Grabeswache
Am letzten Abend des Seins, löschte das Licht.
Der Mensch war vergangen und meine Augen öffneten sich,
Kein Glühen verbleibt, das ihr in eurem Leben entfacht,
Nur der letzte Unsterbliche, der stumm über jene Gräber hier wacht.
Und allmählich haben sich auf der Welt neue Existenten gebildet,
Die sich auf Millenien der Vergessenheit gründet.
Als der Wächter zum ersten Mal Bewegung bemerkte,
Prasselte lebendige Freiheit in Form von Regen zur Erde.
Erleichtert ließ er die sauren Tränen verrinnen,
Ließ Blut entstehen und hat sich dabei durch die Venen geschnitten
Verbannt waren alle nur denkbar schlimmen Gedanken,
Es ist vollbracht. Der Wächter ist für immer gegangen.
Er wacht immer über uns..
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