𓂃 𓈒𓏸❁Namjoon [Smut]

Wie er die ganze Zeit schaut. Ich hole tief Luft und sehe ihm in die Augen. »Es war damals nur, weil ich die Verbindung stoppen wollte, du bist wunderschön Jin, du hast eine schöne Figur, deine Lippen machen mich jedes mal wahnsinnig, ich will sie küssen und an ganzen anderen Stellen an meinen Körper spüren. Deine Augen funkeln so schön, wenn du dich freust oder verlegen wirst. Dein Gesicht ist ein Traum ohne Witz, ich muss mich zusammen reißen nicht zukommen oder in es ab zu spritzen. Das Selbe mit deinen Oberkörper.« Ich ziehe sein Shirt hoch und knurren erregt, meine Hände fahren grob über ihn und kurz über seine Nippel.

Er erschaudert, ich nehme seine Hand und drücke sie auf meinen Schritt. »Ich hab seid gestern die Lustwoche und bin normal ein richtiges Tier, möchte dich die ganze Zeit flachlegen und besinnungslos ficken.« Seine röte wird immer extremer im Gesicht. Ich ziehe seine Hand zu meinem Herzen. »Aber ich liebe dich und möchte dir nie wieder etwas an tun, was dir schaden könnte.«

Jin Knurrt so laut wie noch nie und drückt sich an mich, sofort spüre ich seine Härte. »Geil, bist du ein Alpha?« Jins Augen werden rot. Und wie er einer ist. Ich setze ihn auf dem Geländer ab und lege verlagend meine Lippen auf seine.

Ich fahre mit meinen Händen unter sein Shirt und spüre das sein Bauch leicht zittert. »Jin frierst du?« Quängelnt wandern seine Hände zu meiner Hose und nesseln an dieser, jedoch ziehe ich diese nur weg und hebe ihn hoch. Sofort schlingen sich seine Arme und Beine um mich. Er beginnt damit sich an meinem Schritt zu reiben und ich verhindere dies nicht ganz im Gegenteil, ich drücke mit meinen Händen an seinem Arsch ihn nur näher und knette diesen.

Während ich durch den Wald Laufe fahre ich mit meinen Händen von hinten in seine Hose, glücklich seufzend reckelt er sich und streckt seinen Hals. Dabei sehe ich seine Markierung von RM und küsse sie erst, ehe ich stark dran sauge und Jin das erste mal laut stöhnend kommt. Siegessicher sehe ich ihn an, doch er selbst grinst nur fies, ehe er meinem Hals näher kommt, diesen Sanft küsst und dann plötzlich zu beißt. Jins Gefühle fließen wegen der Markierung in mich und angetan reibe ich kräftig mein Schritt an seinen.

An der Schule angekommen lehne ich mich kurz mit ihm an die Wand, wobei mir "aus versehen" ein Finger ihn ihm eindringt. »Namjoon, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich.« Liebevoll küsse ich Jins komplettes Gesicht. »Du friest Babe.« Ich Laufe die Gänge entlang und schiebe noch ein Finger in ihn, an geturnt Bewegt er sein Becken immer wieder von meinen Schritt zu meinen Fingern an unserem Raum angekommen, Sperre ich die Tür auf und schmeiße Jin aufs Bett um die Tür zu verriegeln.

Ich öffne meinen Hosenstall und schiebe meine Boxer zur Seite, ehe ich mein Glied durch den Schlitz heraus hole. Jin reckelt sich im Bett und stöhnt laut, ich sehe zu ihm, er hat ein geöffnetes Kondom zwischen den Lippen und starrt auf mein Glied, sofort springt er vom Bett und kniet sich vor mich.

Das Kondom legt er erst mal in seine Hand um mein Glied mit den Lippen küssen zu können, dann nimmt er es auch schon in seine Mundhöhle auf und verwöhnt am meisten mein Schlitz. Irgendwann löst er seine Lippen um den Anfang vom Kondom in Mund zu nehmen und vor meiner Eichel zu stoppen, mit seiner Hand zieht er mir das Kondom über und nimmt mein Glied nochmal komplett in Mund, ein ploppen ertönt als er sich löst. Ich ziehe ihn grob an seinen Haaren zu mir rauf und küsse ihn intensiv, ehe ich ihn hoch nehme und an die Wand drücke. Ungefähr da wir ich vermute ihn gefingert zu haben, packe ich seine Jeans und reiße ein Loch in sie, sofort dring ich hart in ihn und stoße wild zu.

Schmerz erfüllt stöhnt er, erregt auf und verwöhnt meine Markierung. Hart in ihn stoßend bewege ich mich mit ihm zum Bett. Sobald ich drauf lande, lege ich die Decke um mich und lehne mich so nah wie möglich an seinen Oberkörper. »A-Ah, I-Ist e-es nun wärmer.« Er zieht mich zu sich und küsst mich sanft mit Tränen in den Augen. »J-aah~ M-Meister.« Durch das Meister komme ich in das Kondom, immer und immer mehr, doch lasse nicht vom Tempo ab.

Ich öffne Jins Hosenstall und fummel so lang rum, bis sein Glied raus schaut, es klebt noch vom ersten komm, aber gibt dadurch erregende Geräusche von sich, ich packe einmal kräftig zu und Jin kommt Schmerz erfüllt. »I-Ich liebe diese liebevolle und harte Art, Meister.« - »Und ich erst mein Baby.« Durch die enge lasse ich das Kondom aber mals voll laufen, ich halte den Rand fest und ziehe mich vorsichtig aus ihm, dann ziehe ich das Kondom so ab, das nichts raus läuft.

Ich krabbel mit meinen Becken Richtung Jins Gesicht, er rappelt sich sofort etwas auf und umschließt mein Glied mit seinen Lippen, ich halte seinen Kopf damit er sich nicht bewegt und ficke seinen geilen Mund. Ich schaue ihn in die Augen und sehe mir immer wieder seine wundervollen Lippen an. Ich wechsel meine Position so, das ich meinen Oberkörper zu seinen Körper drehe und mein Gesicht vor seinem Glied ist. Sofort beginne ich es mit meinen Händen zu verwöhnen und führe meine Zunge an seine Spitze. Als ich spüre, wie ich komme ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Mund und drehe mich wieder so, dass ich ihn an sehe.

Ich reibe mein gutes Stück vor seinem Gesicht und spritze auf es ab, dann schnappe ich mir das Kondom und verlange von ihm das er die Augen zu schlägt und die Zunge rausstreckt. Ich drücke den gesamten Inhalt auf seiner Zunge aus und er schluckt alles brav. Zur Belohnung, gehe ich zu meine Schrank und hole eine glitschige Fick Rolle raus, die Stülpe ich ihn dann über, bis er in sie kommt.

Ich lege mich neben ihm und zieh ihn in meine Arme. »Das hast du gut gemacht.« Seine Wange färben sich rot und er küsst mich kurz. Mein schlaffes Glied nehme ich in die Hand und fahre ein Kondom über es, ehe ich mich von der Kuschel Position in ihn schiebe. »Gute Nacht.«