Hass
angestachelt stehst du dort
schaust mich an
grinsend entblößt du deine Gier
reitzt mich, triezt mich wie ein Tier
verwirrende Geistesspiele sind dein Hoheitsgebiet
viel zu oft lassen sich die Gewissenlosen auf dich ein
ebenso die, welche wollen erhalten den allzu schönen Schein
im Einklang meiner Ruhelosigkeit schlägt das kleine Herz in deiner Hand
den Preis für deine Güte zahlen Viele oft zu schnell
angestaute Frustration ist deine Straße zum Glück
Warum ?!
Hass, gebaut aus kleinen Steinen ergibt mit der Zeit eine monströse Mauer,
dessen Mörtel ist angemischt mit Unwissenheit und dem Streben nach einem Sinn im Leben der Unsicheren
unsagbares Leid zieht dein Tun mit sich
Hass...ein Kleines Wort, dass so viel Leid mit sich bringt...
Warum
geben sich die Menschen deinen Verlockungen immer wieder hin?
dennoch widerstehe ich der Versuchung, Versuche zu verstehen...
und trotz alledem, sind weder du noch ich davor gefeit...
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