Sterbende Seelen auf ewig verbunden
Dieses Kapitel für das Gemeinschaftsprojekt von _Silencia_ schrieb ich mit einem Gedanken: Warum hat der Autor mein Baby sterben lassen und wie kann ich das verhindern? Einen Cappuccino später war klar, eine ursprünglich für Malec entstandene Idee eignet sich hervorragend. Here it is.
Es gibt noch zwei weitere Kapitel und momentan versuche ich Austin und Jonathan aus ihrem Chaos zu retten. Wünscht mir Glück. :)
Austin P.o.v.
Rot-schwarze Wirbel, der Sog so stark, ich kann mich nicht dagegen wehren. Meine Beschaffenheit löst sich auf, ich spüre den Zerfall. Er zerrt an meiner Substanz, Staubpartikel im Gezeitenstrudel. Meine Knochen brechen, Muskeln ächzen unter der Belastung und der Schmerz droht meinen Verstand in die Knie zu zwingen. Ich keuche, atme, versuche Halt an den Rändern meines Bewusstsein zu finden. Doch es gelingt mir nicht, es ist zu spät. Ich sterbe.
„Es tut mir leid Liebling. So sehr", höre ich Jonathan schluchzen. Sein warmer Atem streift federleicht über mein Haar. Das Gefühl seines trommelnden Herzens und die schmerzenden Laute aus seiner Kehle. Jonathan, mein lieber Jonathan, was hast du getan? Seufzend schließe ich die Augen, genieße die Wärme seiner Flügel auf meiner kalten Haut. Ich zittere, meine Hände sind eiskalt und ich wünschte wir wären nicht hier, an diesem verhassten Ort. Er hält mich sicher, versteckt uns vor der Realität
„Austin", flüstert er. Stumme Tränen verlassen meine Augen und ich würde ihn so gerne küssen. Seine weichen Lippen ein letztes Mal auf den meinen spüren.
„Ich habe dich so vermisst. Jeden Tag. Es tut mir so leid. Ich liebe dich."
Wiegend hält er die sterbende Hülle meines Körpers nah bei sich. Ein gleichbleibender Takt, seine murmelnden Worte, ein Mantra. Schicksalsergeben folge ich dem Sog, gleite tiefer in die Finsternis hinein. Wohlige Wärme breitet sich aus, das Blut in den Venen rauscht rasant durch meinen Körper, Adrenalin vermischt mit Endorphinen und keuchend reiße ich die Augen auf. Die Sonne steht hoch am Horizont, schreit mir entgegen mich dem Tag und der Wahrheit zu stellen. Blinzelnd vertreibe ich die Schwärze und sehe endlich wieder klar. Sandkörner auf meinem Leib, die Sonne brennt heiß und lässt die Luft flimmern. Der Ozean liegt strahlend vor mir, sanfte Wellen umspülen meine nackten Füßen. Weiße Gischt, azurblaues Wasser und der Geruch nach Freiheit. Jonathan. Ich bin allein, kralle meine Finger in den warmen Sand, spüre ihre Struktur und schreie meinen Frust über die tosenden Wellen hinaus in die Unendlichkeit der Zeit. Er hat es getan, meine Haut kribbelt bei dem Gedanken daran, dass Jonathans Hand mein Ende war.
Ich erinnere mich, an ihn, an uns und was wir taten um endlich frei sein zu können.
„Lass los, bu ghràidh. Lass dich fallen. Ich bin hier und fange dich auf", höre ich Jonathan flüstern. Seine Tränen brennen auf meiner Haut. Die Tränen eines Engels sind der Untergang für Dämonen. Eigentlich.
„Warte auf mich. Ich komme dich holen, Bu ghràidh." Es sind die letzten Worte meines Geliebten, bevor die Dunkelheit ihre klauenbesetzten Hände fest in meine Seele krallt. Ich spüre keinen Schmerz, bin innerlich vor langer Zeit gestorben und bereit mich meinem letzten Kampf zu stellen. 'Erinnere dich. Halte dich an den Plan'. Der Plan. Unser Wiedersehen auf dem Dach und Jonathans Leid.
