Fragment 6: 𝑃𝑖𝑛𝑘 𝑐𝑜𝑟𝑠𝑒𝑡 | Yoonmin

Der Oneshot;

in dem Jimin seinem Freund ein anreizendes Bild eines pinken Korsetts sendet und dadurch bekommt, was er möchte.

Inhalt:

➢ Jimin (bottom)
➢ Yoongi (top) 
➢ smut
➢ foreplay
➢ denying
➢ a pretty corset

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Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Fensterfront.
An einem Schreibtisch voller Dokumente, Akten und Formularen saß Yoongi gelangweilt, stützte seinen Kopf auf seiner Hand, während er den Regen reglos beobachtete.

Es war kurz vor halb vier. Nur noch wenige Stunden trennten ihn von seinem Feierabend und seinem geliebten Bett.

„Hm?", brummte er fragend, hob den Kopf, sodass ihm die Strähnen ins Gesicht fielen, als sein Handy den gewohnten Ton von sich gab.
Neugierde machte sich in ihm breit und er griff nach dem Teil mit dem zersprungenen Display.
„Oh...", verließ es staunend seine Lippen, als er erkannte, was ihm zugesandt wurde.
Der junge Mann musste schlucken, als er die Bildnachricht auf seinem Display musterte.

Jimin
Denkst du, der steht mir?

Unter dem Bild, das Jimin zeigte, wie er einen pinken Lippenstift auf seinen sündhaft vollen Lippen trug, befand sich diese simple Frage. Yoongi geriet gedanklich ins Schwitzen. Sein Freund, dessen Lieblingsfarbe schon immer Pink gewesen war, dies auch oft genug zeigte, bat öfters um Yoongis Rat in solchen Angelegenheiten. Jimin wollte seinem Liebsten gefallen. Wenn er bloß wüsste, dass er Yoongi mit nichts mehr auf der Welt überraschen müsste. Der junge Mann war Hals über Kopf in ihn verliebt.

Yoongi
Dir steht doch alles, Chim.

Irgendwo in einer kleinen Boutique in der Innenstadt Seouls, befand sich nun ein schmunzelnder Jimin, der die Augen über seinen Freund bloß verdrehen konnte.
Er liebte ihn auch. Mehr, als er jemals vermuten konnte. Er liebte seine etwas mürrische, doch auch so liebevolle Art. Trotz der Dominanz, die von dem Älteren ausging, beglückte Yoongi seinen Freund fast ausschließlich mit Zärtlichkeit.

Mehr oder weniger überzeugt, brachte Jimin den Lippenstift an die Kasse und ließ sich seine neue Errungenschaft einpacken, verstaute sie in der Einkaufstasche, die bereits um seinen Arm baumelte. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ er den Laden und machte sich auf den Weg nachhause. Dabei tippte er weiter auf sein Smartphone, während dicke Regentropfen auf ihn und sein Display trafen.

Jimin
Ich vermisse dich...

Jimin
Ich warte zu Hause auf dich...

Jimin
Bitte trödle nich'...

Nun schmunzelte Yoongi über die Offenheit seines Jimins und er ließ sich in seinen bequemen Ledersessel sinken.
Sechs Uhr schien gar nicht mehr so weit entfernt, also würde er sich endlich bald aus der Firma seines Vaters schleichen können, um seinen Freund wieder nahe zu sein. Er würde ihm den Nacken küssen, während seine Hände den Rücken des Jüngeren langsam herab wandern würden. Er freute sich auf die schüchternen Laute, die seinem Gegenüber von den Lippen springen würden.

Jimin: Ich weiß, dass Daddy arbeiten muss, aber ich habe für ihn noch eine kleine Überraschung besorgt. Ich hoffe, das ist oke... ich dachte mir, das würde dir bei unserer Liebe gefallen.

Yoongi sah den unschuldigen Ausdruck in Jimins Augen förmlich vor sich. Er musste leicht schlucken, als er verstand, was Jimin wohl mit dieser Überraschung meinte. Ein Kribbeln in seiner empfindlichen Zone begann ihn weiter abzulenken, sodass der Stapel auf seinem Schreibtisch einfach nicht abnahm.

