Wintermorgen

Nur ein sanfter Hauch,
ein Wispern in der Stille,
die Kristalle funkeln im Licht.

Die Flocken fallen,
dicht und leicht,
das End des langen Wegs.

Ein einsamer Ruf,
sanfter Gesang,
von roten Flecken im Weiß.

Leises Knirschen,
von Has auf dem Feld,
die Röte über den Himmel zieht.

Der Morgenhimmel,
geschmückt mit Wolken,
wie immer Zuckerwatte gleich.

Im Baue ruhen,
Dachs und Bär,
Geborgen in der Wärm.

Die Ruhe, die Stille,
die Zeit über während,
niemand, der wagt zu störn.


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