- Flashback -
„Austin", hörte ich Jonathan flüstern. Überfordert atmete ich ein und würgte über den widerlichen Geschmack der verseuchten Luft, welche meine Lungen flutete. Ich schmeckte die fauligen Teilchen, sah die Essenz ihrer schwindenden Aura. Evelyn war hier, Jonathan hatte sie weggeschafft um sie vor uns, vor mir zu beschützen. Chris Teleportationsfähigkeiten waren schon immer miserabel. Bei jedem Sprung hatte ich das Gefühl, mein Körper würde sich in seine Bestandteile zersetzen. Jedes Molekül driftete auseinander, sie verloren ihre Verbindung, das was uns Ganz machte und zusammenhielt. Meine Flügel kribbelten, so schmerzvoll, so schön, weil ich wusste, Er war hier. Mein Geliebter für immer und über die Zeit hinaus.
„Alles okay? Ist sein Anblick so schlimm?", fragte Chris spöttisch und ich würde ihm so gerne das gehässige Grinsen aus dem Gesicht wischen. Mit meiner Faust und ihm ein neues Aussehen verleihen. Er wusste genau wie ich fühlte und doch ließ er keine Gelegenheit aus, die Klinge in meinem Herzen ein Stück tiefer in den vor Qual schreienden Muskel zu drücken.
„Lass das. Beim nächsten Sprung lässt du mich die Formel sprechen. Deine Aussprache ist tödlich", zischte ich. Chris lachte und Jess hatte nichts Besseres zu tun, als ihr Messer genüsslich über ihre Wange gleiten zu lassen. Sie liebte diese Art Spiel, Provokation. Doch Jonathan interessierte sich nicht für die Dämonen an meiner Seite. Sein Blick galt allein mir und ich brauchte sämtliche Kraftreserven, um mich nicht schreiend auf ihn zu stürzen.
„Wo ist sie?", presste ich gequält hervor. Jonathan rieb sich über die Brust, ich fühlte den Schmerz, sah die feinen Schweißtropfen auf seinem Gesicht. Er leidete und ich truge daran schuld. Glitzernd löste sich eine feine Perle, hinterließ eine leuchtende Spur auf der makellosen hellen Haut. Meine Augen verfolgenten ihren Weg über die Schläfe, den hervorstechenden Wangenknochen und das Kinn. Auch wenn er Qualen litt, war er wunderschön. Die Anmut seiner königlichen Herkunft, die gerade Haltung und strahlendweißen Flügel im Licht der untergehenden Sonne. Er war das Licht und ich es nicht wert mich in seinem Schatten zu bewegen.
"Das werde ich dir nicht sagen", sagte Jonathan. Kaum merklich verlagerte er sein Gewicht, ich fühlte den Windhauch seiner Flügel, erkannte seine Art, sich für einen Kampf zu rüsten.
"Dummer Jonathan. Hast du wirklich geglaubt, wir überlassen dir das Menschkind? Sie gehört uns. Wo ist sie?", fragte Chris mit beängstigend ruhiger Stimme. Er hatte keine Chance. Jess breitete ihre Flügel aus, das Rot ihrer Federn fast schwarz und mein Schrei hallte über die Dächer der Stadt. Ich sah Wirbel und Funken, Energieblitze und in der Sonne funkelnden Stahl.
"Cùm ris a' phlana agus bidh thu gu math. Gabh mo làmh", sagte Jonathan, lächelte auf diese bezaubernde Art, welche mich vom ersten Moment an gefangen nahm. Er streckte mir seine Hand entgegen und wie in Trance bewegte sich mein Körper auf ihn zu. Ich würde es nicht schaffen. Niemals könnte ich ihm weh tun auch nicht mit denWissen, dass der Dolch in meiner Hand ihm kein Leid bescheren könnte.
