Edom, Teil 3 ~ 🔞 ~
"Hast du eine Idee?"
Jace blaue Augen mit dem kleinen braunen Fleck wurden riesig, aber die dunkle Röte auf seinen Wangen zeigte, dass er durchaus eine eindeutige Idee hatte was sein Gastgeber wohl meinen konnte.
Asmodeus trat noch einen Schritt näher an den knienden heran legte ihm sanft die Hand auf die blonden Haare, ließ seine Finger durch die Strähnen gleiten. "Sie sind wirklich so weich wie sie aussehen." Jace Blick war längst über den seinen Körper herunter gewandert und an seiner Mitte hängen geblieben. Unter der schicken Anzughose zeichnete sich eine deutliche Beule ab, die ihn vollkommen in ihren Bann zog. Natürlich hatte der Blonde schon andere Männer unbekleidet gesehen, aber noch nie war er dabei auf Augenhöhe. Und noch nie war er so neugierig darauf gewesen. Unbewusst leckte er über seine roten Lippen was Asmodeus mit einem festen Griff in seinen Haaren beantwortete. Ohne seine Erlaubnis entkam dem Schattenjäger ein lustvolles Stöhnen.
In diesem Moment spürte Asmodeus das bekannte vibrieren einer Beschwörung in der Luft, aber die Worte die er für Jace Anreise gewählt hatte waren so schwach, dass er sie problemlos unterdrücken konnte. Der Blonde bekam in seiner aufkeimenden Lust nichts davon mit. Und der Dämonenfürst lächelte, es lief alles genau nach Plan. Sogar das Timing war auf seiner Seite. Magnus hatte Jace Verschwinden entdeckt und würde bald darauf kommen, dass er etwas damit zutun hatte. Bis sein Sohn ihn rufen würde konnte er sich vollkommen seinem blonden Schattenjäger widmen.
"Sehr gut. Halt ganz still." sagte Asmodeus leise bevor er mit seinen Fingern schnippte. Noch bevor sein Gehstock auf den Boden aufschlagen konnte stand hinter ihm ein bequemer Sessel und Jace war nackt. Während der Ältere sich setzte ließ er seine Hand unter Jace Kinn gleiten und hob es an, so dass der Blonde ihn ansehen musste.
"Du weißt was du brauchst, zeig mir dass du es dir verdient hast." Jace war einen Moment irritiert. Er hatte schon die verschiedensten Spielarten ausprobiert, aber so hatte noch keine seiner Partnerinnen mit ihm geredet. Normalerweise war er der dominante Part. Normalerweise teilte er sein Bett nur mit Frauen. Normalerweise kniete er nicht vor dem Herrscher von Edom, der ihn gerade mit seinen Katzenaugen bis tief in die Seele sah.
Ein weiterer Schnipp und die Hose war geöffnet, die halbsteife Männlichkeit lag einladend vor dem Schattenjäger. Asmodeus ließ sein Kinn los und legte seine Hand wieder sanft in die blonden Haare. "Lass dir Zeit, nimm deine Zunge um ihn zu erkunden und stütze deine Hände auf meine Oberschenkel um das Gleichgewicht zu halten." leitete er den Jüngeren an.
Vorsichtig lehnte Jace sich vor und ließ versuchsweise seine Zunge über das warme weiche Fleisch gleiten. Er spürte ein leichtes pulsieren unter der Haut und zog scharf die Luft ein. Der männliche Duft benebelte ihn und ließ seinen eigenen Schwanz zum Leben erwachen. Seit wann reagierte er allein auf Gerüche? Ok, es war nicht nur der Duft, sonder auch die Situation und Asmodeus höflich, bestimmte Art, die ihm heiße Schauer über den Rücken schickte.
"Ich beiße nicht." Asmodeus weiche Stimme holte ihn aus seinen Gedanken zurück und er sah kurz nach oben um ein amüsiertes Lächeln zu finden. "Sei nicht schüchtern." spornte er den Blonden an.
Jace ließ seine Zunge jetzt mutiger über Asmodeus Schwanz gleiten, der unter der Berührung zum Leben erwachte und immer fester und damit auch immer größer und praller wurde. Ein wohliges Brummen erfüllte den Raum und trieb den jungen Schattenjäger weiter an. Seine Zunge fuhr kleine Kreise über die Eichel, die sich aus der Vorhaut heraus geschoben hatte. Die Kreise wurden immer größer, bis seine Zunge langsam den Schaft hinunter fuhr. Als Jace von der Wurzel wieder aufwärts fuhr und seine Nase dabei ebenfalls über den heißen Schaft streifte wurde Jace erst bewusst wie groß sein Gegenüber wirklich war. Da er selbst schon den ein oder anderen Blowjob genossen hatte wußte er nur zu gut, wohin diese dicke Länge noch vordringen würde und er sah ein wenig verängstigt zu seinem Gastgeber auf.
"Nicht aufhören." schnurrte dieser und schob den Blonden noch dichter in seinen Schoß. Mit den Gedanken was ihm selbst am besten gefiel begann Jace kleine Zungenschläge auf dem dicken Schaft zu verteilen bevor er wieder den Kopf umkreiste. Dann bedeckte er jede erreichbare Stelle mit kleinen, feuchten Küssen, besonders die Haut kurz vor der Wurzel und die Hoden. Da das Schnurren seines Gastgebers immer lauter wurde war er wohl auf dem richtigen Weg. Die Hand in seinen Haaren und das kehlige Knurren ließ auch seine eigene Lust immer weiter anschwellen bis er leuchtend rot zwischen seinen Beinen hervorstand.
