Zum Siegerkrieg zogen wir aus von Zuhaus',

Um zu siegen gegen das Heer.

Immer weiter hinaus und geradeaus

In das blutige Schwertermeer.

Refrain:

»Vorwärts, nur vorwärts, und niemals zurück«,

Riefen die Krieger uns zu.

»Vorwärts, nur vorwärts, nicht ein Stück zurück«,

Riefen die Krieger uns zu.

Es gibt nichts, was uns hält, und der letzte Mann fällt

Auf die Knie trotz seines Muts.

Es gibt nichts, was uns hält, komm herauf auf das Feld,

Sieh sie liegen in Pfützen des Bluts.

[Refrain]

Warum musstest du gehn und ließest mich stehn,

Allein und verloren wie nie?

Warum musstest du gehn? Werd dich nie wiedersehn.

»Flieh doch!«, schrie ich noch. »Flieh!«

»Kommt zu uns, kommt, es gibt kein Zurück«,

Riefen die Toten uns zu.

»Kommt zu uns, kommt, noch ein winziges Stück«,

Riefen die Toten uns zu.

Wie auch beim vorherigen Gedicht habe ich keine Ahnung, wann ich es überhaupt geschrieben habe XD Vollkommener Blackout.