Nebelschwaden

Der Maler seiner Selbst schwingt den Pinsel voller Reue
Und verwischt mit weißer Farbe seine Insel voller Träume.
Entgegen allem Flehen, hat er Bewegung in das Stilleben gesetzt,
Denn im Herzen dieser Welt ist das still leben Gesetz.

Hoffnung wart indess hinter seines Stirnlebens gebor'n
Doch gingen sie innerhalb der Entwicklung in den Ecken aller Irrwegen verlor'n
Das Wissen, wie wahrscheinlich er verborgen bleibt
Setzt sich fest des Nachts in alleiniger Geborgenheit.

Und alle, die durch sein Tun durch Edens Garten gehen
Gehören zu jenen armen Seelen, die nicht durch die Nebelschwaden sehen
Als ihn  nach der Schwärze die grelle  Sicht verflucht
Hat auch der dunkle Lord nach dem hellen Licht gesucht

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