„Tu es", hörte ich Chris knurren. Jess fletschte herausfordernd die Zähne. Sie war eine Kriegerin, zum Kämpfen geboren und ohne Skrupel. Das Leben eines anderen Wesens hatte für sie keinen Wert. Tod und Verderben, der Gesang von zerberstenden Metall, klingender Titanstahl und die Schmerzschreie ihrer Feinde. Unser letzter Krieg ist lange her. Die Schlacht um die Krone der Welt, Jahrtausende haben wir damit verbracht, die Erde unter unseren Füßen mit dem Blut unserer Feinde zu tränken. Gold vermischte sich mit Schwarz, Verbündete gingen aufeinander los, Intrigen, Rache, Leid und zwischen all dem standen Liebespaare kämpfend Rücken an Rücken mit dem eisernen Willen, den Geliebten zu beschützen. Bis zum letzten Atemzug. So taten es auch Jonathan und ich, leisteten einen Schwur in der schützenden Dunkelheit der Nacht und dem Wissen, dass es keinen anderen Weg gab. Der Schwur, ein brennendes Pentagramm und stinkender roter Nebel. Noch heute rieche ich den fauligen Gestank und spüre das kitzelnde Verlangen die Welt in Schutt und Asche zu legen.
„Versprechen wir uns etwas?", fragte ich mit sanften Blick und konnte kaum in klaren Bahnen denken, vergaß zu atmen und die Zeit blieb für einen Flügelschlag stehen. Ich sah die Luft flimmern, rot, heiß und Jonathans liebevolles Lächeln. Es galt nur mir. Niemand anderen auf diesem Planeten sah er so an wie mich.
„Ich weiß, was du mir sagen willst. Aber das kann ich dir nicht versprechen. Es geht nicht."
„Du weißt doch überhaupt nicht was ich sagen will." Er wusste es, natürlich. Jonathan wusste immer was ich sagen wollte. Eine der Eigenschaften meines Engels.
„Ich weiß immer was du denkst. Bitte vergesse das niemals. Wir sind miteinander verbunden und ich kann dir nicht versprechen, dich niemals zu verlassen. Denn das werde ich, irgendwann. Aber hier drin..." Seine Hand lag sanft auf der knochigen Barriere, hinter der das Feuer der Hölle heiß brannte. „... werde ich immer bei dir sein. Du, Austin à Skri, mac prionnsa an dorchadais, fear a bheir an dàn, bist die Liebe meines unsterblichen Lebens."
„Sag das nicht", schluchzte ich.
„Mein Herz, du weißt, ich kann nicht lügen. Und Engel verlieben sich nur einmal in all ihrer Zeit. Du hast dir nicht ausgesucht mich zu lieben. Genauso wenig wie ich. Es war Schicksal, auch wenn du nicht daran glaubst. Und doch, würde ich immer wieder dich wählen. Denk nicht so viel nach. Es ist laut und anstrengend."
„Weit weg von der Stille in meinem Kopf... Das schaffst nur du." Wir liebten uns in dieser Nacht wie in den Nächten zuvor. Unter dem wachsamen Mond und den funkelnden Sternen auf rabenschwarzen Grund. Der Morgen brachte Kälte, dunkle Wolken und eine leere Bettstatt neben mir. Erschrocken blickte ich über den verlassenen Strand, kein Licht in der Dunkelheit, keine schneebedeckten Flügel oder die liebliche Stimme Jonathans. Ich war allein und doch spürte ich seine Präsenz, folgte der glitzernden Spur, welche hinauf in die Wolken führte und schickte einen stummen Gruß hinterher.
„Ich liebe dich. Komm bald zurück", wisperte ich nicht wissend, dass dieser Tag sehr lange auf sich warten lassen würde.