Endlich traute er sich seine roten Lippen sanft auf die glänzende Eichel zu legen und sie langsam in seinen Mund gleiten zu lassen. Seine Lippen schlossen sich unter dem Kopf und wieder malte seine Zunge sanfte Muster auf ihn während er in seiner warmen Höhle eingeschlossen ist. Asmodeus Griff in seine Haare wurde deutlich fester und er stieß ein tiefes Stöhnen aus. Jace spürte das pulsieren unter seinen Lippen und versuchte seinen Kopf ein wenig auf und ab zu bewegen. Das Pumpen verfehlte seine Wirkung nicht und Asmodeus Geräusche wurden immer animalischer und sein eigener Schwanz begann vor Lust zu zucken. An seiner Kopfhaut spürte er ein sanftes Kribbeln das über seine Wirbelsäule bis zu seinen Hoden floss. Asmodeus schickte kleine Wellen seiner Magie durch den Schattenjäger, der überwältigt von dem neuen Gefühl aufstöhnte. Fuck, das war besser als alles was er bisher ausprobiert hatte.
Er ließ den dicken Schaft seines Gastgebers immer tiefer in seinen Mund eindringen, saugte und spielte mit seiner Zunge um ihm genauso viel Freude zu bereiten. Sein ungeübter Mund wurde schnell müde und seine Lippen pressten sich nur noch unregelmäßig auf die sensible Haut.
"Lass dir ein wenig helfen." Mit den Worten schickte Asmodeus wieder etwas Magie über seinen Körper und legte seine zweite Hand in Jace Nacken. Sein Stöhnen vibrierte durch den Penis in seinem Mund, seine Hoden waren zum platzen angespannt. Die Magie hielt ihn kurz vor dem Orgasmus als der Ältere begann seinen Kopf auf seinen Schwanz zu schieben.
Überrascht von der plötzlichen Kraft und high von seiner eigenen Lust hielt Jace nicht dagegen.
Als die Eichel seinen Rachen erreichte zog Asmodeus Jace Kopf ein wenig zurück, schob ihn gleich wieder auf seine Länge. Er gab ein schnelles Tempo vor und schob sich mit jedem Stoß ein Stück weiter in den ungeübten Rachen. Immer wieder musste der Blonde würgen, sein Rachen brannte bereits nach wenigen Sekunden. Der breite Schaft fühlte sich in seinen Hals noch größer an und er konnte kaum Luft holen. Seine Lungen brannten, Tränen liefen aus seinen Augenwinkeln und seine Hände krallten sich in Asmodeus Oberschenkel. Er versuchte sich mit aller Kraft von dem harten riesigen Eindringling in seinem Mund weg zu schieben, sich irgendwie aus Asmodeus Griff zu befreien, aber der Höllenfürst hatte viel mehr Kraft und hielt ihn mühelos auf seine Mitte gedrückt. Während er um jeden Atemzug rang und die Tränen unkontrolliert über sein Gesicht liefen wurde Asmodeus Stöhnen und Knurren immer lustvoller und lauter. Ja, er genoss den sich windenden Schattenjäger auf seinem Schwanz. Das unkontrollierte Luftschnappen und Schlucken stimulierte seinen Schwanz und er konnte schon die ersten Anzeichen seines Höhepunktes erahnen.
Er wollte es dem Blonden bei seinem ersten Mal nicht allzu schwer machen, also zog er sich noch einmal ein gutes Stück zurück. Jace zog panisch die Luft ein als sein Rachen für einen Moment frei war, dann stieß ihn der Dämon wieder auf seine harte Länge, bis die Nase des Blonden seinen Bauch berührte. Mit weit aufgerissenen Augen hatte er die Kontrolle über seine Reflexe verloren und schluckte unentwegt um den harten Schaft, der tief in seinem geschundenen Hals steckte. Mit einem animalisch tiefen Grunzen pumpte Asmodeus die ersten Schübe seines Ergusses tief in den blonden Schattenjäger.
Gleichzeitig löste sich seine Magie und ließ den Blonden über die Klippe springen. In langen weißen Schüben spritzte sein Sperma unter den Sessel auf dem Asmodeus seinen Orgasmus auskostete. Vollkommen entkräftet von dem heftigen Höhepunkt sackte Jace auf seine Beine zurück und der Ältere ließ sanft seinen immer noch harten Schwanz aus dem geschundenen Rachen gleiten. Er hätte durchaus Lust auf eine zweite Runde, aber er wollte seinen jungen Gast nicht gleich bei seinem ersten Abenteuer vollständig auslaugen. Mit einem Schnipp seiner eleganten Finger waren er und der Schattenjäger vollständig angezogen. Der Blonde lag vollkommen kraftlos zwischen seine Beine und wirkte nicht ansprechbar. Wieder legte der Ältere seine Hand sanft auf die hellen Haare. "Das hast du hervorragend gemacht. Jetzt solltest du eine Weile überleben können." Er stand auf, hob den Blonden in seine Arme als wäre er eine Feder und trug ihn in sein Schlafzimmer.
Vorsichtig legte Asmodeus den vollkommen erschöpften Schattenjäger auf sein riesiges Bett. "Schlaf ein wenig, ich bin bald wieder bei dir." versprach er.
Jace war längst eingedöst und hatte so nicht mitbekommen wie sein Gastgeber sind einfach in Luft aufgelöste.
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