Verzweiflung

Sie packt mich, ist so entsetzlich.

Ich will mich von ihr lösen, will endlich weg von dem Bösen.

Doch das geht nicht allein, ich kann nur schrein.

Mein Herz zieht sich zusammen, ich stehe in Flammen.

Ich finde keinen Trost, denn das Schicksal ist erbost.

Mich überschwemmt tiefe Trauer, denn nichts ist von Dauer.

Alles hat ein Ende, so hoffe ich, auch der Verzweiflungs Hände.

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