Jonathan beschrieb uns immer als schicksalhafte Fügung. Er glaubte nicht an Zufall. Nichts im Universum geschah ohne Grund. Es war unsere Bestimmung einander zu lieben und ich hätte es nicht anders gewollt. Dämonen verlieben sich nicht, so wurde es uns immer gelehrt. In unserer Brust schlägt kein Herz, kein krampfender Muskel gefüllt mit Blut, nur Gift in den Venen, welche sich schlängelnd durch die schwarze Membran über dem Gerüst meines Leibes bewegen. Bis ich Jonathan traf und ein Blick seiner strahlenden Augen mich gefangen nahm. Ich bin sein Gefangener, lebe, atme, existiere nur, weil er es mir gestattet.
Ich brauche diese Erinnerungen, um zu wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das unsere Taten, unsere Gefühle füreinander aufrichtig und wahrhaftig sind. Manchmal suchen wir Erlösung in den falschen Dingen, erwecken Monster und doch machen wir immer die gleichen Fehler. Es ist diese seltsame Macht die uns verbindet, zwei Dolche von ungeahnter Schönheit. Er kniete vor mir, war mir so nah und doch meilenweit entfernt. Unsere Welt verschob sich, nur um ein paar wenige Grad. Kaum zu sehen für das bloße Auge, doch ich spürte die Kraft und Energie. Alte Runen, eine selten gesprochene Sprache, verzerrte Worte und blutroter Nebel um uns herum. Nachdem die Worte über meine Lippen perlten, Magieströme sich um uns versammelten, war nichts mehr so wie es war. Nichts hielt mich hier in dieser stinkenden Welt, umgeben von sterbenden Sternen. Einzig Jonathan und sein Schwur.
Wir wussten um die Prophezeiung, dass der Prinz der Dämonen seine letzte Schlacht verlor, getötet durch die Hand seines Geliebten. Alles war grau und leer im Moment meiner Erkenntnis. Das ich der Dämon und Jonathan mein Schicksal war. Es gab keinen Ausweg, kein Entkommen. Der blutrote Mond in klirrend kalter Nacht war unser stummer Zeuge. Der Dolch in meiner Hand wog schwer, tonnenschwer und seine Schönheit stand im starken Kontrast zu seiner Bedeutung. Seine Bestimmung, der Tod. Mein Tod und Jonathan als sein Überbringer.
„Bist du dir sicher, dass das Funktionieren wird? Hast du das schon einmal gemacht? Oder wenigsten dabei zugesehen?", fragte Jonathan zweifelnd noch bevor ich die ersten Zeile psalmodierte.
„Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, habe ich nur davon gehört, es aber nie mit eigenen Augen gesehen. Wie auch? Joss hätte uns dafür bestraft", sagte ich ehrlich und mein Geliebter entzog mir seine Hand, welche sanft in meiner lag.
„Was für eine Strafe?"
„Nicht jetzt, bitte", sagte ich. Jonathan schüttelte leicht den Kopf, einzelne Federn rieselten aus seinen Haaren, weiß wie der erste Schnee des Jahres, weich und wunderschön, einzigartig wie er.
„Das reicht mir nicht. Was, wenn es eine Falle ist und dein König mit seinem Heer über uns herfällt? Dann kann ich dich nicht beschützen. Er wird dich vermutlich töten und mit der Schuld kann ich nicht leben. Nur weil ich mich verliebt habe. Dich liebe, mehr als mein eigenes Dasein", antwortete er aufgebracht und das Ding hinter der Membran in meiner Brust pochte, brannte heiß für meinen Geliebten.
„Sag das nochmal", bat ich flüsternd. Jonathan sah mich verwirrt an, sein Blick huschte aufgeregt zwischen meinen Augen und den Lippen hin und her.
„Was? Alles?", fragte er.
„Nein", hauchte ich. „Nur den Teil mit dem Verlieben. Du hast es mir nie gesagt. Nicht einmal." Stumme Tränen rannen über meine Haut, blutrot wie die Federn in meinem Haar.