„Ach, was soll's. Das kann ich getrost auch morgen machen", schnaubte er und stürmte zu seiner Garderobe, um seinen Mantel und Schal von der Stange zu angeln. Zügig legte er sich den Stoff um und trat aus seinem Büro.
Während er den gedimmten Flur entlang schlich, um seine Kollegen nicht zu alarmieren, tippte er zügig auf seinem Display.

Yoongi
Daddy ist auf dem Weg.

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Als Jimin das metallene Klirren von Schlüsseln an einem Schloss ausmachte, versteifte sich sein gesamter Körper. Es war erst kurz nach halb sechs, und Yoongi würde doch nicht einfach früher nachhause kommen?

Seine Arbeit war ihm wichtig.

Verwundert blickte er auf sein ladendes Handy, das, nach dem Zuhause ankam, den Geist aufgab. Erst jetzt las er die Nachricht, die Yoongi ihm sendete, als dieser bereits durchnässt vom Regen im Hausflur stand.

Er zog sich den kalten Mantel von den Schultern und ließ ihn einfach unachtsam auf den Boden fallen. Das ging immer so weiter, bis ein nasser Yoongi, bloß noch in Shirt und Boxershorts, in das Wohnzimmer trat, in dem Jimin sich befand und anschließend auf dem Sofa Platz nahm.

„Draußen regnet's...", kam es von ihm und er setzte sich nun auf das weiche Sofa.

Jimin war es noch immer nicht möglich etwas zu sagen, da er mit Yoongis Überpünktlichkeit nicht gerechnet hatte. Er hatte noch nicht einmal das Geschenk für seinen Freund zurechtgelegt.

„Das... das hab' ich bemerkt."

Jimin biss sich auf die Lippe und tippelte nervös auf seinem schmalen Knien.

„Ich hab' dich vermisst", hing er hauchend hinten an. Jedoch laut genug, dass Yoongi die Hand nach seinem Freund ausstreckte.

„Dann gib Daddy einen Kuss", verlangte der Ältere und strich sich die triefenden Strähnen aus dem Gesicht. Es regnete wirklich in Strömen.

Allmählich taute der Jüngere auf und kam seinem Freund näher, setzte sich breitbeinig auf dessen Schoß und legte die Arme um seinen Nacken. Den Blick hatte er ihm abgewendet. Er fühlt sich mal wieder zu schüchtern. Keine Seltenheit zwischen den Beiden.

„Hast du nicht von einem Geschenk gesprochen?", hakte der Ältere nach und lehnte seine Stirn gegen die des zierlichen jungen Mannes auf seinem Schoß. Jimin nickte und ein spielerisches Grinsen ließ seine Mundwinkel zucken.

„Darf ich es mal sehen?"

Jimin lehnte sich ein Stück zurück. Er würde lügen, würde er behaupten nicht von den wenigen Worten seines Gegenübers bereits erregt zu sein, was sich als seine Schüchternheit äußerte. Er liebte es, den Unschuldigen und Unwissenden, vor Yoongis Augen zu spielen. Er war schließlich sein Daddy, der alles für ihn tat, solange er ihm gehorchte.

Quälend langsam erhob sich Jimin von dem Älteren und verließ leichten Schrittes den offenen Raum. Währenddessen lehnte sich der Ältere zurück in seine geliebte Couch, schloss für einen Augenblick die Lider und archivierte die Berührungen seines Geliebten.

Er machte ihn heiß, ohne es überhaupt zu versuchen.

„Daddy?", kam es einige Zeit später aus dem Schlafzimmer und Yoongi schreckte etwas hoch. War er etwas kurz eingenickt? Der Tag musste ziemlich anstrengend gewesen sein.
„Ich bekomm hier war nicht zu...", klagte Jimin kleinlich, verstummte darauf aber wieder.
Yoongi kicherte kurz auf und erhob sich von der Couch und trottete in sein Schlafzimmer.

