Tagtraum
Langsamen Schlages aus den Händen der Menschheit,
Erklingen durch Glockengesang die Klänge der Endzeit.
Es verzerrt sich die durch Angst verzerrte Sicht und,
Vor unseren Augen beginnt die atomare Vernichtung.
Einzelne Menschen drücken die Schalter aller Enden,
Und Milliarden von Freunden jubilieren des Todes, als sie verbrennen.
Kein Gott, Kein Teufel, nur der Mensch bedingt die Verwesung der Meute,
Durch Meere voll Blut, weint der Himmel Tränen aus Säure.
Millarden Träume und Wünsche, verloren durch Löschung
Und schon bald vergehen wir - die Krone der Schöpfung.
Milliarden Todesschreie, doch versteh ich was du sagst kaum
Und so erwache ich aus dem erholsamen Tagtraum
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