„Ich liebe dich Jonathan. Das habe ich immer und werde es auch über die Zeit hinaus. Und jetzt... sprich die Formel und sei sanft. Du hast eine andere Schmerztoleranz als Dämon, vergesse das nicht." Ich nickte, Jonathan streckte mir seine Hand entgegen und ich schloss für einen Moment die Augen, lauschte in die Stille hinein, hörte den Atem meines Geliebten und den Wind, welcher mit den Federn unserer Flügel spielte. Sie tanzten einen Reigen, begleiteten uns auf dem steinigen Weg. Jonathan keuchte, als die Spitze des gläsernen Dolches seine makellose Haut durchstach. Goldfarbene Tropfen sammelten sich in der gläsernen Klinge. Aufgeregt verfolgten wir den Fluss und betrachteten ehrfürchtig, wie sich der Lebenssaft im Heft verteilte und die filigran gefertigten Flügel golden färbte. Jonathan war leicht blass, schwankte und stand doch noch immer aufrecht, erhaben, wie der König der er war.
„Jetzt du. Was muss ich sagen?", fragte er und umschloss mein Handgelenk mit festen Griff. Sein Daumen liebkoste meine Haut, schickte beruhigende Impulse. Kribbelnd wanderte seine Magie durch meine Nervenbahnen, die Wirbelsäule entlang. Wärme durchflutete mich und das Pentagramm unter unseren Füßen starb einen flammenden Tod.
„Sprich mir nach... Bheir thu solas don dorchadas, bheir thu sgàil agus bàs. Austin à Skri, Fear-brathaidh Fàil, cluinn mo bhròn, mo bhròn, mo ghuidh. gabh an coire Leig le fuil deuchainn ùine a sheasamh. Austin, a ghràidh, cluinn mo thoil. Gabh mo chionta 's mo rèite, 's miann leam bhi leat gu bràth." Schwarz, dickflüssig, stinkend wand sich die Ausscheidung ihren Weg in die Flügel des zweiten Dolches. Mein Körper bebte, ich fühlte keinen Schmerz. Dennoch hatte ich das Gefühl, einen Teil meiner Selbst zu verlieren. Statt Angst, spürte ich Ruhe und die Liebe von Jonathan. Der Nebel verzog sich, die Flammen erloschen und die glühende Sonne verdrängte den blutroten Mond. Jonathans Lippen lagen auf meinen und seine starken Arme hielten mich fest und geborgen. Nichts würde uns jemals trennen können.
„Ist es geschafft? Hat es funktioniert?", fragte er und lächelnd sagte ich: „Lass mich dich töten. Dann wissen wir es."
„Das wirst du nicht. Niemals. Du kannst mich nicht mehr töten."
„Du ebenso wenig. Es wird alles gut. Die Entscheidung war richtig, du wirst es sehen. Wir brauchen nur Zeit und einen Plan." Der Plan war scheiße und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es gab so viele Dinge, Menschen, Ereignisse, auf die wir keinen Einfluss hatten. Lenny war nur eines dieser Hindernisse. Und so warte ich auf die Nacht und meinen Geliebten.
Übersetzung:
* Austin à Skri, mac prionnsa an dorchadais, fear a bheir an dàn
* Austin von Skri, Sohn des Fürsten der Finsternis, Schicksalsbringer
* Cùm ris a' phlana agus bidh thu gu math. Gabh mo làmh.
* Halte dich an den Plan und es wird alles gut. Nimm meine Hand.
* Bheir thu solas don dorchadas, bheir thu sgàil agus bàs. Austin à Skri, Fear-brathaidh Fàil, cluinn mo bhròn, mo bhròn, mo ghuidh. gabh an coire Leig le fuil deuchainn ùine a sheasamh. Austin, a ghràidh, cluinn mo thoil. Gabh mo chionta 's mo rèite, 's miann leam bhi leat gu bràth
* Du bringst Licht ins Dunkel, du bringst Schatten und Tod. Austin von Skri, Verräter des Scheiterns, höre mein Leid, mein Leid, mein Flehen. Übernimm die Schuld Lass Blut den Test der Zeit bestehen. Austin, Liebes, höre meinen Willen. Nimm meine Schuld und meine Versöhnung, ich möchte für immer bei dir sein
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