Falls er den Moment zuvor noch etwas schläfrig war, wurde diese Müdigkeit, mit diesem Anblick, wohl zu Asche zerfallen lassen.

In einem engen Korsett aus Bändern, Rosen und weiteren Schmückerein, stand Jimin inmitten des Schlafzimmers und kämpfte mit der aufwendig gebundenen Korsage. Natürlich war sie rosafarben.
Er schaute hinreißend aus. Es betonte seine zierliche Figur, passte hervorragend zu seinem pinken Lippenstift und weiß- blonden Haaren.
So stand er da, etwas verrenkt und versuchte fieberhaft sein Geschenk an Yoongi, zu vollenden.

„Wie gern' ich dir dabei helfen würde, doch mir verlangt es nach etwas ganz anderen." Sich über die Lippen leckend, kam der Ältere auf den Blonden zu und zog ihn an seiner geschmückten Taille an sich. Ein Quieken entkam dem Jüngeren. Währenddessen ließ Yoongi seine Lippen auf der feinen Haut seines Liebsten nieder und saugte sich dort fest. Ein seichtes Wimmern entkam dem zierlichen Blonden und er schloss seine Augen. Diese Reaktionen trieben ein vielsagendes Lächeln auf Yoongis Lippen, was ihn dazu verleitete weiterzugehen.

„Deine Nachrichten haben Daddy ziemlich aus dem Konzept gebracht. Er konnte gar nicht mehr anständig arbeiten, Herz", raunte der Ältere und verschränkte die Arme hinter dem Rücken Jimins.

„Oh..."

Die Augen des Blonden weiteten sich und er blickte entschuldigend dem etwas Größeren ins feine Gesicht.

„Was hast du jetzt vor?", erkundigte er sich, wendete sein Haupt ab, um die Röte auf seinen Wangen nicht zu offenbaren.
Yoongi musste schlucken, als er die Schamröte auf der blassen Haut seines Geliebten ausmachte. Das altbekannte Kribbeln in seiner Lendengegend machten seine Knie ganz weich.

„Soll Daddy dir zeigen, was mit Störenfrieden wie dir geschieht, wenn sie nicht brav und anständig sind?"

Jimin senkte sein Haupt und küsste seinem Yoongi auf das sichtbare Schlüsselbein unter dem weißen Shirt. Sachte nickend, bettete er danach seinen Kopf auf der Schulter des Älteren. Er genoss diese Nähe in vollen Zügen.

Mit dem Kinn zwischen zwei Fingern, brachte Yoongi seinen Kleinen dazu ihn anzuschauen, nur, um ihn danach sachte auf das Bett hinter ihnen sinken zu lassen. Augenblicklich entledigt sich der Ältere seiner noch immer etwas feuchten Kleidung. Da Jimin, bis auf das Korsett und ein kleines Höschen, das eher schlecht als recht seine Zwecken erfüllte, von allen Arten Stoff befreit war, konnte sich der Ältere ihn ohne Umschweife befriedigen.

Zärtlich spreizte er die Beine des Jüngeren und strich sanft mit den Fingern über die empfindliche Innenseite der beiden Oberschenkel.

Yoongi erkannte eine Regung unter dem dünnen Stoff des Höschens und warf dem ungeduldigen Jimin einen tadelnden Blick zu.

„Sind wir etwa ungeduldig?", raunte der Ältere, bevor er sein Haupt senkte und begann sich der zuckenden Region küssen zu nähern.
Leicht knabbernd, ab und an festsaugend, arbeitete er sich immer weiter voran, ließ den Jüngeren dadurch wimmern und jammern.
Yoongi liebte die Reaktionen, die seine noch zaghaften Berührungen bei Jimin auslösten. Es bewies ihm; der Blonde war ihm absolut verfallen.

Der Dunkelhaarige hinterließ eine verfärbte, aber auch feuchte Spur, auf die er hätte stolz sein können. Er markierte zwar den Jüngeren an Stellen, an denen nur er ihn sehen durfte, doch ließ es Yoongis Herz flattern, seinen Jimin so zu sehen.

