Der Dritte

Der Grund, warum viele Personen nur Freunde waren,
Weil ein Augenpaar weint, während zwei vor Freude strahlen.
Es ist und bleibt ein ewiglich weinendes Spiel,
Denn es ist bekannt, drei sind einer zu viel.

In glücklich Zeiten wird das Bitten null und nichtig,
Nur in der Krise, wird der Dritte wieder wichtig.
Aus hoffnungsvollem Helfen wird realisierendes Entsetzen,
Denn am Ende des Tages, ist der Dritte wieder vergessen.

Die Zeit wandelt sich vom Heiler zum Willenbrecher,
Aus Liebe zu beiden, bleibt der Dritte stiller Wächter
Und doch werden sie ihn nicht endgültig ziehen lassen,
Denn sie haben Angst zu lernen, was sie am Dritten hatten...

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