Weit entfernt im tiefen Wald,
hoch oben in den Bergen,
tief im Meer verborgen,
leben Wesen mit gewaltiger Kraft
und noch niemand hat's geschafft
sie zu sehen.

Einst wandelten sie auf Erden,
waren frei und froh.
Doch dann kamen die ersten Menschen.
Am Anfang ging es gut,
doch irgendwann war es mit
dem Frieden vorbei.

Mit Flügeln und Macht sind sie gesegnet,
die Jahreszeiten wandeln sie,
Elemente sind ihnen untertan.
Ihre zierlichen Körper daran angepasst.
Mal von Sonnenschein geküsst,
mal mitternachtsblau getränkt,
mal mit Blättern übersäht.
Oder wie vom Winde verweht,
schweben ihre zierlichen Körper umher.

Jeder Clan besitzt seine eigene Macht,
welche jeder wählte mit Bedacht.
Schon seit geraumer Zeit,
leben sie auf Erden
und dort werden sie für immer bleiben.

Eines Tages wird es jemanden geben,
welcher sie kann sehen.
Der sie befreit
und zu alter Macht verhilft.
Dann ist die Zeit der Wesen gekommen,
um sich zu erheben.
Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.

So, hier ist das nächste Gedicht. Irgendwelche Meinungen dazu? Dann schreibt sie in die Kommentare.
Ansonsten wünsche ich euch ein schönes Wochenende und wir sehen uns nächste Woche. Diesmal auch pünktlich. 😅

~Eure Weltenwandlerin 😉