Er kam dem Kleineren näher, bis seine Finger spielend leicht unter das Höschen schlüpfen konnten, um das dort bereits erregt zuckende Glied zu berühren.
„D-daddy~", verließ es in hoher Tonlage die Kehle des Jüngeren. Yoongi musste kichern. Er berührte ihn doch nur, dennoch konnte sich der Blonde kaum zügeln. Selbst erregt von Jimins himmlischen Klängen, atmete Yoongi durch.

„Habe ich dir erlaubt, zu sprechen?", knurrte er ungefährlich und befreite Jimin mit einem Ruck von dem überflüssigen Stoff. Nur das halbgebundene Korsett befand sich noch an dessen makellosen Körper, verdeckte Yoongi die Sicht auf sein geliebtes Eigentum.

Sich nicht weiter zurückhaltend, stieg der Ältere über Jimin - ihre Glieder streiften einander und entlockte ihnen beiden sündhafte Klänge - und küsste ihn auf die etwas aufgebissenen Lippen und reichte ihm darauf zwei Finger. Der Jüngere wusste genau, was von ihm verlangt wurde. Genüsslich nahm er die beiden Finger zwischen die Lippen und umspielte diese geschickt mit seiner Zunge.

Währenddessen spürte Yoongi, wie sich das Blut in seiner Mitte sammelte. Er versuchte seine Begehren noch etwas zu zügeln, doch bei den Handlungen seines Geliebten konnte er einfach nicht mehr.
„Beeil dich ~", sprach er und küsste dabei die nackte Schulter des Jüngeren.
Jimin beendete sein Werk zügig und richtete seinen Oberkörper etwas auf, stützte sich auf seine Arme.

„Ich werd' dich schon noch aus diesem Ding befreien, aber dafür bleibt deine Kehle stumm."

Jimin schloss lächelnd die Augen und wartete darauf, dass Yoongi ihn vorbereiten würde, was dieser dann auch tat. Zuvor befahl er dem Jüngeren, sich noch auf dem Bauch zu platzieren und die Hände ruhig auf dem Kopfkissen zu platzieren.

Die Bänder der Korsage lagen teils locker, teil eng an Jimins Rücken, während Yoongi erst einen, darauf zwei Finger um den Eingang des Jüngeren kreisen ließ, bis er sie sachte eindringen ließ. Der Jüngere zuckte etwas zusammen und packte nach dem weichen Stoff der Kissen, verbot sich jedoch den Namen seinen Liebhaber zu rufen. Stöhnte er hingegen hell in die Matratze.

Als Yoongi die Finger dem Jüngeren wieder entzog und stattdessen sein steifes Glied an dessen Muskelring platzierte, wimmerte der Blonde kurz auf. Die Leere, die Yoongi hinterließ, war unerträglich für den empfindsamen Jimin. Mit einem Kuss auf die linke Pobacke begann Yoongi sein Vergehen ein wenig auszugleichen, bevor er mit einem Stöhnen in seinen Geliebten eindrang.
Dieser hob jammernd sein Becken an. Trotz der fürsorglichen Vorbereitung seines Daddys, spürte Jimin den altbekannten Schmerz.

Als der Jüngere sein Becken hob, umklammerte Yoongi dessen Glied und fuhr mit seinen Fingern auf und ab. Jimin wusste nicht, wie ihm geschieht und ließ dessen Namen erneut über seine Lippen tanzen. Sofort verstummte er, doch das Gefühl von Yoongi ausgefüllt zu sein, ließen seine Sinne zerfallen.
„Was war das?", raunte der Ältere, der stark mit seiner Lust zu kämpfen hatte, nicht einfach lustgetrieben in den Blonden zu stoßen.

„D-daddy...bitte b-bewege dich~", klagte Jimin.

Seine Augen weiteten sich, als er das Korsett um seine Taille enger werden, spürte. Scharf zog er die Luft ein, da er diese Kombination aus Reizen und Empfinden noch nie zuvor erlebte.
„Ich habe dir noch nicht erlaubt, zu sprechen", grummelte Yoongi nachdem er die Schnüre des Korsetts zu packen bekam und einmal an ihnen zog.
Beinahe sofort verengte sich die Korsage und ließ Jimin zischen.

