Dezember der Achtzehnte (Tür des Zorns)

Der Autor der Dunkelheit hat seit dem Letzen Mal Blut geleckt,
Und somit wurde sein innerstes lyrisches Monster geweckt.
Sein neustes Werk wird als lodernde Sünde geboren,
Das erste im Zuge seiner Kinder des Zorns.

Blutige Zeiten im stetig wiederkehrenden Zyklus der Welt
So gibt es keinen, der dies Lyrisch Geysir vom töten abhält.
Der Wahnsinn, Die Ängste, Es ist das Weltenende
Den Teufel, den ich rief, kriecht heute Nacht aus deinen Wänden.

Rostiger Stahl vereinigt sich mit blutroten Organteilen,
Jedes Stück wird seinen eisig Weg vorantreiben.
Es wird niemals von jedem Geschrei satt,
Erst dann, wenn es die gesamte Welt von Menschen befreit hat.

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