Müde
Quälende Gedanken, welche die nagende Furcht gebaren,
Und wieder 'ne weit're Nacht nicht durchgeschlafen.
Die Kämpfe dieses Krieges hab ich bereits oft verloren,
So sind die Bilder eigen Elends durch meinen Kopf gezogen.
Leid, Trennung, Verrat und schlimm'res haben meine Welt verdorben,
Und mit jedem Mal, ist mein Herz ein Stück weit kälter geworden.
Mein Chaos richtet mich im vernichtenden Wahn,
Will ich einfach nur noch die richtend' Erlösung erfahren.
Weiter sucht sich die Leere ihren zerstörenen Weg,
Für mich gibs kein evil End, denn ich hab bereits die Hölle erlebt.
Flackerndes Licht umringt die letzte Szenerie,
Ich kann tun, was ich will, doch die Szene endet nie.
Und ich frage mich, kannst du durch diese Wörter lesen,
Spürst du die Qual, die in der Seele meines Körpers leben?
Oder irre ich und höre nur wieder diese elend alte Leier?
Mach dir keine Sorgen, auch ohne Gründe, mache ich weiter...
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