In mir
Du siehst ihn nie, doch in mir ruht es ewiglich,
In meinen Werken liest du überlest ihr ihn versehentlich,
Das Monster hinter meinen menschlichen Synapsen,
Meine Vergangenheit ließ mich schon früh wachsen.
Graue Sicht und schwarzer Atem,
Weißes Licht und nebliges Laben.
Gesichtsblind unter Menschheitsgewinde.
Sodass ich in gedanklicher Endzeit verschwinde.
Engel des Todes, oh bitte lenk meine Gedankenweltmeere,
In luziferische Sphären, auf dass ich jener Held wäre.,
Unter Lichter des fallenden Sternennachthimmels,
vernehme ich dutzend düster-ferne Machtstimmen.
Er ist in mir....und ruht auch in deinem Herzen...
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