Feuer


Dunkelheit in meiner Brust

strahlendes Lächeln

enge Verbindung

klagende Augen sehen es mir an

doch du nicht...

ich weine, schäme mich

Warum interessiert es dich nicht...

Verheimlichen perfektioniert

Öfter getan als gewollt

Zurückweisung registriert, doch längst nicht akzeptiert

drohende Kälte mit Eis bekämpft...

eigene Wünsche immer verschoben und ganz weit hinten angestellt

es nagt und kratzt und beißt sich fest...

schlägt viel zu tiefe Furchen

Warum lässt du das geschehen

Siehst du es nicht

Wir, das einst so Große du und ich langsam aber sicher zerbricht

leere Worte vergnügen sich mit lieblosen Taten

Gleichgültigkeit sichert sich ihren Platz

Ignoranz wünscht dir einen schönen Tag

Hoffnung versteckt sich überall...

Geh zu ihr, auch wenn ihre Rufe nur ein Flüstern sind

Lass dir dein Feuer nicht nehmen

kleine Flammen erlischen zu leicht

große Feuer brennen Meilenweit

lassen sich kaum aufhalten

nur mit Sinn und Verstand

denn auch die Sinnlichkeit eines jeden einzelnen Schweißtropfen muss verstanden werden...

Mit offenen Armen die Hitze willkommen heißen

Dann kann man sie verstehen und nicht unterbinden

Denn es sind heiße Flammen die das Herz einst erwärmten und nicht nur die warme Glut





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