Raum voller Ängste

Ich betrete den Raum ohne Anfang und Ende.

Es ist still während mich stumme Augen betrachten.

Es greifen nach mir zehntausende Hände.

Ich hab sie nicht verstanden.

Als erstes spricht ein Mensch zu mir.

Doch ich kann ihn nicht hören.

Diese Situation ist laut und wirr.

Aber die Stille kann sich selbst zerstören.

Manchmal ist es schmerzhaft ruhig.

Und als meine Zukunft aufsieht

Und zwar labil und brüchig;

Merke ich was mich hierher trieb.

Es war der Wunsch zu erkennen.

Aber die vielen vorwurfsvollen Gesichter; die

Als bloße Drastellung meiner unendlichen Angst leben

Eingeschlossen mir selbst zwingen meinen letzen Willen in die Knie.

Also blicke ich starr in den Spiegel auf der Steinplatte.

Dort wo all das Gute und Schöne langsam verblasste.

Denn so akzeptierte ich was ich schon längst gewusst hatte.

Auch in einem Raum voller Ängste ist man selber die Größte.













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