„Ngh~", entfleuchte es dem Jüngeren, als Yoongi begann sich in ihm zu bewegen. Die Korsage hinderte den Blonden, seinem Freund entgegenzukommen. Also presste er ergebend den Kopf in die weichen Kissen, die von seinem pinken Lippenstift schon etwas beschmiert wurden.

Der Ältere begann seine Stöße zu intensivieren, krallte sich dabei an das feste Material, das Jimin um seinen Körper trug. Als er dann noch Jimins Punkt traf und dieser sich dadurch regte, küsste er ihm auf Schultern und löste das Korsett. Er entzog sich kurz dem Jüngeren, um ihn von dem engen Teil zu befreien. Jimins Augen schienen vor lauter Ekstase geschlossen, nur sein Ausdruck zeigt dem etwas Größeren, dass ihm die plötzliche Leere so gar nicht gefiel.

„Hab' Geduld", hauchte der Dunkelhaarige und löste die Bänder. Seine Hand traf auf die Matratze, die auffällig feucht war. Jimin war wohl bereits gekommen, doch konnte vor lauter Enge des Korsetts und seinem Verbot zu sprechen, seinem Geliebten nichts davon offenbaren.

Jimin atmete schwer, und als das Korsett endlich zu Boden fiel, konnte Yoongi die dunkeln Andrücke des Materials an den Seiten des Jungen erblicken. Er spürte, wie seine Länge dadurch etwas erschlaffte.
Als sanfte Wiedergutmachung, küsste er die wunden Stellen des überreizten Jungen und drehte den zierlichen Körper zu sich, dass er seinem Baby in das erschöpfte Gesicht blicken konnte.

„Mach bitte weiter, D-", brachte Jimin schwächlich hervor, aber waren seine Augen nun wieder aufgeschlagen. Er wirkte, wie so oft, wie die Unschuld in Person. Dieser so liebliche Ausdruck ließ Yoongi augenblicklich erhärten, trotz der leichten Sorge, die er für seinen Liebling empfand.

„Bitte... Daddy", hauchte Jimin und verband ihre Lippen miteinander. Mit einem Nicken, als sie ihre Stirne aneinander lagen, drang Yoongi kurze Zeit später wieder in seinen Geliebten ein. Er versuchte seine Stöße zu zügeln, was sich aber als schwieriger herausstellte, als er dachte.

Da es Jimin wieder gestattet war zu sprechen, stöhnte er den Namen in voller Lust und Begierde, dass es nicht mehr lange dauerte, dass er erneut zwischen ihnen kam. Auch Yoongi sprintete seinem Höhepunkt immer näher. Jimin verkrampfte sich, als er seinen Orgasmus freien Lauf ließ und fast schreiend abspritzte, nachdem der Ältere diesen göttlichen Punkt in ihm getroffen hatte. Dies verleitete Yoongi seinen Winkel das letzte Mal, bevor er von der Klippe springen würde, zu ändern. Nach Jimins grellen Orgasmus, sackte dieser völlig erschöpft zusammen und schloss die Augen.
Mit einem tiefen Stöhnen ließ auch Yoongi sich von der Klippe fallen.

Als er sich ihm entzog, worauf Jimin diesmal nicht wimmerte, triefte die weiße Flüssigkeit aus dem zierlichen Körper Jimins und versickerte in der Decke unter ihnen.

Zufrieden über sein Werk ließ der Ältere sich neben dem Jüngeren in die Matratze sinken und küsste dem Geschafften auf die verschwitzte Stirn.
„Das hast du toll gemacht, mein Engel", flüsterte der Ältere und zog den bereits schlafenden Jimin an sich.
Er war sich sicher, dass er am morgigen Tag nicht von seiner Seite weichen dürfte.
Er hatte sein sanftes Baby so schrecklich erschöpft.

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