Der Tod ist unausweichlich


Alle Menschen sterben.
Am Ende sind sie gleich.
Hinterlassen keine Kerben
in ihrem Totenreich.

Genau wie das Sonnenlicht schwindet,
das kalte Blut durch ihre Adern sich windet,
ist ihr Alltag grau wie Staub
und ihr Leben dürr wie Laub.

Auf der andren Meeresseite
ist das Wasser schwarz wie Pech.
Weiße Hoffnung uns geleite
und uns alle Knochen brech!

Hoch erhoben thront der König,
während die Leute lassen ihr Leben.
Seine Realität, eintönig,
während sie auf Todesrande schwebten.

Die Vergangenheit war vorüber,
die Gegenwart schien weit entfernt
und die Zukunft ihm zuwider,
er hatte das Lieben schon lange verlernt.

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