Das Fleisch ist heiß und kalt zugleich.
Ihre Fingerspitzen fahren federleicht über die kalten Schenkel, über die warmen, weichen Brüste und spüren das Schlagen des Herzens darunter.
Sie seufzt leise und wirft einen Blick auf den Kleiderhaufen zu ihren Füßen.
Dann steigt sie in die Badewanne und lässt sich langsam in das heiße Wasser sinken.
Der Schmerz brennt und sticht und wärmt.
Sie angelt nach der Teetasse auf dem Wannenrand, nimmt einen Schluck und wartet.
Wartet, dass ihr wieder warm wird.
Wartet, dass sie auftaut.
Denn Herzen aus Stein erkalten schnell und brauchen lange, um wieder zu brennen.
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