Grab
Er steht ganz allein,
vor dem Mamorstein,
auf dem ihr Name steht
und neben den er die Blumen legt.
Er ist alleine, nur mit Gedanken,
die sich um den einen Moment ranken
und er reist zurück in die Vergangenheit,
vor sehr langer Zeit,
als er noch ein kleiner Junge war,
als es geschah,
als man ihm seine Mutter nahm,
als sie nicht mehr war warm,
als sie war tot,
seine Augen ganz rot,
vom vielen weinen,
die Sonne schien nicht mehr zu scheinen.
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