Gedanken am Nachthimmel
Sie schwirren in meinen Kopf herum,
Gedanken
die mich Mitternacht
Am Schlafen hielten
Sie wollen nicht schwinden
sie könnten einfach nicht
Warum hielten sie mich noch so lange hin!
Ging in den Garten,
spüre den Tau unter meinen Füßen
Die eisige Luft,
wie Glas das zerbricht
Und doch erfüllt es mich ganz
Doch meine Gedanken,
sie wollen nicht schwinden
Also lag ich im Gras,
die Halme streiften meine kalte Haut.
Die Kälte, sie zerrte an mir und doch war sie sanft in dieser Nacht.
Ich schaute hoch,
zum Himmel empor
Die hellen Sterne,
sie blenden mich
und schalten meine Gedanken aus
Sie strahlen mich an,
in mein helles Gesicht.
Sie sind wie die Trophäen am Nachthimmel
Meine Gestalt,
sie wirkt so trüb
Im Widerspruch der Sterne,
die meine Gestalt erleuchten
Die Gedanken die schwinden,
wenn ich euch erblicke
Ihr lässt meine kümmerlichen Ideen der Vorstellung zerbrechen
Und schenkt mir eine neue Sicht
Ich schweige still,
Doch meine Gedanken nicht
sie toben in mir,
wie ein Sturm am Meer.
Sie schwirren und rauschen durch meine Erscheinung
Ich will sie verzehren
und sie genießen
Will genießen das Glück
dass mich durchströmt
Ich spürte die Freiheit,
in dieser Nacht
Die mich zu besuchen gestattete
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