte sich wie ein Kaninchen vor der Schlange während der Ältere sich langsam neben ihn setzte. Seine langen Finger legten sich sanft auf die erhitzte Haut und begannen Jace Bauchmuskeln nachzufahren. Erschrocken zog dieser die Luft ein, versuchte sich tiefer in das Bett zu drücken um der Berührung zu entkommen. “Shhh, ganz ruhig. Es wird dir gefallen.” Asmodeus Stimme war sanft aber es war klar, dass er keine Widerworte duldete.
Seine Finger hinterließen heiße Spuren auf Jace Haut und als er an seinem Herz ankam wollte es fast aus seiner Brust springen. Sein Atem bebte genau wie sein Körper und er war sich nicht sicher ob es von der Angst oder von der Lust kam. Sein Schwanz stand tief rot und schmerzhaft hart von seinem Körper ab aber er traute sich nicht sich zu bewegen. Asmodeus Finger zogen immer weiter ihre Kreise. Als sie seine Brustwarzen erreichten stöhnte der Blonde auf, sofort verhärteten sich die kleinen Berge. Der Ältere kniete sich langsam neben ihn, seine Liebkosungen nicht unterbrechend und legte seine Lippen auf die helle Haut mit den schwarzen Malen. Er konnte nicht verstehen warum sich die Nephelin freiwillig mit diesen Dingen überzogen, aber er wollte sie unbedingt mit seiner Zunge erkunden. Mit kleinen Küssen begann er den muskulösen Hals nachzufahren. Jeder feuchte Abdruck wurde mit einem weiteren Schaudern durch den jungen Körper unter ihm belohnt. Mit einem Schnipp verschwand sein aufwendiger Gehrock, und er kniete nur noch in bequemen Hosen und einem seidigen Hemd neben seinem Gast. Dieses Abenteuer sollte sich nur um den jungen Blonden drehen. Einen kleinen Moment war Asmodeus über seinen eigenen Gedanken verwirrt, aber das tiefe Keuchen unter ihm lenkte seine Aufmerksamkeit sofort wieder zu dem jungen Schattenjäger.
Jace wusste nicht wohin mit sich und seinen Gedanken. Wie erstarrt ließ der den Dämonenfürst gewähren. Und er war sich nicht einmal sicher ob er sich wehren wollte. Jede Berührung der langen Finger schickte einen kleinen Stromschlag direkt in seinen vor Erregung tropfenden Schwanz. Jeder Kuss raubte ihm die Luft zum atmen. Sie folgten seinem Schlüsselbein, umkreisten leicht seine erregten Brustwarzen und verteilten sich dann zielstrebig immer tiefer. Bei dem letzten Kuss, kurz unterhalb seines Bauchnabels, kitzelten die langen schwarzen Haare über seinen vernachlässigten Penis. “Bei den Engeln.” stöhnte er.
“Nur einer.” brummte die Antwort gegen seine weiche Haut, bevor er sie zwischen seine Zähne sog um ein tiefrotes Mal zu hinterlassen. Jace Bauchmuskeln begannen unkontrolliert zu zucken und sein Orgasmus begann sich tief in seinen Hoden aufzubauen. “I...Ich.” stotterte er, aber da hatte der Ältere schon von ihm abgelassen. Nicht sicher wie gut es um die Selbstbeherrschung des Blonden stand legte er ein klein wenig Magie um seine Peniswurzel, die seinen Orgasmus zurückhielt.
“Dreh dich um.” Jace, sein Kopf benebelt von seinen Hormonen, brauchte einen Moment um den Befehl zu folgen. Kaum lag sein Oberkörper auf der Matratze kniete Asmodeus hinter ihm und zog seine Hüfte hoch, so dass Jace ihm seinen durchtrainierten Hintern entgegen streckte.
Nur langsam wurde dem Blonden bewusst wie offen er sich gerade präsentierte. Sein Schwanz hing schmerzlich hart zwischen seinen Beinen, keine Berührung in Sicht. Die großen Hände fuhren sanft über seine Pobacken, streichelten und massierten sie bevor sie weit auseinander gezogen wurden.
"Du hast dich noch nie selbst berührt?" fragte der Ältere irritiert und wäre Jace Gehirn nicht so damit beschäftigt gewesen sich zu fragen ob er darauf antworten sollte, dann hätte er den tiefen besitzergreifenden Tonfall erkannt.
Plötzlich spürte er etwas feuchtes zwischen seinen Backen entlang fahren. Er brauchte einen langen Moment um zu verstehen, dass es wohl Asmodeus Zunge sein musste, die gerade sanft über seinen unberührten Eingang fuhr. Seine Wangen brannten neben der Erregung jetzt auch vor Scham. Noch nie hatte ihn jemand dort berührt. Er vergrub sein Gesicht in der weichen Decke unter sich, während ihn sein Körper betrog und sich wimmernd Asmodeus Liebkosungen entgegen streckte.
Die feuchte Spitze zog immer wieder kleine Ornamente um seinen festen Anus, stupse dagegen und entfernte sich wieder. Sein Wimmern und Stöhne erfüllte den großen Raum und wahrscheinlich nicht nur diesen.
Kleine Küsse saugten sich an seiner sensiblen Haut fest und hätte er gekonnte wäre der Blonde spätestens jetzt gekommen. Stattdessen begann die heiße Zunge sind sanft in ihn zu bohren. Nachdem der Muskelring endlich nachgab begann sein Gastgeber seine Zunge mit kleinen Stößen immer weiter in den zitternden Körper zu treiben. Schnell wurde sie breiter und ein lustvolles Brennen gesellte sich zu der allumfassenden Geilheit, die Jace erzittern ließ. Seine Hände so fest in die Matratze gekrallt, dass die Knöchel weiß hervor standen und irgendwo im hintersten Winkel seines Gehirns wunderte er sich, ob eine menschliche Zunge wirklich so lang sein konnte. Plötzlich fand sie diesen einen Punkt in seinem Innern er den Blonden aufschreien ließ.
Genau das hatte Asmodeus gesucht. Er ließ seine Zunge noch zwei, drei Mal über die Nervenenden fahren, dann löste er den Zauber um Jace Penis und der Blonde explodierte. Von seinem Orgasmus vollkommen durchgeschüttelt brach der stolze Schattenjäger einfach zusammen. Der Höllenfürst blieb hinter im Knien und streichelte ihn bis er wieder zu atem kam.
“Komm jetzt. Du solltest etwas essen.” Mit den Worten stand Asmodeus auf, schnippte ihre Kleidung wieder in Form und führte den immernoch etwas zittrigen Jace an einen gedeckten Tisch mit zwei Stühlen, die aus dem nichts erschienen waren.
“Und was genau sind jetzt diese ‘Burger mit Chili-Sauce’? Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nicht in den Genuss gekommen bin.” Etwas skeptisch musterte Asmodeus das Fleisch im Brötchen, dass sich auf ihren Tellern befanden.
“Wow, mit Extragurken.” waren Jace letzte Worte bevor von seiner Seite des Tisches eine ganze Weile nur noch gefräßiges Schweigen zu hören war.
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