Wetter
Sieh doch, der Regen ist da,
die Wolken sind nah.
Die Tropfen fallen auf mich nieder,
der Regen, er singt seine Lieder.
Sieh doch, die Wolken türmen sich auf,
mein Blick folgt ihnen hinauf.
Sie bauschen sich weiter,
und die entstandenen Bilder stimmen mich heiter.
Sieh doch, die Sonne brennt auf uns runter,
das Licht der Strahlen macht alles bunter.
Die Wärme und Sonnenstrahlen,
werden uns das Leben lassen malen.
Sieh doch, der Nebel kommt leise herbei,
warum er auch immer so sei.
Wie flüssige Milch wandert er sanft zu dir,
und bringt dich in Gedanken weit weg von hier.
Sieh doch, der Blitz und Donner sind angeflitzt,
wie bunt die gebündelte Energie doch blitzt.
Wie laut der Donner doch grummelt,
während der Mensch fasziniert wegen dem Gewitter bummelt.
Sieh doch, der Wind pustet doll,
in einem Atemzug, die Lungen voll.
Der kalte Wind in in den Lungen treibt einen an,
man fühlt sich, als könnte man stundenlang laufen sodann.
Sieh doch, der Regenbogen am Himmel,
es fehlt nur noch ein strahlender Schimmel.
Zusammen mit dem Märchenprinz zum Sonnenuntergang,
hinter dem blumenbewachsenen Hang.
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